MDGeist74
Gast
Kannste mir mal via PN den Link dazu schicken..möchte mich gerne mit meinen eigenen Augen davon überzeugen..
Geisti
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Geisti
Bruthor
Gast
Der - wie bereits erötert - auf sehr wenig Resonanz stößt. Es ist und bleibt das deutsche Phänomen, was es leider so schwierig macht, dies überzeugend zu vertreten
MDGeist74
Gast
Das hilft uns jetzt auch nicht weiter..besser gesagt den Spielern die auf der Classic Welt spielen wollen..und ich kenne einige die sich auf diesen Tag freuen..Es ist und bleibt das deutsche Phänomen, was es leider so schwierig macht, dies überzeugend zu vertreten
Geisti
Nochmal:
Ihr verfolgt mit den Casual Welten ein Konzept, für das nirgendwo Bedarf angemeldet worden ist. Unter anderem deswegen nicht, weil den meisten Spielern bewusst sein dürfte, dass das Konzept einer nicht eroberbaren Stadt sich mit allen denkbaren individuellen und im Team erreichbaren Spielzielen in Grepolis beißt, und weil jeder strategisch denkende Allianzleiter sofort die Sabotage-Möglichkeiten erkennt, die der Ansatz bietet.
Erschwerend kommt hinzu, dass Ihr - offensichtlich ebenso ohne jedes weitere Nachdenken - alle neuen Welten mit den Heldenwelt-Features ausstatten wollt, einschließlich Steinhagel. Wieviel Freude dem Ein-Stadt-Spieler auf Casual Welten mit solchen undurchdachten Entscheidungen bereitet wird, kann sich jeder vorstellen. Es wäre bei weitem sinnvoller, statt dieser an den Haaren herbeigezogenen Casual-Verrenkung einfach dem mehrfach geäußerten Spielerwunsch nach neuen Hyperborea-Welten nachzukommen. Vor allem hätte auch die Klientel für den Casual Bereich weit mehr davon.
Für die Classic Welten hingegen gibt es den Bedarf - noch, muss man sagen, allerdings mit abnehmender Tendenz. Denn die Abwanderung enttäuschter Stammspieler geht weiter. Leider werden anscheinend nur schnuppernde Neuanfänger befragt, warum sie das Spiel nach ein paar Wochen verlassen. Warum Stammspieler nach mehreren Jahren gehen, scheint niemanden zu interessieren. Dennoch könnt Ihr beim besten Willen nicht behaupten, dass Ihr nicht wisst, weshalb, denn jeder einzelne der sich zu einem unverdaulichen Ganzen zusammenballenden Gründe ist hier in diesem Forum - und nur hier in dieser Vollständigkeit - in den letzten anderthalb Jahren angesprochen worden. Und wenn auch andere Märkte im Moment noch stabiler scheinen - Ihr wäret nicht die ersten, die erfahren, dass diese Märkte dem vom ältesten Markt ausgehenden Trend mit einer kleinen Verzögerung folgen werden. Denn das Produkt ist schlechter geworden.
Ihr verfolgt mit den Casual Welten ein Konzept, für das nirgendwo Bedarf angemeldet worden ist. Unter anderem deswegen nicht, weil den meisten Spielern bewusst sein dürfte, dass das Konzept einer nicht eroberbaren Stadt sich mit allen denkbaren individuellen und im Team erreichbaren Spielzielen in Grepolis beißt, und weil jeder strategisch denkende Allianzleiter sofort die Sabotage-Möglichkeiten erkennt, die der Ansatz bietet.
Erschwerend kommt hinzu, dass Ihr - offensichtlich ebenso ohne jedes weitere Nachdenken - alle neuen Welten mit den Heldenwelt-Features ausstatten wollt, einschließlich Steinhagel. Wieviel Freude dem Ein-Stadt-Spieler auf Casual Welten mit solchen undurchdachten Entscheidungen bereitet wird, kann sich jeder vorstellen. Es wäre bei weitem sinnvoller, statt dieser an den Haaren herbeigezogenen Casual-Verrenkung einfach dem mehrfach geäußerten Spielerwunsch nach neuen Hyperborea-Welten nachzukommen. Vor allem hätte auch die Klientel für den Casual Bereich weit mehr davon.
Für die Classic Welten hingegen gibt es den Bedarf - noch, muss man sagen, allerdings mit abnehmender Tendenz. Denn die Abwanderung enttäuschter Stammspieler geht weiter. Leider werden anscheinend nur schnuppernde Neuanfänger befragt, warum sie das Spiel nach ein paar Wochen verlassen. Warum Stammspieler nach mehreren Jahren gehen, scheint niemanden zu interessieren. Dennoch könnt Ihr beim besten Willen nicht behaupten, dass Ihr nicht wisst, weshalb, denn jeder einzelne der sich zu einem unverdaulichen Ganzen zusammenballenden Gründe ist hier in diesem Forum - und nur hier in dieser Vollständigkeit - in den letzten anderthalb Jahren angesprochen worden. Und wenn auch andere Märkte im Moment noch stabiler scheinen - Ihr wäret nicht die ersten, die erfahren, dass diese Märkte dem vom ältesten Markt ausgehenden Trend mit einer kleinen Verzögerung folgen werden. Denn das Produkt ist schlechter geworden.
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Schneeflocke*
Gast
Ich glaube es liegt auch daran, dass die meisten Spieler, welche abwandern, den Account löschen - oder sich einfach nie mehr blicken lassen und die Umfrage direkt löschen.
Aber sonst kann ich hiermit dienen:
Diodemus
Gast
Der - wie bereits erötert - auf sehr wenig Resonanz stößt. Es ist und bleibt das deutsche Phänomen, was es leider so schwierig macht, dies überzeugend zu vertreten
Huhu Bruthi? Ihr dreht doch alles wie ihr es braucht beziehungsweise wollt!
Die englische Community ist überall ruhiger wie wir, aber wie bereits von Draba erwähnt, es gilt eben nicht wer am lautesten ist!
MDGeist74
Gast
Preisfrage warum..vielleicht ist dieses Browsergame einfach nicht mehr das..was es einmal war..aber das geht bei Inno in einem Ohr rein..und im anderen wieder ungefiltert raus..
Geisti
Tatsache ist, dass in der letzten Zeit alle ehemals erfolgreichen Browserspiele so modifiziert werden, dass sie sich nur noch wenig unterscheiden.
Bei reinen Aufbauspielen wird die PvE und PvP Variante zugemischt, bei reinen Kriegsspielen wie z. B. unserem Grepolis wird der Aufbau stark in den Vordergrund gerückt und es sind noch ein paar „langweilige“ PvEs dazugelegt worden.
Eins haben jedoch alle diese modifizierten Spiele gemeinsam. Sie verlieren Ihre individuelle Einzigartigkeit, die das Spielen gerade dieser Browsergames so besonders und so lohnenswert gemacht haben.
Kein Wunder, wenn die Grepolisspieler die klare und saubere auf das Ziel, nämlich die auf Krieg und Eroberung ausgerichtete Linie vermissen. Durch die Erweiterungen und Modifizierungen (Inselquest's, Bonussystem, Heldenfigures; uvm) des letzten Jahres geht so viel individuelle Spielzeit verloren, das ein Spiel, für das man sowieso immer 24/7 aufnahmebereit sein sollte um die eigenen Städte nicht zu verlieren einfach zeitlich nicht mehr zu bewältigen ist. Durch das Bonisystem sind auch die Kämpfe und deren Ausgänge so unberechenbar geworden, das auch hier ein Erfolg, wie fleißig man auch vorher immer gespielt hat, einfach nicht mehr gewährleistet ist. Warum also weiterspielen, wenn man nur eines kann: Immer und immer wieder verlieren und das auch ein Stück Lebenszeit ohne Spielspaß.
Vorteilhaft wäre es gewesen, zum Beispiel ein System auszuarbeiten, in dem auch große Accounts > 100 Städte noch händelbar wären. Sicher wären viele Spieler bereit gewesen, dafür auch Geld in die Hand zu nehmen, so dass eine Entwicklung in diese Richtung sich wohl bezahlt gemacht hätte.
Ein Versuch, alte Spieler zu halten und/ oder diese wieder ins Spiel zurückzuholen wären die Classic-Welten! Warum wird nicht mit diesem Mittel versucht, die Spieler zu halten?
Ich versteh es einfach nicht!
Bei reinen Aufbauspielen wird die PvE und PvP Variante zugemischt, bei reinen Kriegsspielen wie z. B. unserem Grepolis wird der Aufbau stark in den Vordergrund gerückt und es sind noch ein paar „langweilige“ PvEs dazugelegt worden.
Eins haben jedoch alle diese modifizierten Spiele gemeinsam. Sie verlieren Ihre individuelle Einzigartigkeit, die das Spielen gerade dieser Browsergames so besonders und so lohnenswert gemacht haben.
Kein Wunder, wenn die Grepolisspieler die klare und saubere auf das Ziel, nämlich die auf Krieg und Eroberung ausgerichtete Linie vermissen. Durch die Erweiterungen und Modifizierungen (Inselquest's, Bonussystem, Heldenfigures; uvm) des letzten Jahres geht so viel individuelle Spielzeit verloren, das ein Spiel, für das man sowieso immer 24/7 aufnahmebereit sein sollte um die eigenen Städte nicht zu verlieren einfach zeitlich nicht mehr zu bewältigen ist. Durch das Bonisystem sind auch die Kämpfe und deren Ausgänge so unberechenbar geworden, das auch hier ein Erfolg, wie fleißig man auch vorher immer gespielt hat, einfach nicht mehr gewährleistet ist. Warum also weiterspielen, wenn man nur eines kann: Immer und immer wieder verlieren und das auch ein Stück Lebenszeit ohne Spielspaß.
Vorteilhaft wäre es gewesen, zum Beispiel ein System auszuarbeiten, in dem auch große Accounts > 100 Städte noch händelbar wären. Sicher wären viele Spieler bereit gewesen, dafür auch Geld in die Hand zu nehmen, so dass eine Entwicklung in diese Richtung sich wohl bezahlt gemacht hätte.
Ein Versuch, alte Spieler zu halten und/ oder diese wieder ins Spiel zurückzuholen wären die Classic-Welten! Warum wird nicht mit diesem Mittel versucht, die Spieler zu halten?
Ich versteh es einfach nicht!
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MDGeist74
Gast
Wer versteht schon die Gedankengänge von Inno..^^
Geisti
Geisti
wilderSüden
Gast
dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen, Draba und Mim haben es auf den Punkt gebracht und haben meine vollste Zustimmung
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
XRayJay
Gast
Wann kommen die Classic-Welten?
Setzt Inno eine Classic Welt langsam um, oder wie lange sollen wir nich warten?
DeletedUser26612
Gast
schade, wäre cool gewesen
Frag 2016 nach
Der - wie bereits erötert - auf sehr wenig Resonanz stößt. Es ist und bleibt das deutsche Phänomen, was es leider so schwierig macht, dies überzeugend zu vertreten
Und was genau hindert Euch daran, das "deutsche Phänomen" auf dem deutschen Markt entsprechend zu bedienen? Und warum baten mich schon etliche nicht-deutsche Spieler darum, ihnen Einladungslinks auf eine eventuelle deutsche Classic Welt zu schicken? Der asiatische Markt bekam dereinst eigene Graphiken; es gibt Märkte, auf denen es nie Heldenwelten gab, etc... Es geht hier nur um das Ausklammern von Modulen, nicht um gesondert zu betreuende "Spezialwelten".
Das, was wir hier seit einem Jahr erleben, ist nichts als eine grandiose Ohrfeige für die hiesige Stammspielerschaft und alle, denen Grepolis am Herzen liegt. Wir können nichts dafür, wenn auf anderen Märkten nicht mitgedacht wird und/oder nicht gesehen wird, woran das Spiel nun kränkelt. Es ist unmöglich, einen sinnvollen WW-Ersatz zu konzipieren, wenn dieser kompatibel zu Casual Welten sein soll - denn ein solcher WW-Ersatz müsste wegen nicht-eroberbarer Startstädte und nicht sicherbarer Allianzgebiete/Inseln einzig im PvE-Bereich angesiedelt werden, denn im PvP-Bereich kann die Voraussetzung dafür auf Casual Welten nicht geschaffen werden, zumal dort ja auch noch die Kulturstufen massiv begrenzt werden sollen. Es ist doch kein Zufall, dass in demselben Inno-TV-Beitrag solche Unsinnigkeiten verkündet wurden, und gleichzeitig angekündigt wurde, dass Heldin Helena zukünftig die Belagerungszeiten verkürzen soll. Beide Aussagen zeugen von derselben Unkenntnis der eigentlichen Spielinhalte und in besorgniserregender Weise davon, dass keines dieser Konzepte auch nur ansatzweise zuende gedacht wurde. (Meine Frage, wie Helenas neue Fähigkeit wohl auf Revo-Welten ankommen wird, ist noch immer unbeantwortet, ebenso wie die Frage, wie ein Spiel, in dem es um Eroberungen, Expansion und Sicherung von Allianzgebieten geht, wohl noch funktionieren soll, wenn man es der Möglichkeit zur Erreichung dieser Ziele beraubt).
Es muss doch auch im Grepo-Team noch Leute geben, denen das Spiel am Herzen liegt, und die erkennen, dass es durch die implementierte Bonus-Flut schweren Schaden genommen hat - und dass die neuen Ansätze vor Unlogik nur so strotzen. Ich kann einfach nicht verstehen, wie solcher Unfug es in eine Roadmap schaffen kann und wie es sein kann, dass mit den Heldenwelt-Features für neue Welten nochmal eins drauf gesetzt wird auf das ohnehin schon perfekte Bonus- und Effekte-Chaos. Ich beschäftige mich nur in meiner Freizeit mit dem Spiel - aber für die Leute im Grepo-Team ist es ihre berufliche Hauptbeschäftigung, sich mit der erzeugten Situation auseinanderzusetzen und die Konsequenzen weiterer Änderungen zu bedenken. Und bei dem, was ich in diesem Zusammenhang von den Offiziellen lese und höre, und dem, was ich andererseits im Spiel erlebe und von Spielern höre, kommt bei mir einfach nur noch komplettes Unverständnis hoch für das, was Inno hier seit anderthalb Jahren mit einem seiner Vorzeige-Produkte treibt. Es muss doch irgendeine Instanz in der Firma geben, die hier die Notbremse zieht.
DeletedUser43267
Gast
Mal so rum gefragt: Inno hat ja gesagt, daß es keine neuen Hyperborea-Welten mehr geben wird. Stattdessen wird an Casual-Welten rumexperimentiert. Warum? Was spricht aus Innos Sicht dagegen, diese (völlig undurchdachte) Casual-Idee sterben zu lassen und stattdessen schlicht paar Hyper-Welten anzubieten? Evtl. auch mit dem Hyperborea-Transfer, der im Jahre 2013 noch in der Roadmap stand? Müßte doch Entwicklungskapazitäten einsparen, die man dann auf diverse Bugs (ich sag nur, Rekrutierung über den Verwalter...) ansetzen kann... und nebenbei könnte man dann noch paar Leute für eine Classic-Welt abstellen...
DeletedUser25900
Gast
ich suche immernoch die riesige resonanz der casual-welten..
Diodemus
Gast
Schneller Uro du findest etwas
nö, hast du dir die Umfrage angesehen, dort kann man einiges Mehrdeutig sehen, somit kommt das zustande
wie stefkram schrieb: Mehr als 50 Städte + zu zeitaufwändig= Maximale Slots begrenzen + weg von erobern
nö, hast du dir die Umfrage angesehen, dort kann man einiges Mehrdeutig sehen, somit kommt das zustande
wie stefkram schrieb: Mehr als 50 Städte + zu zeitaufwändig= Maximale Slots begrenzen + weg von erobern
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