Nach dem Abi ist war man in DE ja vor die Wahl gestellt zum Bund zugehen oder eben zu verweigern, ich selbst musste mich nicht entscheiden, Spanischer Staatsbürger und das wars
Ein guter Freud von mir hat sich entschieden Berufssoldat zu werden und so seinen Traum zu Leben (das wollte er schon immer machen).
Ich weiß aus gesprächen mit ihm, dass er die gesamten Verteidigungsminister und anderen Leute in der Politik, die irgendwas damit zu tun haben einfach nur beschissen findet.
Diese Leute waren nir Soldat, hatten nie eine Waffe in der Hand und wissen nicht, was es bedeutet zu entscheiden ob man einem anderen Menschen das Leben nimmt oder nicht.
Leute wi Guttenberg, die einfach nur 4-8 Jahre darüber entscheiden WO der Soldat das machen muss, ob sinnvoll oder eben nicht.
Doch statt den Soldaten und Strategen (Rang Oberst aufwärts) wenigstens die Entscheidungen zu überlassen was man dann tut um das Ziel zu erreichen, kommen auch diese Komandos von Schreibtischtieren in Berlin.
Die größte Frechheit ist jedoch, die mangelde Ausstatung und die generell schlecht Organisierte Verwaltung in Berlin.
Verteidigungsminister wie Guttenberg können mit Zahlen umgehen und Leuten die Dinge schön reden, aber von der Armee und dem Krieg verstehen sie nichts.
Dann aber auch noch so tun als wäre man bemüht alles für die Soldaten zu tun, und für gut 1 Mio nach Afgahnistan zu fliegen ist unverschämt und Beleidigend.
Ein Soldat regt sich logischerweise nur darüber auf, dass eben diese Ahnungslosen Politiker dann auch noch auf seine Kosten Werbung machen.
Die Soldaten werden von ihren Posten, Aufgaben und Pausen abgerufen um für diese Leute das Empfangskomitee zu spielen.
Das Budget der Bundeswehr zu kürzen ist generell schon doof, wenn es ohnehin kaum vernünftige Ausrüstung gibt, aber es dann auch noch zu verschwenden grenzt an Inkompetenz und Blödheit.
Verteidigunsminister sollten Soldaten mit Gehirn sein, die genau wissen was die anderen Brauchen um gut zu sein, und kein Möchtegern-Adeliger aus Bayern.