Feedback: Community-Vorschau 2021

DeletedUser58216

Gast
Nach dem ersten Abschnitt schon aufgehört zu lesen, kürzere Events aber dafür mehrere ist genau der falsche Weg, vorallem weil ihr dabei ja auch noch die Eventtage gleich belasst.

Edit: mal weiter gelesen, aber entweder sind die Änderungen lost oder schon lange überfällig. Bin gespannt auf den Rahmen wie Artefakte stapelbar sein sollen ohne dass sie den neuen Spielern gegenüber einen zu großen Vorteil darstellen. Artefakte Entkopplung ist meiner Meinung nach auch der falsche Weg, dann muss man aber wenigstens nicht dieses langweilige Dominanz spielen um ein größeres Lager zu bekommen.
WW Rebalancing finde ich interessant aber bin etwas verwundert dass genau dort jetzt angesetzt wird und nicht mal bei den Einheiten wo Änderungen tatsächlich mal sinnvoll wären. Wenn es schon ein Endgame sein soll dann fangt einfach bei Dominanz an, bspw. statt Dominanzstädte zählen nur volle Inseln für die Wertung dann besteht wenigstens die Hoffnung auf ein spannendes Endgame, weniger Allyhopping und nicht die ganze Welt nur die günstigsten Städte erobern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Über die WW Änderungen bin ich gespannt.

Ich trauere schon um eine nicht wieder verwendbare Excel.

Wie wollt ihr denn dann die Artefakte ändern? Gibts dann irgendwann 1k Gunstlager und 50k Ressilager oder was plant ihr genau damit?
Finds ja gut, dass der Ansporn für den Sieg gesteigert werden soll, aber wenn die Effekte mehrmals gesteigert werden, wird das ganze ziemlich unfair gegenüber neuen Spielern.

Und platz 2 und 3 Belohnungen zu geben ist dann mal richtig schlecht.
Bekommt jetzt jeder der auf Rang 500 in der Platz 2 ally rumpimmelt ne Belohnung weil er nen halbes Jahr nichts gemacht hat?
Sollte nur einen Sieger geben. Wenn man verliert probiert man's auf der nächsten Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, GIC
Bis auf die Überarbeitung des Simulators ist das alles nix Erstrebenswertes, um dabei zu bleiben, und der alleine reißt es auch nicht gerade raus; Es fehlt ein funktionierenden Angriffsplaner, doch der ist nicht dabei. :(

6 setzen und nochmal drüber nachgedacht!
 
Um eine Phrase zu erschöpfen, die unser guter Lukas zur Genüge kennen sollte: Es kommt darauf an.

Mehr Abwechslung bei den Events? Keine 4 Wochen Events mehr? Mehr Mitbestimmung der Community? Ein längst überfälliges Weltwunderrebalancing? Usability verbessern?

Klingt alles super und kann auch super werden. Aber jeder langjährige Grepospieler kennt wohl mittlerweile mehrere solcher Roadmaps, großen Ankündigungen von mehr Community-Beteiligung und großen Ankündigen dass man einiges verändern / verbessern will. Ich habe mir auch gerade noch mal die große Roadmap angeschaut, die der GPC damals bekommen hat und was soll ich sagen. 2 bis 3 Jahre später hat man davon immer noch viele Sachen nicht umgesetzt (insbesondere die aufwendigeren Dinge die auch in die Spielmechanik eingreifen).
Auch die alten Roadmaps habe ich mir gerade angeschaut und schon in der Roadmap 2013 stand drinnen:
Wir sind mit dem aktuellen Weltwunderkonzept nicht wirklich zufrieden. Es funktioniert nicht so, wie wir es uns anfangs vorgestellt hatten. In Grepolis geht es um epische Schlachten, weshalb wir das Weltwunderkonzept signifikant verändern werden, damit es sich wieder lohnt, seine Feinde zu vernichten.
Oder in der Roadmap 2014
Endlich! Nicht wahr? Wir wissen, dass sehr viele Spieler darauf warten, dass wir das Endgame endlich attraktiver gestalten. Derzeit gibt es noch kein finales Konzept, wie es aussehen wird. Vielleicht werden wir sogar die Weltwunder gänzlich abschaffen und durch ein ganz neues Feature ersetzen. Wichtig ist uns dabei, dass wir den Kern des Spieles in den Mittelpunkt rücken: Krieg!
Oder in der Roadmap 2015
Wir reden schon eine Weile davon und können nicht versprechen, wann wir dieses Thema in Angriff nehmen werden. Wir wollen definitiv mehr Funktionen einführen mit denen Allianzen, nicht nur durch das Senden von Rohstoffen an die Weltwunder, miteinander konkurrieren können.
Um dann in der Roadmap 2016 nicht mehr erwähnt zu werden.

Ich bin mir daher nicht sicher, ob InnoGames sich selber oder der Community einen Gefallen tut, wieder Ankündigungen und Versprechungen zu machen. Am Ende nerven diese Worthülsen einfach nur noch, weil man weiß dass da kein aufrichtiger Wille dahinter ist.

Bestes Beispiel: Einbeziehung der Community.

Wie war denn das Feedback der Community zum Thema Aphrodite? Hat man da die Anregungen der Community aufgegriffen in der Testphase?
Wie war denn das Feedback der Community zum Thema Dominanz? Hat man da die Anregungen der Community aufgegriffen in der Testphase?
Hat man nicht gerade erst der Community erzählt, dass es möglich gewesen ist einen komplett neuen Buff mit komplett neuer Spielmechanik zu designen, es aber technisch nicht möglich gewesen ist Scharfsinn aus den Pay-Bundles zu entfernen?
Hat man nicht jedes Projekt zur Beteiligung der Community nach wenigen Monaten eingestampft, weil man keine "Kapazitäten" hatte um mit den Mitgliedern des GPC oder der Beta-Fokusgruppe zu diskutieren?

Möglichkeiten und Ideen zur Verbesserung wurden euch über die Jahre reichlich vorgelegt. Nicht jede davon taugte und zu vielen hatte die Community auch unterschiedliche Ansichten, aber es gibt ja auch Evergreens die insgesamt auf großes Wohlwollen der Community stoßen (weniger Pay2Win, Script-Funktionen 1 zu 1 ins Spiel integrieren, bessere Verwaltbarkeit großer Accounts, Userscripte wie Grepodata endlich mal freigeben etc.pp.).

Also einfach gesagt:
Hört doch mal auf zu labbern und liefert doch einfach mal ab.
 
Kurz und Knapp meine Meinung:

Verkürzung Events:
Naja, kann positiv und negativ sehen. Meiner Meinung nach eher Negativ.
Wer sich informiert und auf diverse Events passend vorbereitet, kommt dann auch mit Eventspannen von 20 Tagen ganz gut klar.
Sehe es eher negativ bei neuen Welten, wenn ab Tag 7 direkt wieder irgendwelche vollen Fliegerstaffeln i-wo reinkrachen.
Als Offer wohl super, aber für Deffer eher ein Alptraum.
MM: Einfach im allgemeinen entweder weniger Events oder andersrum gerne mehr Events wie die Aufmachung Z.b. von Grepolympia.
Wo Einheiten geopfert werden und besser zu werden und nicht zwangsläufig der Geldbeutel eine Rolle spielt.​

Simulator:
Finde ich gut, bin gespannt.​

Neue Götter:
wie schon oben angesprochen. Aphrodite ist zu OP.Beispiele Dazu wurden ja in diversen anderen Threads schon erörtert. Eigenschaften von Ares bin mal gespannt. - Vielleicht kann dadurch Aphrodite ein wenig "gebremst" werden.​
Endgames:
Bin zwar noch nicht so lange dabei, aber bin auch gespannt was es Neues geben wird.​
Artefakt-Änderungen:
Erstmal finde ich die Idee an sich nicht so schlecht.​
Aber, ich frage mich hier grade wie sich das gestaltet?
Beispiel WW: Ally "A" hat 4 WW geschafft, Ally "B"/"C"/"D" jeweils 1.
Wer kriegt platz 2-3 ? und was gibt es für Belohnungen ?

Sollte sich das positiv verhalten und die "Kuschelbündnisse" auflösen, dann wäre ich absolut dafür.​
Für Dominanz sehe ich da keinerlei Probleme.

Für Olymp schwer einzuschätzen, da ich dort noch nicht aktiv gespielt habe.​
Nach hören sagen, könnt ich mir vorstellen evtl. nach Anzahl der Tempel zu verteilen.
z.B. ein "Punktesystem":
Pro kleinen Tempel 1 Punkt, für nen Großen 5, Olymp gehalten - halt gewonnen.​
Community-Wünsche:
Würde hier gerne immer mal Fokus auf meine Favoriten lenken:
- Selfbash muss aufhören. Bzw. das Ally hoppen.
(Wer die ally verlässt hat trotzdem für eine gewisse Zeit noch die 20% Kampfpunkte​
Zum Beispiel 48 Stunden oder so)
- Kronen weiter geben, reduziert evtl die Massen-BND.​
Irgendwann wird es meiner Meinung nach einfach nur eine Materialschlacht, ohne das es großes vor und zurück gibt,​
Aber vielleicht sehe nur ich das so.​
So das wars dann erstmal.
 
Kurz und Knapp meine Meinung dazu:

... wiedermal bla bla bla

Kein Wort zum Angriffsplaner, obwohl der bereits Teil des Spiels und eine Premiumfunktion ist.
Es wird endlich Zeit, diesen auf den aktuellen Stand zu bringen

Kein konkretes Wort zu User-Skripten. Es gab von INNO angestoßene Diskussionen hier im Forum. Keine weiteren Reaktionen und anscheinend auch zukünftig keine Integration oder Kopie einer Funktion.
 
dann muss man aber wenigstens nicht dieses langweilige Dominanz spielen um ein größeres Lager zu bekommen.
Meine Rede seit Ewig. Das Dominanz Endspiel ist so langweilig und vorhersagbar wie kaum etwas sonst. Jene Allianz die als 1. das Letzte Gefecht ausruft hat zu 99,9% gewonnen und ist nicht mehr zu stoppen. Eben weil dieses Endspiel absolut defizitär ist. Selbst wenn die Konkurrenzallianz mit ihren BND eine massive GO fährt wird die Erstauslöserallianz nie unter den nötigen Wert sinken , weil sie Dominanzstädte von Wings und freundlichen Anderen holen kann.
Aber diese Kritik die ich vor Jahren bereits Hier äußerte stieß auf taube Ohren. :rolleyes:
 
Liest sich wie alles andere auch , absolut überflüssiges bla bla .
Aber interessant ist das von Fehlern die immer noch nicht behoben sind auch für das neue Jahr nichts eingeplant ist .
Mit anderen Worten , wir dürfen uns also über weitere / neue Fehler freuen , die dann wohl auch nicht behoben werden .
 
Ich bin ehrlich: Ich bin seit Monaten so enttäuscht von der Arbeit unserer Hamburger, dass ich fast keine Lust mehr dazu habe, mich zu äußern.

Events:

Hier wird mit Euphemismen wie "kürzere Events" und "mehr Abwechslung" für eine Maßnahme geworben, die bei näherer Betrachtung nochmals eine Verschärfung der Eventsituation darstellt, mit noch mehr Events und folglich noch mehr Eventbelohnungen im Jahreslauf. Es ist nämlich nicht unbedingt die Zahl der Eventtage, die die Situation so schlimm macht, sondern die Zahl der Events. Wir haben über die Jahre immer wieder dafür plädiert, die Zahl der Events pro Jahr zu reduzieren. Und was bekommen wir? Mehr Events pro Jahr. Und, mit Verlaub - nachdem wir gefühlt im Jahreslauf 2020 fast nur noch abwechselnd mit Events des Schlachtschiff- und des Grepolympia-Typs "versorgt" worden waren, zieht das Argument "mehr Abwechslung" nun wirklich nicht in diesem Zusammenhang. Inno will den Umsatz optimieren, das ist die Ansage, und noch mehr Events in den Jahreslauf quetschen, und weil bei "langen" Events gegen Ende die Zahlungswilligkeit zurückgeht, verzichtet man dann pro Event dann auf ein paar umsatztechnisch ohnehin laue Tage. Ich halte die Verkürzung für sinnvoll, aber dann bitte zugunsten von mehr eventfreien Tagen im Jahr und weniger Belastung des Spiels, nicht zugunsten von Innos Kassen.

Weltwunder:

Überarbeitung des Endspiels? Klar - Welten wie Hermonassa und andere Langläufer sind ein Stachel im Fleisch der Hamburger Umsatzzähler, die sich eine viel höhere Taktzahl bei den neuen Welten wünschen, weil Weltenstarts mehr abwerfen als geruhsamere Welten-Methusaleme. Wenn man drei Dominanz- oder Olympwelten in den Zeitraum pressen kann, der der Lebenserwartung einer WW-Welt entspricht, dann muss man "unbedingt" dafür sorgen, dass auch die WW-Welten sehr viel kürzer werden. Wie war das bei den Events? "Mehr Abwechslung und kürzer"? Auch hier ist in erster Linie die Umsatzoptimierung die Triebfeder - zumindest muss sich niemand für diese "Überarbeitung" eine sinnvollere Lösung mit dem UM von WW-Stadthaltern erhoffen. Die bringt nämlich kein zusätzliches Geld.

Ach ja, das Olymp-Endspiel soll ja neben dem WW-Endspiel auch überarbeitet werden? An allem wird "gearbeitet", aber nur ja nicht am Dominanz-"Endspiel", das das enttäuschendste der drei ist und den Namen Endspiel nach wie vor nicht verdient?

Ares & Co:

Soeben erst wurde eine neue Göttin mit hoffnungslos überpowerten Eigenschaften ins Spiel gebracht, die insbesondere auf Belagerungswelten "zur Geltung kommen" und in einigen Details (am schlimmsten wohl die nicht erkennbaren Kolos bei Sirenenbegleitung, Bevölkerungsboost auf Belagerungswelten, Cleanen von Inselanliegern durch Speedeinheiten - auch das besonders problematisch bei Belagerungswelten und den dort üblichen mauerlosen Städten) geradezu spielzerstörend wirken. Kein Wort darüber, dass dieser grandiose Unfug korrigiert wird (und das wäre wirklich von äußerster Wichtigkeit!!!) - nein, man droht stattdessen gleich mit dem nächsten Gott.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass mir nur noch ein Schauder über den Rücken läuft, wenn das erste (und manchmal fast das einzige), das man über neue Features hört, das Lobpreisen der zugehörigen neuen Grafiken ist? "Schaut euch die tollen Grafiken für sein Porträt, seine Einheiten und Zauber an!" Und auch die Aphrodite-Grafik war ja so toll, dass man die anderen Götterportraits auch überarbeiten musste - anstatt einfach mal darüber nachzudenken, was das, was man da ins Spiel kippt, langfristig für dessen Spielbarkeit bedeutet. Ist eigentlich irgendjemandem in Hamburg aufgefallen, dass so gut wie alle Features, die Aphrodite ins Spiel bringt, in erster Linie Angreifer begünstigen, insbesondere besonders "goldige" Angreifer, und das Identifizieren und das Verteidigen gegen Kolos in Angriffsserien fast unmöglich wird?

Erinnert mich stark an die ersten Artikel über das Olymp-Endspiel, wo ja die Grafiken auch wesentlich wichtiger zu sein schienen als eine funktionierende (und spielbare, siehe Revolte) Spielmechanik und Durchdenken der Spielbarkeit.

Simulator-Überarbeitung:

Man braucht also nun zukünftig Scrollleisten (die ohne jeden Zweifel zu Lasten von Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit gehen werden - man denke nur an die Heldenauswahl, die diesbezüglich seit jeher gar grässlich nervt), weil man zu viele und zu viele verschiedene die Kampfkraft beeinflussende Effekte ins Spiel gebracht hat? Und nun kommt man nicht etwa zu der Einsicht, dass das des Guten zu viel war, und die Nutzung des Simulators zu einer Wissenschaft für sich und zu kompliziert und langwierig macht (ich kenne viele Leute, die ihn kaum noch nutzen, weil unmöglich alle wirkenden Kräfte berücksichtigt und bekannt sein können, selbst wenn sie zukünftig alle einstellbar sein sollten, wenn man sich denn durch alle Optionen gescrollt hat) - nein, sondern: "Zusätzlich wird diese Überarbeitung uns erlauben, den Code des Simulators in einer Weise zu ändern, die es erlaubt, in Zukunft leicht neue Kräfte hinzuzufügen."

Soll das eine beruhigende Aussage sein? Wo bleiben Vernunft und Augenmaß, die zumindest früher manchmal kurze Gastspiele gegeben haben?
Einfach immer mehr von allem macht das Spiel nicht besser - und bringt langfristig auch nicht mehr Umsatz, denn die meisten Leute sind einfach nur noch genervt von all dem Ballast - und an das Binden neuer Spieler braucht man unter diesen Umständen ohnehin gar nicht mehr zu denken.

Ach ja, und die Märchen von den Community-Wünschen und der stärkeren Einbeziehung von Spielern - ich sage dazu lieber gar nichts mehr. Wer soll Inno solche Aussagen denn noch glauben, wenn so gut wie alles, was ins Spiel gebracht wird, an den bekannten und schon lange identifzierten Hauptproblemen entweder vorbeigeht oder sie gar noch verschlimmert?
 
Die Erhöhung der Anzahl der Events halte ich für sehr problematisch. Nicht nur aus den von Draba angeführten Gründen.
Es ist jetzt schon schwierig dafür zu sorgen, dass während den ersten 10 Tagen einer neuen Welt kein Event läuft.
Mit mehr Events dürfte das praktisch unmöglich werden.
Das Innogames ein Einsehen hat und dann das Event nicht freischaltet glaubt wohl kaum einer.
Denn natürlich bringt ein Event in der Startphase einer Welt viel Geld.
 
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