Städte gründen attraktiver machen

  • Themenstarter philippglienicke
  • Startdatum

Wie findest Du die vorgeschlagene Idee?

  • Ich finde sie gut.

    Abstimmungen: 39 54,2%
  • Ich finde sie nicht gut.

    Abstimmungen: 33 45,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    72
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

philippglienicke

Gast
Hallo !

Ich versuche mal meine Idee kurz und übersichtlich zu fassen ...

Wie man vor allen Dingen auf den 1.xx Welten (besonders bei Theta) gesehen hat können leicht vorrangeschrittene Welten ziemlich langweilig werden weil es mit der Zeit immer weniger Städte gibt.
Es werden viele Accounts gelöscht weil es einfach kein Spaß macht auf auf solchen Welten zu spielen. Die Folgen sind
Welten die zum großen Teil aus Geisterstädten bestehen.
Zu diesem Zeitpunkt des Spiels hat es rein gar keinen Sinn eine neue Stadt zu gründen es ist viel leichter sich irgendeine andere Stadt zu erobern weil so ziemlich jede Stadt über 765 Punkte hat. Und genau hier liegt das Problem !
Wäre es attraktiver für jeden Spieler eine Stadt zu gründen würde die Anzahl der Städte drastisch steigen
und das gesamte Spiel würde an Reiz gewinnen.

Ich will bis zu diesem Zeitpunkt meinen Vorschlag noch nicht konkretisieren, sondern mir erstmal ein paar Meinungen und Verbesserungsvorschläge für die Idee anhören.

Ich hoffe auf ein Feedback

VG Philipp
 

DeletedUser30595

Gast
Ich will bis zu diesem Zeitpunkt meinen Vorschlag noch nicht konkretisieren, sondern mir erstmal ein paar Meinungen und Verbesserungsvorschläge für die Idee anhören.
Ich stimme vollkommen zu, dass das Städtegründen in fortgeschrittenen Welten kaum rentabel ist. Habt ihr Vorschläge?
 
Was soll das bringen wenn dann jeder gleich mit einer eroberungsfähigen Stadt beginnt? Paar Mal RZH und nach 8 Tagen sind die ersten ihre Stadt wieder los.
 

Little-Silver

Gast
Man könnte ja sagen ab der Zeit wenn eine Welt geschlossen worden ist werden Städte die gegründet werden direkt 1400 Punkte gross, das ist immer noch nicht viel aber wäre immerhin etwas. Ausserdem denke ich findet man immer Gegner wenn man will...
 

Niculum

Gast
Nicht nur ab dann, wenn die Welten geschlossen werden sollen, sondern auch sonst sollte das gründen attraktiver sein. Es gab bereits die Idee einen neuen Stadttyp einzuführen, Handelsstädte, aber das wurde ja auch nichts, diese konnte man, soweit ich mich erinnern kann, auch nur gründen, und nicht erobern, aber aus dieser konnte man auch nicht angreifen, wenn das so richtig ist. Allerdings wäre es ja schon eindeutig attraktiver, wenn man eventuell bereits alle Gebäude aktiviert hätte und folglich die dafür nötigen Gebäude auch auf der nötigen Ausbaustufe.
 

DeletedUser23470

Gast
ihr sollt erobern...!!! wenn man aus strategischer sicht gründet muss man eben in den sauren apfel beissen^^

eine gründung wird nicht atraktiver wenn sie mit 1400 pkt beginnt. :grepolis: dagegen sorry
 

Chipssi

Gast
Ich glaube mit 997 Pkt ist es atraktiv genug, also auch DAGEGEN. :mad: :grepolis:
 

sisoyyo

Gast
Müsste mal es dort raus streichen...so schwer sind die Bedinungen ja nicht für die HW, denke nicht das der verzicht auf Städte gründen ein grosser Unterschied macht ;)
 

Diogenes.

Gast
Dann gäbe es ja noch mehr Geisterstädte, wenn die ignoriert werden und munter weitere Städte gegründet werden...
 

König Roby

Gast
Stättegründen sind für Allianzen Strategisch wichtig. Und es gäbe weniger Geisterstätte wenn die Allianzleitung mehr mit die Spieler komunizieren (Allianzforum).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Styler3009

Gast
Bin aufjedenfall dagegen, dass neu gegründete Städte besser Startbedingungen haben. In Grepolis geht es schließlich darum, die Städte der Feinde zu erobern - Städte gründen kann jeder. Die dann auch noch größer zu machen? Nein danke. Die 997 Punkte sollten doch schon reichen, ist weit genug ausgebaut. Sonst könnte man neugegründete Städte auch auf 175 Punkte setzen wie beim Start! :)

Gründen komplett sein lassen? Nein, dann ist die maximale Städtezahl = maximale Spielerzahl der Welt. Und da bei weitem nicht jeder wirklich spielt, geht das Spiel dann recht schnell zu Ende, da man die kleineren grauen Städte aus taktischen Gründen am Anfang natürlich nicht erobert, sondern die großen Städte und wenn die grauen Städte sich dann auflösen sind die weg. Weiterhin fällt mit dem Gründen dann die Spielweise der "friedlichen Deffer" weg. Jeder soll das Spiel so spielen, wie er will, ggf. auch durch's Gründen weiterkommen, nur halt nicht so schnell wie jemanden, der erobert. Ganz zu schweigen fällt die Möglichkeit weg, sich im gegnerischen Save anzusiedeln!
Außerdem muss man sich folgendes vorstellen: Allianz A besitzt die westliche Häflte der Welt, Allianz B besitzt die östliche Hälfte der Welt. Da nicht gegründet werden kann, Gibt es nur noch einen Schnittpunkt beider Allianzen. Eine Stadt. Wäre ziemlich lustig bzw. eher langweilig. ;)

OT:
lol wie bist du denn ins team gekommen ^^
Ich denke mal, dass alle Teamler genug Spielkenntnisse haben und mit bedacht ausgewählt wurden. Jeder hat nunmal seine eigene Meinung zu einem Thema. :)
 

DeletedUser14209

Gast
wär eher dafür dass man Städte gründen komplett abschafft sobald die Welten für die Registrierung geschlossen werden (WW Zeitalter). Dann könnte man nur noch durch Eroberungen expandieren und wachsen was mit Sicherheit die Aktivität und somit die Action fördert.
 

Niculum

Gast
Es gibt Leute wie mich, die sehr gerne sehr aktiv spielen und mitkämpfen würden, die dazu aber leider nicht die Möglichkeit haben. Ich bin Bauer und zur Zeit habe ich seit 3 Monaten so viel um die Ohren, dass ich morgens ne halbe Stunde und abends ne knappe Stunde Zeit habe, zwischendurch nur mal ne Minute oder so. Das reicht auf keinen Fall für richtig im Krieg mitmischen. Aber trotzdem will ich voran kommen, das tue ich durch Stadtfeste und gründen, sodass ich irgendwann einmal, wenn es besser ist, wieder in die Kriege mit einsteigen kann. Deswegen wäre es echt sch****, wenn man das Gründen ganz abschaffen würde. Deswegen war ich dafür, das Gründen etwas attraktiver zu gestalten, aber ich komme auch so klar. Ist nur sehr langwierig, dafür nicht so zeitaufwändig. Man muss Prioritäten setzen.
 

DagdaDeDanann

Gast
Ich habe keine Ahnung vom programmieren und denke das nun folgendes den Rahmen sprengen würde,
aber was wäre wenn es 2 Möglichkeiten der Gründung gäbe.
Die erste, wie gehabt einfach ein Kolo aufs Fähnchen anzusetzen und alles bleibt beim alten. Gründung mit 965 Pkten und fertig.
Als zweite Möglichkeit eine Option, die leeren Plätze mit steigender Kulturstufe des Spielers dementsprechend mit Einheiten zu versehen, ähnlich wie bei den BDs, die dann je nach Spielsystem (Revolte oder Belagerung) auf herkömmliche Weise eingenommen werden müssen und dann den Kulturstufen und der Deff angepasst, die eroberte Polis auch dementsprechend Punkte hat.
Um das nicht zu einfach zu gestalten sollte dann halt auch in einem unberechenbaren Zeitfenster sagen wir mal von den umliegenden BDs Deff oder Off während der kritischen Phase, halt je nach Eroberungsart, das ganze Unterfangen schwieriger gestalten..
 

Niculum

Gast
Dann kann es nur entweder oder geben. Wie soll man denn an einem Platz, wo sagen wir mal der Spieler Inno diese Bauernstädte hat, auswählen können, ob man den Platz übergründet, oder erobert? Ich bin schon dafür, dass gründen möglich ist, ich bin eher dafür, dass man verschiedene Stadttypen gründen kann, die unterschiedliche sinnrichtungen haben. Wie z.B.
Opferstädte: Tempel kann auf Stufe 40 ausgebaut werden, Minen gibt es nicht
Handelsstadt: Minen gehen normal, Lager auf Stufe 40, Marktplatz auf Stufe 40
Eroberungsstadt: Marktplatz geht nur auf Stufe 10, nur Therme Bibliothek, Turm und Orakel möglich...

Das wäre so meine Idee, um das gründen attraktiver und strategisch wertvoller zu gestalten.
 

MDGeist74

Gast
Bin auch dagegen, es heißt ja nicht Gründe eine neues Griechenland sondern erobere es. :grepolis:
 

DagdaDeDanann

Gast
Dann kann es nur entweder oder geben. Wie soll man denn an einem Platz, wo sagen wir mal der Spieler Inno diese Bauernstädte hat, auswählen können, ob man den Platz übergründet, oder erobert? Ich bin schon dafür, dass gründen möglich ist, ich bin eher dafür, dass man verschiedene Stadttypen gründen kann, die unterschiedliche sinnrichtungen haben. Wie z.B.
Opferstädte: Tempel kann auf Stufe 40 ausgebaut werden, Minen gibt es nicht
Handelsstadt: Minen gehen normal, Lager auf Stufe 40, Marktplatz auf Stufe 40
Eroberungsstadt: Marktplatz geht nur auf Stufe 10, nur Therme Bibliothek, Turm und Orakel möglich...

Das wäre so meine Idee, um das gründen attraktiver und strategisch wertvoller zu gestalten.

Ich sehe jetzt nicht wo dein Vorschlag einfacher zu verwirklichen wäre wie meiner. Beides würde wohl einiges an Arbeit vorraussetzen.
Wobei bei deiner Variante drei Optionen zur Wahl stehen müssten und bei meiner nur zwei mit ein wenig einbindung der BDs.
Attraktiv finde ich allerdings beide Möglichkeiten, auch wenns wohl unrealistisch ist.

@MDGeist74 Immerhin hättest du bei meinem Beispiel noch die Option Eroberer zu spielen, ohne anderen den Spielspass zu verderben und Neue von Anfang an zu verschrecken.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Oben