DeletedUser29666
Gast
Du kannst auch nicht das Gegenteil beweisen ^^Ich fürchte, in dem Zusammenhang ist das ganz passend.
Meine Meinung dazu:
Einen (oder mehrere) Gott(/Götter) kann man nicht beweisen.
Und doch wird immer der "Halt", der Trost als (subjektives) Argument angeführt-
der "Halt" den man bei so einem höchstwahrscheinlich nicht existierenden Gott finden soll, ist dann doch sehr dünn.
Auch in der Wissenschaft kannst du vieles nicht beweisen, nur annehmen.
Beides nennt man Glaube
Weil das Christentum es nicht verdient hat für die Kreutzzüge verantwortlich gemacht zu werden. Das waren die Katholiken.Das müsstest du auch noch einmal genauer erläutern, und inwiefern irgendeine Definitionshaarspalterei da wichtig ist. Und dann liefere doch bitte deine Definition von Glaube und Religion...
Ich bin Agnostischer Theist; Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt, oder nicht (kann es weder beweisen noch widerlegen) aber glaube an einen (bt: an mehrere? Ich weiß nicht, mal so, mal so ^^)
Des Weiteren würde mich ein jeder Religiöser Spinner dafür töten, was ich für ein Verhältnis zu Gott habe ^^
Du Scherzkeks.Natürlich hat das eine mit dem anderen zu tun.