Nationalstolz?!?

DeletedUser26243

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es schimpft ja keiner, man hat dir nur wieder bewiesen, dass du Unfug redest!

Sparanus schrieb:
Eigentlich wollt ich doch nur andeuten, dass niemand mehr an Bismarck denkt.
Lofotenmann schrieb:
Jeder, der eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (SOFA) macht, lernt ihn kennen, jeder Geschichts -und Politikstudent, jeder der sich mit der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung oder aber mit der Enstehung und dem Ende Preußens beschäftigt und das sind in Summe doch zu viele, als das deine These noch stimmen könnte.
 
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Sysysy

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Bismarck hat noch viel mehr getan und geschaffen.Und ich bezweifle, dass es mit ihm zum ersten Weltkrieg gekommen wäre. Oder wenn er dem Kaiser gegenüber mehr Einfluss besessen hätte.
Aber Bismarck hat innenpolitisch auch jede Menge Mist gebaut. Nicht alles ist nur schwarz oder weiß.
 
Bismarck hat noch viel mehr getan und geschaffen.Und ich bezweifle, dass es mit ihm zum ersten Weltkrieg gekommen wäre. Oder wenn er dem Kaiser gegenüber mehr Einfluss besessen hätte.
Aber Bismarck hat innenpolitisch auch jede Menge Mist gebaut. Nicht alles ist nur schwarz oder weiß.
Ein Kanzler der aus Gustav Stresemann und Bismarck gemischt ist, so einen brauchen wir.
 

NeoLionKingKult

Gast
Denkt eigentlich jemand an Barbarossa? Wenn es ihn nicht gegeben hätte, dann wäre Deutschland nicht Deutschland, sondern nur haufenweise Fürstentümer.

Nicht nur an Bismarck denken, geht einmal weiter in die Geschichte zurück, zu dem Kaiser, der Deutschland vereinigt hat. ;)
 

Sysysy

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Bismarck besitzt für mich keine Bedeutung als der Mensch der Deutschland vereinigt hat und den Deutsch von oben gab, für das sie schon 50 Jahre zuvor vergeblich von unten gekämpft hatten. Ich sehe Bismarcks politische Bedeutung in der Postion des "ehrlichen Maklers", ein Friedensgarant für Europa, solange esihn gab.
Wen wir zum Kanzler haben sollten, weiß ich nciht. aber die Erfordernisse der Zeit sind andere als damals. Das Konzept des Nationalstaats war damals gut und richtig, sogar progresiv. Doch nun ist es das nciht mehr. Die Uhr tickt fortwährend und die Zeit läuft. Unser Zeitalter erfordert neue Konzepte und Wege - ein Bismarck wäre heute verloren und veraltet.
 
Denkt eigentlich jemand an Barbarossa? Wenn es ihn nicht gegeben hätte, dann wäre Deutschland nicht Deutschland, sondern nur haufenweise Fürstentümer.

Nicht nur an Bismarck denken, geht einmal weiter in die Geschichte zurück, zu dem Kaiser, der Deutschland vereinigt hat. ;)
Barbarossa aha. Der im Fluss (Bach) ertrunken ist und Mailand zerstört hat.
Doch den kenne ich. Aber wir reden vom modernen deutschen Nationalstaat dann ist es Bismarck. Sonst müssen wir noch zu Chlodwig, Karl und Otto zurück.
 

NeoLionKingKult

Gast
Barbarossa aha. Der im Fluss (Bach) ertrunken ist und Mailand zerstört hat.
Doch den kenne ich. Aber wir reden vom modernen deutschen Nationalstaat dann ist es Bismarck. Sonst müssen wir noch zu Chlodwig, Karl und Otto zurück.

War ein Fluss, und zwar der Fluss Göksu.

Und wir reden nicht von modernen deutschen Nationalstaat, sondern vom Nationalstolz, und warum wir Deutschen ( die anderen Länder in der EU haben ihn ) den nicht mehr haben. S. Eröffungsbeitrag und Überschrift. ;)
 

DeletedUser15228

Gast
Stolz

Stolz ist man auf Gruppen, denen man sich zugehörig oder verbunden fühlt.
Die Gruppe kann auch nur 1 Person enthalten.
Also Familie, Fussballverein, Person X oder Nationalmannschaft.
Wenn diese Gruppe in Not ist, möchte man helfen bzw. Verantwortung übernehmen.
Z.B. viele Fans von Union helfen beim Stadionbau. Falls Union gewinnt ist man stolz und feiert.
Es ist also seltsam wenn jemand nicht stolz auf sein Heimatland ist.
Wird er sich nicht engagieren, wenn dem Land Schaden zugefügt wird?
Aus Angst, wie im dritten Reich? Aus Gleichgültigkeit? Aus Dummheit?
Ich bin übrigens stolz auf das Land, das wir jetzt haben, nicht Bismarck, sondern das was von seiner Zeit übriggeblieben ist. (Sozialversicherung)
Ich hoffe das bald sich wieder mehr Leute verantwortlich fühlen für dieses Land und wählen gehen z.B..
Und feiern.
 

svenskar

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Warum kann und darf man denn keinen Nationalstolz haben. Ich bin viel gereist und habe in vielen Ländern gesehen wie sich die Menschen freuen wenn etwas tolles mit ihrem Land passiert (z.B. Sport). Und das finde ich auch gut. Warum soll man sich denn nicht freuen. Freude ist etwas tolles - Freude bringt die Menschen zusammen.
Obwohl ich schon seit Jahren in Schweden lebe fühle ich mich immernoch als Deutscher. Deutschland ist schön - Deutschland ist ein gutes Land - Deutschland hat viel erreicht. Und warum kann man darauf nicht Stolz sein.
Wenn ich mich hier mit schwedischen Bekannten unterhalte warum ich Schweden als Land so toll finde sieht man meistens wie sehr es sie freut, dass positiv über ihr Land gesprochen wird. Warum denn auch nicht. An fast jedem Haus hängt eine schwedische Fahne. Warum auch nicht. Aber das Ganze hat nichts mit Nationalismus zu tun.
Ich habe es 2006 genossen wie sich die Leute gefreut haben und wie sie auch die deutsche Fahne geschwenkt haben. Ich finde es auch gut, wenn bei Fußballspielen die Nationalhymne gesungen wird. Wie gesagt - das ganze hat nichts mit Nationalismus zu tun.
Und um mal zum Eingangsthread zurückzukommen: Ich denke niemand verbietet es jemanden Stolz auf Deutschland zu sein. Ich denke dies ist eben Gerede von Menschen die sich eher zur rechten Szene zugehörig fühlen. (Sprüche wie: "Endlich traut sich mal jemand zu sagen was die Menschen denken." kann ich nicht mehr hören.) Nein, ich denke es gibt auch viele Menshcen die Stolz sind auf die Leistungen die die Menschen in Deutschland vollbracht haben. Und wie gesagt - das ganze hat nichts mit Nationalismus zu tun.
 

Sysysy

Gast
Falls NAtionalstolz wirklich nicht mehr vorhanden ist, dann vermutlich deshalb, weil wir alle tief in uns drin ahnen, dass wir uns, wenn wir denn schon stolz auf etwas sind, zu dem wir nichts beigetragen haben, uns auch schämen müssten, woran wir ebenfalls keinen ANteil haben.

Ich persönlich wüsste nciht, worauf ich da stolz sein sollte. Ich bin stolz auf das, was ICH leiste.
 

NeoLionKingKult

Gast
Warum kann und darf man denn keinen Nationalstolz haben. Ich bin viel gereist und habe in vielen Ländern gesehen wie sich die Menschen freuen wenn etwas tolles mit ihrem Land passiert (z.B. Sport). Und das finde ich auch gut. Warum soll man sich denn nicht freuen. Freude ist etwas tolles - Freude bringt die Menschen zusammen.
Obwohl ich schon seit Jahren in Schweden lebe fühle ich mich immernoch als Deutscher. Deutschland ist schön - Deutschland ist ein gutes Land - Deutschland hat viel erreicht. Und warum kann man darauf nicht Stolz sein.
Wenn ich mich hier mit schwedischen Bekannten unterhalte warum ich Schweden als Land so toll finde sieht man meistens wie sehr es sie freut, dass positiv über ihr Land gesprochen wird. Warum denn auch nicht. An fast jedem Haus hängt eine schwedische Fahne. Warum auch nicht. Aber das Ganze hat nichts mit Nationalismus zu tun.
Ich habe es 2006 genossen wie sich die Leute gefreut haben und wie sie auch die deutsche Fahne geschwenkt haben. Ich finde es auch gut, wenn bei Fußballspielen die Nationalhymne gesungen wird. Wie gesagt - das ganze hat nichts mit Nationalismus zu tun.
Und um mal zum Eingangsthread zurückzukommen: Ich denke niemand verbietet es jemanden Stolz auf Deutschland zu sein. Ich denke dies ist eben Gerede von Menschen die sich eher zur rechten Szene zugehörig fühlen. (Sprüche wie: "Endlich traut sich mal jemand zu sagen was die Menschen denken." kann ich nicht mehr hören.) Nein, ich denke es gibt auch viele Menshcen die Stolz sind auf die Leistungen die die Menschen in Deutschland vollbracht haben. Und wie gesagt - das ganze hat nichts mit Nationalismus zu tun.

w0rd

Da gibt es nichts hinzuzufügen.

Viva la Alemania! ^^
 

simpsons3

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2 Weltkriege angefangen und verloren.

USA: Dutzende Kriege angefangen und zum Teil verloren.

Die Anzahl der Kriege, die ein Staat angefangen hat, sollte doch wirklich keine Rolle spielen. Zu allen Weltkriegen wäre es auch ohne Deutschland gekommen, genauso wie man auch mit Deutschland Kriege hätte verhindern können.

Wer sagt, dass Deutsche = Kriegstreiber sind, und das impliziert deine Aussage, der ist ein negierter Nationalist. Ein Nationalist ist der Feind aller Staaten außer seinem, bei dir ist es genau umgekehrt, du bist der Feind Deutschlands, speziell Deutschlands.
Deswegen mag ich Antideutsche nicht.

Darüber hinaus interpretierst du in meine Aussage Sachen rein, die ich nicht gesagt habe.

Du sagst:
Nationalismus = !§#$%&?
Deutschnationalismus = besonders !§#$%&?

Ich sage:
Stimmt nicht, weil Nationalismus immer gleich !§#$%&? ist, eine Steigerung von "!§#$%&?" (du hast natürlich schönere Begriffe verwendet) macht aber keinen Sinn (bei deinen Begriffen übrigens genau so). Mit !§#$%&? ist es wie mit schwanger: Man kann nicht halb schwanger sein.

Das habe ich nicht behauptet. Es ging darum einem tendenziell rechten Kind simplifiziert zu erklären warum ich in irgendeiner Hinsicht über ihm stehe.

Wie schön du hier deinen negierten Nationalismus zum Ausdruck bringst. Inwiefern stehst du über ihm? Und inwiefern zeigst du das, in dem du mit 13 alleine wohnst?

Du stehst nicht über ihm!

Der Bengel ist gerade mal 13 - das der ein oder andere Post nen bissl unüberlegt war , na und meine Güte! Ich finde es zwar schon bissl übel sich in diesem Alter für die ganzen Sachen zu interessieren, aber das die Jugend immer assi hafter wird da hat er recht!

Du findest es unüberlegt, sich mit 13 für Politik zu interessieren?
Was die Waffen angeht: Mainstream halt. Wer unreflektiert das wieder gibt, was er durch Medien und Freunde vorgelebt bekommt, der interessiert sich halt mit 13 auch für Waffen.

Ich habe mit 15 mein ersten Buch über den 2. WK gelesen na und! Hatte geschichtlich mehr aufm Kasten als andere Gören - aber vermutlich bin ich für dich ja auch ein nationaler Kamerad und wenn ich es für dich wäre - wär e smir so !§#$%&? egal - da mich auch deine Meinung nen wahren furz interssiert!

wtf?
Erst mit 15? Ich war glaube ich 8 oder 9 oder so, als ich mein erstes Buch über den Zweiten Weltkrieg gelesen habe.
Und das zweite wft?:
Du hast erst mit 15 ein Buch über den WW II gelesen, aber hast immer noch geschichtlich mehr drauf als die anderen Kinder? Warst du damals in der Grundschule oder was ist kaputt?

Gerade mit Bismarck hast du dir das denkbar schlechteste Beispiel als Beleg deiner These gewählt. Jeder, der eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (SOFA) macht, lernt ihn kennen, jeder Geschichts -und Politikstudent, jeder der sich mit der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung oder aber mit der Enstehung und dem Ende Preußens beschäftigt und das sind in Summe doch zu viele, als das deine These noch stimmen könnte.

Nicht zu vergessen jeder, der den Geschichtsunterricht besucht.

Und wir reden nicht von modernen deutschen Nationalstaat, sondern vom Nationalstolz, und warum wir Deutschen ( die anderen Länder in der EU haben ihn ) den nicht mehr haben. S. Eröffungsbeitrag und Überschrift. ;)

Da diese Aussage schlicht falsch ist, macht es auch keinen Sinn darüber zu diskutieren, warum das angeblich so sein soll, denn es ist nicht so.
 

DeletedUser26243

Gast
Aussagen wie "wir Deutschen haben keinen Nationalstolz" sind offenkundig unberechtigt, oder welche galaktischen Fähigkeiten versetzen den Urheber dieser Aussage in die Lage, für ein ganzes Volk zu sprechen? Außerdem ist diese Aussage auch offenkundig falsch.
Davon abgesehen fehlt hier die entscheidende Frage:

Wozu brauche ich einen Nationalstolz?

Ich meine, ich bin gern Deutscher (lieber wäre mir, ich könnte einfach nur Mensch sein unter Menschen) und ich möchte nicht lieber Norweger sein oder Bantu. Warum weiß ich auch nicht, wahrscheinlich ist es Gewohnheit. Aber auf eine "deutsche Nation" kann man doch überhaupt nicht stolz sein, wo soll denn das herkommen? Das gilt nicht nur für Deutschland. Ich verstehe niemand, der so etwas wie "Nationalstolz" proklamiert.
 

NeoLionKingKult

Gast


Und wir reden nicht von modernen deutschen Nationalstaat, sondern vom Nationalstolz, und warum wir Deutschen ( die anderen Länder in der EU haben ihn ) den nicht mehr haben. S. Eröffungsbeitrag und Überschrift. ;)

Da diese Aussage schlicht falsch ist, macht es auch keinen Sinn darüber zu diskutieren, warum das angeblich so sein soll, denn es ist nicht so.

Mir kommt es so vor, als hätte fast jede Nation ihren Nationalstolz verloren hier in Europa.
Heute sagt keiner mehr Juhu Deutschland außer wenn es um Fußball geht.
Keiner denkt mehr daran oder weiß überhaupt wer Otto von Bismarck war oder wer Wilhelm II war. Auch Konrad Adenauer kennt keiner nur Hitler kennen sie alle.

Das ist meine Sicht as 13 Jähriger

Soviel dazu.
 

DeletedUser12420

Gast
Das sind mir die liebsten, die meinen Nationalstolz ist unnatürlich oder nicht wichtig gar unnütz, das sehen die meisten so.
Sieht man ja an der Wahlbeteiligung von unter 50%, warum sollte ich denn auch wählen gehen, wenn ich eh nicht darauf Stolz bin, dass es unsere Nation geschafft hat von der Monarchie in die Demokratie zu kommen. Warum denn auch ? Die drei Ständegesellschaft war doch super und Hexen verbrennen hat immer so viel Spaß gemacht -.-

Immerhin verdienen wir es den Nationalstolz an, dass wir heute wählen dürfen und nicht Abgaben leisten müssen.

Mal anders rum, warum sollte unsere Nation Deutschland noch was erreichen, wenn keiner stolz darauf ist ?
Die Politiker können ja auch einfach gar nichts mehr tun, erkennt einem ja eh keiner an. Wobei ich mich jetzt schon frage, ob Politiker überhaupt noch unsere Politik bestimmen.

Wenn wir keinen Stolz hätten, der verletzt werden könnte durch irgendwas, wie z.B durch Hitlers Taten, wäre es uns dann nicht egal was mit unsere Nation passiert, sagt nicht unser Stolz auf das Gute der Nation was gut und böse ist, sagt nicht dieser Stolz uns, dass der Stolz der Anderen auch gerechtfertigt ist.

Hätten wir kein Nationalstolz, wären wir dann nicht neidisch auf andere Nationen mit Nationalstolz ? Was würde uns dann bleiben ohne Nationalstolz ?
 
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NeoLionKingKult

Gast
Man sieht doch wie viele Deutsche bislang in ein anderes Land auswanderten.
Da sieht man doch wunderbar, wie viel Deutsche wirklich was von Deutschland halten.
Man kann es denen z.T. auch nicht verübeln, denn so manches läuft hier auch nicht richtig - gerade in der Politik wird nicht gerade wenig falsch entschieden, zu ungunsten der deutschen Bevölkerung.
Aber, wie die Menschen vor Jahrzehnten und sogar Jahrhunderten zuvor, kann die Politik und die Regierung nicht unsere Regierende sein. Wenn es der Bevölkerung nicht passt, was schief läuft, sollte man es auch sagen in Form einer großen Demonstration. Immerhin sieht man da wunderbar wie Menschen zusammenhalten, und versuchen ihr Land zu verbessern ( von einem Umstand/einer Situation zu befreien ).
Jedoch haben wir eben zu wenig Nationalstolz, denn warum sollte man auf sein Land stolz sein? Ist zwar traurig, aber fängt doch bei den Kindern schon an, warum sollten sie auf ihr Land stolz sein?
Haben zwar eine Jahrhunderte lange Tradition, es hat sich auch sehr viel in den laufenden Jahrhunderten verändert ( oder gar Jahrtausende ) dank vielen Visionären und gerade durch den Einfluss der Bevölkerung, dennoch, worauf soll man stolz sein?

Ich bin stolz auf mein Land, denn es hat sich sehr viel verändert. Wir wären heute nicht da, wenn es nicht Menschen gegeben hätte, die etwas für ihr Land getan haben. Denn das Land ist wunderschön, und die Menschen machen es noch wunderbarer. Wenn man auf sein Land stolz ist, so ist man auch Stolz auf all die Menschen, die etwas für das Land und für uns machen.
Darauf kann man stolz sein!

Menschen ohne Nationalstolz sind doch keine Menschen.
Selbst in der Tierwelt gibt es ähnliches. Ameisen laufen ja auch nicht zu einer anderen Kolonie über. ;) ( Ich weiß, das das Instinkt ist und nicht vergleichbar mit unserem Denken. )
 

AbbyHexe

Gast
Das sind mir die liebsten, die meinen Nationalstolz ist unnatürlich oder nicht wichtig gar unnütz, das sehen die meisten so.
Sieht man ja an der Wahlbeteiligung von unter 50%, warum sollte ich denn auch wählen gehen, wenn ich eh nicht darauf Stolz bin, dass es unsere Nation geschafft hat von der Monarchie in die Demokratie zu kommen. Warum denn auch ? Die drei Ständegesellschaft war doch super und Hexen verbrennen hat immer so viel Spaß gemacht -.-

Immerhin verdienen wir es den Nationalstolz an, dass wir heute wählen dürfen und nicht Abgaben leisten müssen.

Mal anders rum, warum sollte unsere Nation Deutschland noch was erreichen, wenn keiner stolz darauf ist ?
Die Politiker können ja auch einfach gar nichts mehr tun, erkennt einem ja eh keiner an. Wobei ich mich jetzt schon frage, ob Politiker überhaupt noch unsere Politik bestimmen.

Wenn wir keinen Stolz hätten, der verletzt werden könnte durch irgendwas, wie z.B durch Hitlers Taten, wäre es uns dann nicht egal was mit unsere Nation passiert, sagt nicht unser Stolz auf das Gute der Nation was gut und böse ist, sagt nicht dieser Stolz uns, dass der Stolz der Anderen auch gerechtfertigt ist.

Hätten wir kein Nationalstolz, wären wir dann nicht neidisch auf andere Nationen mit Nationalstolz ? Was würde uns dann bleiben ohne Nationalstolz ?

Wenn Du stolz auf Deine deutsche Nationalität bist, dann lerne doch mal halbwegs richtig Deutsch zu schreiben. Und nur zu Deiner Infromation: korrekte Interpunktion ist auch ein Bestandteil dessen...
 

NeoLionKingKult

Gast
Wenn Du stolz auf Deine deutsche Nationalität bist, dann lerne doch mal halbwegs richtig Deutsch zu schreiben. Und nur zu Deiner Infromation: korrekte Interpunktion ist auch ein Bestandteil dessen...

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Und statt ständig nur mit Redundanz um dich zu werfen, und kontraproduktive Inhalte zu verfassen, solltest du lieber nichts von dir geben, dass du später bereuen könntest. ;)
 
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