MDGeist74
Gast
Da haste nach langer Zeit, mal endlich etwas vernüftiges von Dir gegeben löwenking. Dem habe ich nichts hinzu zufügen.
LG
Geisti
LG
Geisti
ein benachtiligter mensch wird mit einen gendefekt geboren und wenn man sich mal schlau macht dann weiß man das beide elternteile ein defektes gen haben müssen das diese " krankheit " bei dem kind dann auch ausbricht .
Dem habe ich nichts hinzu zufügen.
wenn du es sagst . kann darüber nur grinsen . wenn ich etwas lese ist das was ganz anderes und du kannst doch gar nicht bei sowas mitreden oder bist du im RL davon betroffen ?
wenn nicht dann halte dich doch einfach raus . am besten du machst mal freiwillige arbeit in einer integrativen einrichtung damit du mal ein bild davon bekommst und es live erlebst .
das was ich sage ist richtig und du kannst mir da nix vormachen weil ich im RL seit jahren jeden tag damit zu tun habe . aber war mir schon klar das du deinen senf dazu abgeben musst . hast dich bestimmt hier http://de.wikipedia.org/wiki/Genetik versucht schlau zu machen .
ich bin ein nichtwisser ? das ich nicht lache . es geht keinen etwas an aber ich selber habe in sehr nahen umfeld mit erbkrankheiten zu tun . inwieweit spielt keine rolle also es scheint so das du hier keine ahnung und ich wünsche dir nix schlechtes aber das du mal mit sowas real zu tun hast . aber wenn die eigen verwandschaft mit sowas zu tun hat dann beschäftigt man sich damit erst recht und du bist eindfach nur eine laberbacke .
was hat die evolution mit gentechnik und genkrankheiten zu tun ? super vergleich .
Du hättest es kaum besser in nur einem Satz zusammen fassen können, dass Du ÜBERHAUPT nicht verstehst, wie Vererbung funktioniert
habe keine lust mehr mit dir darüber zu schreiben . ich habe hier nicht von planzen gesprochen . weil laut deinen bild redest du von planzen und das hat meiner meinung nach nix mit den menschlichen genen zu tun .
Damit hat schwertfisch ja schon verraten was die Evolution mit Gentechnik zu tun hat
bist du arzt ? weil das ist falsch was du sagt zweks der dominanz . ich kenne mehr als genug solche menschen und habe auch mit ihnen zu tun und ich habe auch mit ärzten zu tun . aber jeder kann sich bei einen Sozialpädiatrisches Zentrum gerne mal selber schlau machen . am besten in einen persöhnlichen gespräch bei einen der mitarbeiter bzw. betreuer .
meine zweite these ? also es ist fast immer so . es gibt auch benachteiligte menschen die sogar kinder bekommen die aber kern gesund sind und wenn diese kinder dann kinder kriegen ist es sehr wahrscheinlich das sie ein kind bekommen das " krank " ist . am besten ist du redest mal mit betroffen eltern . es müssen beide eltern ein defektes gen haben und wenn diese beiden defekten gene sich bei dem kind dann " vereinen " dann kommt es zu einer krankheit bei dem kind . es gibt zahlreiche generkrankungen die man , wenn man sich nicht damit beschäftigt oder zu tun hat , nicht erkennt .
Autosomen sind alle Chromosomen mit Ausnahme der Geschlechtschromosomen. Bei solchen Krankheiten spielen also die Geschlechtschromosomen keine Rolle.
Bei der dominanten Vererbung reicht also ein defektes Gen egal ob von Mutter oder Vater aus, damit die Krankheit ausbricht. Es sind etwa 1000 verschiedene derartige Erkrankungen bekannt, die oft zu schweren Fehlbildungen führen. Diese Krankheiten sind aber sehr selten.
(Folie) Wenn ein Elternteil erkrankt ist, beträgt das Erkrankungsrisiko für seine Kinder 50%. Es sind auch häufig spontane Mutationen zu beobachten, das heißt, dass beide Elternteile gesund sind, das Kind jedoch eine Anomalie aufweist. Das bedeutet, dass ein Elternteil das defekte Gen in seiner Erbsubstanz hat, die Krankheit jedoch aus einem unbekannten Grund nicht zum Ausbruch kommt.
b) Autosomal rezessive Vererbung
Bei der rezessiven Vererbung müssen beide Elternteile das selbe defekte Gen aufweisen, damit es zur Erkrankung ihrer Kinder kommen kann. Wird also bei einem Neugeborenen eine rezessive Generkrankung festgestellt, sind beide Elternteile entweder an der Krankheit erkrankt oder Überträger der Krankheit, weil ein defektes Gen nicht ausreicht, damit die Krankheit ausbricht.
Es geht hier ums ethnische, nicht um die Biologie. Aber wenn schon solche Fakten verwendet werden, dann bitte die richtigen.
Findest Du nicht, dass zu einer ethischen Diskussion auch ein grundlegendes Verständnis der biologischen Vorgänge gehört? Muss man nicht wenigstens ein wenig Genetik verstehen, um die ethischen Aspekte besprechen zu können?
Findest Du nicht, dass zu einer ethischen Diskussion auch ein grundlegendes Verständnis der biologischen Vorgänge gehört? Muss man nicht wenigstens ein wenig Genetik verstehen, um die ethischen Aspekte besprechen zu können?
Genau das ist es.Eine Eizelle hat keine Interessen.
Nun, um sich zu fragen, ob das Entscheiden zwischen "krank/nicht krankt" moralisch vertretbar ist, dafür ist Biologie nicht notwendig.