10.000Euro für ein Jahr Studium

Faark

Gast
Wenigstens tut die Britische Regierung was gegen die Verschuldung... hier wird über Steuersenkungen geredet während der Staat pro Sekunde tausende Euro miese macht. Die müssen doch echt einen an der Waffel haben. In jedem Wirtschafts-Simulations-Game wäre da schon lange Game Over.
Oder wenn man des mit nem Harz4-Haushalt vergleicht... dem kann sich doch auch nicht endlos immer wieder neues Geld leihen. Klar, die Kinder (im Vergleich die deutschen Wähler) freuen sich, wenn sie trotzdem immer neues Zeug bekommen. Aber mittelfristig gesehen ist es halt selbstmörderisch...

Fazit: Der Staat braucht nun mal sehr viel Geld und irgend wo muss er es sich holen.
Ob er das nun vor allem bei den Studenten machen muss, die ihm ja gerade in der Zukunft wieder mehr Geld bringen dürften, ist eine andere Frage...
(Kp ob wirklich einer von uns außen-stehenden ne komplizierte Haushalts-Sachen durchschauen kann)
 

DeletedUser5430

Gast
na klar, anstatt es sich bei den Reichen zu holen - lieber bei den Studenten

okay - nun werden nur noch wohlhabene Menschen in GB studieren können...da hat man ja den gleichen Effekt...irgendwie...irgendwie gibts dann auch keine soziale Mobilität mehr (d.h. das der Sohn eines Arbeiters kaum mehr Arzt werden kann, der Sohn eines Arztes kann das dann vllt. schon (wenn er den Grips dazu hat))

aber warum holt man das Geld nicht gleich bei den Wohlhabenden? Warum führt man immer nur Steuern ein die "unten" sparen und "oben" gespart werden?

nee, da werden Banken gerettet (übrigens sprcht keiner mehr über Bonizahlungen - ist ja auch Weihnachtszeit) und dafür Sozialleistungen gekürzt - da werden marode Staaten gerettet (die zuvor übrigens auch durch Banken in diese Situation gekommen sind und durch die geldgeilen Politiker, die so eine endgeile Steuerpolitik gemacht haben - endgeil für die Banken) und gleichzeitig wird Studium nur noch für Reiche eingeführt

meiner Meinung sollten sich Studenten, Arbeitslose, sozial Benachteiligte und MigrantInnen irgendwann mal zusammenfinden und den ganzen Spuk ein Ende bereiten


Frage am Rande:
Kann man Wikileaks eigentlich in China anschauen? Oder in den USA? Noch gehts in Deutschland...allerdings wurden ja noch keine deutschen Geheimdokumente veröffentlicht!

http://www.youtube.com/watch?v=EpHvxJbhaqU&feature=related
 

darkkiller

Gast
reiche gehen eh auf irgend welche teuren privat unis die merken den preis unterschied sicher nicht mal^^



in china kann man 90% des webs eh nur über den nicht direkten weg erreichen und wikileaks begeht selber keine Straftat den nur die insider die die infos raus gegeben haben machen sich strafbar, also kann die seite aus legalen gründen nicht geschlossen werden und wenn sie durch politchen druck geschlossen wird freuen sich nur Leute die vor internet zenzur oder ähnliches warnen weil sie endlich was zum klagen haben^^
 

simpsons3

Gast
Ob er das nun vor allem bei den Studenten machen muss, die ihm ja gerade in der Zukunft wieder mehr Geld bringen dürften, ist eine andere Frage...
(Kp ob wirklich einer von uns außen-stehenden ne komplizierte Haushalts-Sachen durchschauen kann)

Ich glaube, mal gelesen zu haben, dass ein Medizin-Student nur 10 % von dem kostet, dass er später wieder in die Staatskasse bringt. Also 900 % Gewinn.
 

Lord Cracker

Gast
Ich glaube, mal gelesen zu haben, dass ein Medizin-Student nur 10 % von dem kostet, dass er später wieder in die Staatskasse bringt. Also 900 % Gewinn.

Ich glaube mal, genau das Gegenteil gelesen zu haben ^^

Alleine schon die Infrastruktur für die Ermöglichung des Studiums kostet anteilig mehr, als selbst ein Neurochirurge an einer Privatklinik im Rest seines Lebens an Einkommensteuer abdrückt.
 

DeletedUser5430

Gast
für wen?
dem Staat? der Pharmaindustrie? seinen Versicherungsunternehmen? seinem Krankenhaus?

also aus der Sicht des "Profites" betrachte ich das allerdings nicht
 

simpsons3

Gast
Alleine schon die Infrastruktur für die Ermöglichung des Studiums kostet anteilig mehr, als selbst ein Neurochirurge an einer Privatklinik im Rest seines Lebens an Einkommensteuer abdrückt.

Der Mediziner studiert ja nicht alleine.

Gehen wir mal davon aus, dass an jeder Universität im Laufe ihres Bestehens 100.000 Studenten studieren. Im Schnitt verdienen die Leute nachher im Durchschnittsmonat 4.000,- € Brutto (hier sind Praxisgebühr und andere Zusatzgehälter schon einkalkuliert). Die Leute gehen alle von 25 bis 67 arbeiten und haben konstant den gleichen Monatslohn und Einkommensteuersatz von 25,1 %.

Das heißt, sie verdienen in ihrem ganzen Leben 2.016.000,- €, wovon sie 25,1 %, also 506.016, an den Fiskus abführen müssen. Für 100.000 Studenten macht das 50.601.600.000,- €, also etwas mehr als 50 Mrd. Euro. Kann man davon eine Universität bauen? JA!
 

DeletedUser5430

Gast
he - du siehst das halt aus der kapitalistisch-mörderischen Seite und scheinst so ein !§#$%&? gut zu finden - wenn man allerdings nur bius A denkt, dann ist das auch nicht verwunderlich

ich sehe das von der menschlichen Seite


capitalism_kills_250x400.gif
 

simpsons3

Gast
Ich weiß jetzt nicht was du meinst.
Ich bin auch gegen Kapitalismus, gegen Studiengebühren, gegen Steuerentlastungen für Spitzenverdiener, ect.
 

Lord Cracker

Gast
Der Mediziner studiert ja nicht alleine.

Gehen wir mal davon aus, dass an jeder Universität im Laufe ihres Bestehens 100.000 Studenten studieren. Im Schnitt verdienen die Leute nachher im Durchschnittsmonat 4.000,- € Brutto (hier sind Praxisgebühr und andere Zusatzgehälter schon einkalkuliert). Die Leute gehen alle von 25 bis 67 arbeiten und haben konstant den gleichen Monatslohn und Einkommensteuersatz von 25,1 %.

Das heißt, sie verdienen in ihrem ganzen Leben 2.016.000,- €, wovon sie 25,1 %, also 506.016, an den Fiskus abführen müssen. Für 100.000 Studenten macht das 50.601.600.000,- €, also etwas mehr als 50 Mrd. Euro. Kann man davon eine Universität bauen? JA!

Kann man für 100.000 Studenten über eine Regelstudiendauer von 5 Jahren im Fall des Mediziners für 50 Milliarden Universitäten betreiben? Rechnen wir das doch mal um:

100.000 Studenten dürfen somit für Ihr Studium 500.000 Euro kosten. Wieviele Universitäten braucht es für 100.000 Studenten? Wieviele Professoren und Dozenten, Verwaltungsangestellte, Kosten der Gebäudeunterhaltung, Gebäudesanierung, Strom, Heizung, verbilligte Lehrmittel, verbilligte Karten für den ÖPNV, kostenfreie Verfügbarkeit von Bibliotheken - Bibliothekspersonal, Hausmeister, verbilligtes Essen in der Mensa, Küchenpersonal, etc. Rechnen wir noch mit ein, was die 100.000 Studenten an Einkommensteuer hätten generieren KÖNNEN, wären sie in der Studienzeit einem Job nachgegangen, rutscht die Rechnung ziemlich schnell ins Negative.

Ich bezweifle, das man für 500.000 Euro jemanden 5 Jahre studieren lassen kann, so dass dieser kostendeckend sich selbst finanzieren würde.

Deshalb bin ich aber immer noch kein Befürworter von Studiengebühren, da kostenfreie Bildung m.E. eine Aufgabe unseres Staates ist und aus den allgemeinen Steuereinnahmen zu leisten. Aber die sich selbst tragende Kostendeckung durch einen Studenten halte ich für eine Mär.
 

Schweinokles

Gast
Im Studium geht es doch nicht nur um Geld. Eine Gesellschaft definiert sich nicht nur über die Wirtschaft. Wir sollten daher auch das kulturelle und soziale Kapital, dass ein Studium den einzelnen Menschen und unserer Gesellschaft bringt, mit einbeziehen.
 

simpsons3

Gast
Wieviele Universitäten braucht es für 100.000 Studenten?

Eine, davon bin ich ausgegangen. Die 100.000 studieren auch nicht gleichzeitig. Und die 50 Mrd. Euro waren jetzt nur als Baupreis für die Universität veranschlagt, das sollte reichen, ganz abgesehen davon, dass viele Universitäten schon übernommen wurden von anderen Staaten in der Geschichte, die Humboldt-Universität wurde z. B. (glaube ich) im 19. Jhd. erbaut, also lange vor Gründung der BRD.

Außerdem - das muss ich hier mal klarstellen - hat ein erfolgreicher Mediziner mehr Konsummöglichkeiten als ein Normalverdiener.

Nehmen wir mal an, ein Normalverdiener hat 2.500,- im Monat Brutto (die hat noch lange nicht jeder), dieser Betrag muss zu 15,9 % versteuert werden. Der Normalverdiener zahlt im Jahr 4.770,- € an Steuern, es bleiben also noch 25.230,- € für den Konsum übrig.

Unser Rechenbeispiel Mediziner verdient bekanntlich 4.000,- € monatlich, was ein Jahreseinkommen von 48.000,- € entspricht, was einen Steuersatz von 25,1 % "heraufbeschwört". Von den 48.000,- € werden also 12.048,- € an den Fiskus abgeführt, für den Konsum bleiben noch 35.952,- €.

Die Differenz aus diesen Zahlen beträgt 10.722,- €. Wenn wir davon ausgehen, dass die Hälfte dieses Geldes gespart wird und für die andere Hälfte zusätzliche Dinge gekauft werden, die in unserem Beispiel alle einen Umsatzsteueranteil von 19 % beinhalten, dann spült der Besserverdiener noch zusätzlich 856,- € jährlich in die Kassen.
Auf ein Berufsleben (von 25 bis 67) gerechnet sind das bei unveränderten Abgabesätzen nochmals 35.950,- €, die der Mediziner alleine durch die Mehrwertsteuer noch zusätzlich zahlt. Es gibt natürlich noch andere Steuern, die wahrscheinlich auch vom Besserverdiener mehr gezahlt werden als vom Normalverdiener, z. B. die Kfz-Steuer.

Im Studium geht es doch nicht nur um Geld. Eine Gesellschaft definiert sich nicht nur über die Wirtschaft. Wir sollten daher auch das kulturelle und soziale Kapital, dass ein Studium den einzelnen Menschen und unserer Gesellschaft bringt, mit einbeziehen.

Stimmt haargenau.
 

Lord Cracker

Gast
Eine, davon bin ich ausgegangen. Die 100.000 studieren auch nicht gleichzeitig. Und die 50 Mrd. Euro waren jetzt nur als Baupreis für die Universität veranschlagt, das sollte reichen, ganz abgesehen davon, dass viele Universitäten schon übernommen wurden von anderen Staaten in der Geschichte, die Humboldt-Universität wurde z. B. (glaube ich) im 19. Jhd. erbaut, also lange vor Gründung der BRD.

In EINER Uni studieren also in 5 Jahren 100.000 Studenten Medizin. 20.000 im Jahr, 10.000 pro Semester? Hut ab! Wo ist die Uni? Meinst Du eigentlich, die "übernommenen" Universitäten stehen dann da und kosten nix mehr? Und leere Gebäude bilden Menschen aus?

Außerdem - das muss ich hier mal klarstellen - hat ein erfolgreicher Mediziner mehr Konsummöglichkeiten als ein Normalverdiener.

Jein. Aber lass uns hier nicht den Effekt von Ehegattensplitting, besseren Abschreibungsmöglichkeiten und Einkommensteuerdegression diskutieren - das verstehen die meisten eh nicht.

Nehmen wir mal an, ein Normalverdiener hat 2.500,- im Monat Brutto (die hat noch lange nicht jeder), dieser Betrag muss zu 15,9 % versteuert werden. Der Normalverdiener zahlt im Jahr 4.770,- € an Steuern, es bleiben also noch 25.230,- € für den Konsum übrig.

Nette Annahme.

Unser Rechenbeispiel Mediziner verdient bekanntlich 4.000,- € monatlich, was ein Jahreseinkommen von 48.000,- € entspricht, was einen Steuersatz von 25,1 % "heraufbeschwört". Von den 48.000,- € werden also 12.048,- € an den Fiskus abgeführt, für den Konsum bleiben noch 35.952,- €.

Ok...nehmen wir das mal an.

Die Differenz aus diesen Zahlen beträgt 10.722,- €. Wenn wir davon ausgehen, dass die Hälfte dieses Geldes gespart wird und für die andere Hälfte zusätzliche Dinge gekauft werden, die in unserem Beispiel alle einen Umsatzsteueranteil von 19 % beinhalten, dann spült der Besserverdiener noch zusätzlich 856,- € jährlich in die Kassen.

856,-- € jährlich ist aber nicht so schrecklich viel ^^ Nehmen wir nun aber doch noch an, dass der Mediziner zu Beginn seiner Berufstätigkeit ein vergünstiges Darlehen der Ärzte- und Apothekerbank zur Finanzierung eines Hausbaus in Anspruch nimmt und zusätzlich eine Anliegerwohnung zur Vermietung mit im Objekt hat. Dann bekommt er sogar noch massig Steuern zurück, Zuschüsse noch und nöcher und am Ende mehr aus der Staatskasse, als er einzahlt. Der Normalverdiener hat diese Möglichkeiten aber gar nicht.

Auf ein Berufsleben (von 25 bis 67) gerechnet sind das bei unveränderten Abgabesätzen nochmals 35.950,- €, die der Mediziner alleine durch die Mehrwertsteuer noch zusätzlich zahlt.

Ziehen wir hiervon die 5 Jahre länger gezahlte Einkommensteuer des 5 Jahre länger arbeitenden Normalverdieners wieder ab, wird es ein Nullsummenspiel.

Es gibt natürlich noch andere Steuern, die wahrscheinlich auch vom Besserverdiener mehr gezahlt werden als vom Normalverdiener, z. B. die Kfz-Steuer.

Ich kenne kaum Besserverdiener, die KFZ-Steuern bezahlen. Bei mir macht das die Firma ;) Da es aber alles Euro5/6-Modelle sind, zahlt da eh keiner mehr KFZ-Steuer ;)
 

simpsons3

Gast
In EINER Uni studieren also in 5 Jahren 100.000 Studenten Medizin. 20.000 im Jahr, 10.000 pro Semester? Hut ab! Wo ist die Uni? Meinst Du eigentlich, die "übernommenen" Universitäten stehen dann da und kosten nix mehr? Und leere Gebäude bilden Menschen aus?

Nein, ich meinte im Laufe der Uni, also von ihrer Gründung bis zu ihrer Schließung, und ich bin von einer ziemlich kleinen und/oder kurzlebigen Uni ausgegangen.

Jein. Aber lass uns hier nicht den Effekt von Ehegattensplitting, besseren Abschreibungsmöglichkeiten und Einkommensteuerdegression diskutieren - das verstehen die meisten eh nicht.
Dann bekommt er sogar noch massig Steuern zurück, Zuschüsse noch und nöcher und am Ende mehr aus der Staatskasse, als er einzahlt. Der Normalverdiener hat diese Möglichkeiten aber gar nicht.
Ich kenne kaum Besserverdiener, die KFZ-Steuern bezahlen. Bei mir macht das die Firma ;) Da es aber alles Euro5/6-Modelle sind, zahlt da eh keiner mehr KFZ-Steuer ;)

Natürlich gibt es einiges, das passieren könnte, dass in meiner Rechnung irgendwas schief laufen kann.


Ich weiß, 2.500,- € Brutto ist eigentlich schon ein Besserverdiener, wenn ich mich nicht irre.

Ok...nehmen wir das mal an.

Das sind die Zahlen, die ich auch eben schon genutzt habe.



Ich will ja nur zeigen: Ein Student kann sich finanziell auszahlen.
 

Lord Cracker

Gast
Ich will ja nur zeigen: Ein Student kann sich finanziell auszahlen.

Das Du das gerne möchtest, ist zwar legitim und nachvollziehbar, auch wenn ich keinen Grund dafür sehe - wir legen auch Kosten fürs Abitur nicht den Abiturienten zur Last - mit Deinen wüsten Zahlenspielen gelingt Dir die ROI-Berechnung nun nicht wirklich.

Und jetzt mach' ich es Dir noch schwerer: Was macht denn ein Germanistik-Student? Muss der sich gleich töten? Oder ein Philosophie-Student? Wie ist der materielle Mehrwert, den eine Gesellschaft aus den Überlegungen eines Kant gezogen hat - kann man das irgendwie berechnen?

Kosten für die Ausbildung von Menschen sind von der Allgemeinheit zu tragende Kosten. Ende aus.
 

simpsons3

Gast
Mit deinem Schlussplädoyer hast du hundertprozentig recht. Aber auf deine Beispiele (die sehr interessant und gut gewählt sind) würde ich gerne näher eingehen.

Der Philosophie-Student kann am Ende nicht nur philosophieren, sondern auch sinnvolles machen. Ich glaube, er kann z. B. den Kulturteil einer Zeitung schreiben. Und der Germanistik-Student kann so sinnlose Dinge wie die Rechtschreibreform machen, oder?
Grundsätzlich sind beide Studien aber ziemlich sinnlos.

Worauf ich im Rahmen dieses Threads näher eingehen möchte, ist die religiöse Bildung. Soweit ich weiß, wird der katholische Religionsunterricht vom Staat finanziert. Das Theologiestudium ebenso. Sollte das nicht eher die Kirche zahlen?
 

FightingSnake

Gast
Einen Aspekt habt ihr in eurer Rechnung vergessen: Was passiert wenn die Gesundheitsversorgung auf Grund zu weniger Ärzte zusammenbricht? Entstehen dadurch Mehrkosten? Wenn ja, wie hoch sind diese? Und wie lässt sich dieser Betrag auf den einzelnen Studenten umlegen?
 

King of the Lake

Gast
aber warum holt man das Geld nicht gleich bei den Wohlhabenden? Warum führt man immer nur Steuern ein die "unten" sparen und "oben" gespart werden?

Lobbyismus? Konzernchef XY will doch nicht abgezockt werden...

Frage am Rande:
Kann man Wikileaks eigentlich in China anschauen? Oder in den USA? Noch gehts in Deutschland...allerdings wurden ja noch keine deutschen Geheimdokumente veröffentlicht!

China kein plan, aber in den USA gehts.
Da gab es aber schon inoffizielle Schreiben an alle Studenten dass sie später Probleme bekommen könnten einen Job beim Staat zu bekommen, wenn sie (beim Studium) Wikileaksdokumente verwendet haben, weil diese Dokumente in den USA immernoch unter Geheimhaltung stehen.
Aber egal ob man die Seite aufrufen kann oder nicht, zum schleusen der Dateien an die Öffentlichkeit braucht man keine eigene Seite...
 
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