Es ist halt immer schade, wenn man auf einer Welt über 2 Jahre (oder so) gespielt hat und diese dann geschlossen wird. Man verliert alle seine Städte. Schon blöd, aber nun mal nicht zu ändern. Wie ich schon als Vorschlag gelesen hatte, die Spieler von den Welten die geschlossen werden sollten die Möglichkeit haben, auf einer extra Welt mit ihren Städten weiterzumachen. Jedoch bezweifle ich stark, dass das technisch umsetzbar ist.
Auch ich werde mit Grepolis aufhören, wenn die Welt wo ich spiele (Phi) geschlossen wird. Und nein, nicht weil ich sagen will "Ich hab bis zum bitteren Ende durchgemacht", sondern weil sie mir Spaß macht. Ich werde definitiv nicht auf einer neuen Welt anfangen, weil dann geht das ganze von vorne los: Allianz suchen/gründen, Städte hochbauen, Truppen bauen, bashen, Geld reinstecken und so weiter und sofort. Und was bringt es letztendlich? Nichts, weil auch die Welt irgendwann geschlossen wird. Da spiele ich doch lieber ein anderes Spiel wo ich nicht nach ca. 2 Jahren "zwangsaufhören" muss. Muss ja kein BG sein, kann ja auch ein MMORPG sein oder ein Shooter. Aber jeder so wie er's mag.
EDIT: zu Teil 1 von dem was ich geschrieben habe:
Es soll ja bald einen Hyperborea-Transfer geben, wo Spieler, deren letzte Stadt erobern wurden, diese mit auf Hyperborea "nehmen" können. Vielleicht sollte man den Spielern von einer geschlossenen Welt die Möglichkeit geben, ein paar ihrer Städte auf eine extra Welt (eine extra Welt für Revolte, eine für Belagerung) zu transferieren lassen (auf eine Insel mit gleichen Rohstoffverhältnissen wie auf der ehem. Welt) . Man sollte dabei auch zumindest ein Teil seiner KP behalten, damit man sich dort schnell wieder aufbauen kann. Ich denke das wäre eine Alternative.