Und wo ist der Unterschied?
Konstruktive Kritik behält den Zweck des kritisierten Gegenstandes bei.
Und?
Eine Krankheit die keinerlei Symptome hat ist für mich keine Krankheit. ...
Zum einen: Gehst du etwa nicht zum Augenarzt, um die Kurzsichtigkeit diagnostizieren zu lassen. Bezahlt nicht die
Krankenkasse (zumindest zum Teil) deine Brille?
Zum anderen: Es gibt ja Symptome! Und selbst wenn sie behandelbar sind (zur Erinnerung, wir bewegen uns im theoretischen Beispiel), gibt es einen Unterschied zwischen behandelten Symptomen und Heilung.
Es hat keinen Sinn mit dir zu reden. Du verstehst es einfach nicht. Es geht hier um konstruktive Kritik und nicht um das Auslegen der konstruktiven Kritik.
Nein, du verstehst nicht, dass bei der konstruktiven Kritik der Zweck des kritisierten Objektes beibehalten wird. Der Zweck des Holocaust war es, möglichst viele Juden umzubringen. Wenn du den Holocaust konstruktiv kritisieren willst, musst du diesen Zweck beibehalten.
Übrigens kann man mit den "Holocaust verbessern" auch meinen, dass man ihn weniger schlimm macht. Die Definition von "verbessern" ist das Problem, nicht die konstruktive Kritik an sich.
Nein, denn wenn man ihn "weniger schlimm" macht, würde das dem Zweck entgegenlaufen, und zum dritten Mal: Bei konstruktiver Kritik wird der Zweck beibehalten.