Gentechnik [Ja/Nein]

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Schwertfisch

Gast
Also für dumm brauchst du mich nicht da stellen, meine mal Karl Lamark hat meine Theorie ebenso vertreten bzw ich seine, so viel dazu!

Ja, es ist total schlau, heute eine Theorie vorzustellen, die vor 200 Jahren aufgestellt wurde und sich als falsch herausgestellt hat...

Hmm das bedeutet so viel wie den natürlichen Gegebenheiten angepaßt, gerade im bezug auf starke oder weniger starke Behaarung gab es dann kein ausmerzen.

Jesus. Nein, die Träger des Gens waren am besten angepasst. Die BEHAARUNG spielte für den Aspekt der Fortpflanzung überhaupt keine Rolle. Wir sind ja auch nicht "unbehaart" sondern weniger behaart, genau wie es zu erwarten wäre, wenn man Ausprägungen von Eigenschaften ohne Berücksichtigung ihres evolutionären Nutzens beliebig miteinander kombiniert. Lass das Thema der "Behaarung" bitte fallen, es wird wieder unangenehm peinlich, wenn Du Dich in irgendwas verrennst, was nichts mit dem Thema zu tun hat.
 

Kobra I

Gast
Alles Mutation und ihre Folgen. :)
Durch Mutationen gab es einen Ur-Blauäugigen. Es wird vermutet, dass alle Blauäugigen von diesem abstammen. Interessant, oder?

Einleuchtent da Kinder meist mit blauen Augen auf die Welt kommen und dann ihre Augenfarbe ändern, bei Pferden weiß ich zb das sie sogar ihre fell farbe ändern, weiß auf die Welt kommen und dann irgendwann zb schwarzes fell bekommen.

Das es Mutationen sind ist mir schon klar, das widerlegt aber nicht die anmahne das es diese Mutation gab wegen der Natürlichen anpassung.
Es sind Schließlich keine willkürlichen Mutationen sondern in den Fall alle die selben Mutationen, das widerspricht doch dann also der These das Mutation IMMER zufällig sind denn im gro haben wir alle weniger Haare als die Höhlenmenschen damals also wäre die These das wir uns der Natur anpassen (In diesem fall) eher zutreffend
 

Kobra I

Gast
Ja, es ist total schlau, heute eine Theorie vorzustellen, die vor 200 Jahren aufgestellt wurde und sich als falsch herausgestellt hat...

Ja also dumm finde ich eine solche "Leistung" nicht aus dem strehgreif ohne nähere Informationen eine These aufzustellen die ein gebildeter Mensch vom "fach" zuvor schon aufgestellt hat.
Natürlich sind alle menschen dumm und der Karl Lamark war wohl auch dumm wie sonst kein zweiter ;)

Jesus. Nein, die Träger des Gens waren am besten angepasst. Die BEHAARUNG spielte für den Aspekt der Fortpflanzung überhaupt keine Rolle. Wir sind ja auch nicht "unbehaart" sondern weniger behaart, genau wie es zu erwarten wäre, wenn man Ausprägungen von Eigenschaften ohne Berücksichtigung ihres evolutionären Nutzens beliebig miteinander kombiniert. Lass das Thema der "Behaarung" bitte fallen, es wird wieder unangenehm peinlich, wenn Du Dich in irgendwas verrennst, was nichts mit dem Thema zu tun hat.

Du bist einfach nur unfähig zu diskutieren wie schon so oft erwähnt, Natürlich sind die Haare gerade ein Aufhänger denn genau da liegt gerade der wiederspruch was du nur leider nicht verstehst und eine passende erklärung kannst du dafür nicht liefern somit werden deine nächsten texte wieder gezielt darauf abgerichtet sein mich lächerlich zu machen dumm da zu stellen etc pp wie man es von dir kennt
 

Schwertfisch

Gast
Ja also dumm finde ich eine solche "Leistung" nicht aus dem strehgreif ohne nähere Informationen eine These aufzustellen die ein gebildeter Mensch vom "fach" zuvor schon aufgestellt hat.
Natürlich sind alle menschen dumm und der Karl Lamark war wohl auch dumm wie sonst kein zweiter ;)

Karl Lamark hatte genau NULL Kenntnisse über Genetik. Seine Theorie ist also genau so beliebig von ihm aufzustellen wie von jedem anderen auch. Abgesehen davon, dass Du da nun auch nicht selber drauf gekommen bist, sondern in der verzweifelten Suche bei Google auf etwas gestoßen bist, was Deinen Vorstellung entspricht. 20€, dass Du bis vor einer Stunde nicht einmal irgendwas von Karl Lamark wusstest.

Natürlich sind die Haare gerade ein Aufhänger denn genau da liegt gerade der wiederspruch

Da liegt kein Widerspruch. Du bist nur wieder einmal unfähige, die Fehler Deiner Aussagen zu erkennen. Deine Antwort an GIC ist da erschreckend naiv und offenbarend. Es sind "willkürliche Mutationen" und die Veränderung der Fellfarbe bei Pferden ist ZUM ZEITPUNKT der Fortpflanzung der Eltern festgelegt, es tritt keine "genetische Veränderung" während des Heranwachsens des Pferdes auf. Es tritt auch keine Enthaarung beim Menschen im Laufe der Pubertät auf, vom Einsatz von Rasierern mal abgesehen. Wenn ein sehr behaarter Mensch mit einem weniger behaarten Mensch einen Nachkommen zeugt, besteht die Chance, dass sich eine von beiden Eigenschaften fortpflanzt oder halt nicht. Im ERGEBNIS bekommst Du statistisch im Laufe der Jahrtausende immer weniger behaarte Menschen. So schlicht ist das und hervorragend durch Mendels' Regeln erklärbar. Die Erklärung steht also bereits hier, da ist kein Widerspruch und wenn Dir die Erklärung, die bereits geliefert wurde, nicht gefällt, so liegt das NICHT an der Erklärung sondern an Deiner Unfähigkeit, sie zu verstehen.
 

Kobra I

Gast
Karl Lamark hatte genau NULL Kenntnisse über Genetik. Seine Theorie ist also genau so beliebig von ihm aufzustellen wie von jedem anderen auch. Abgesehen davon, dass Du da nun auch nicht selber drauf gekommen bist, sondern in der verzweifelten Suche bei Google auf etwas gestoßen bist, was Deinen Vorstellung entspricht. 20€, dass Du bis vor einer Stunde nicht einmal irgendwas von Karl Lamark wusstest.

Ich habe Google diesbezüglich genau 0 Befragt, wo bekomme ich nun die 20 euro hin?
Ich bin da völlig alleine drauf gekommen tut mir leid dich zu enttäuschen, das siehst du aber anhand meiner post von anfang an, soll ich dir das geheimniss verraten?
Logisches denken!!


Da liegt kein Widerspruch. Du bist nur wieder einmal unfähige, die Fehler Deiner Aussagen zu erkennen. Deine Antwort an GIC ist da erschreckend naiv und offenbarend. Es sind "willkürliche Mutationen" und die Veränderung der Fellfarbe bei Pferden ist ZUM ZEITPUNKT der Fortpflanzung der Eltern festgelegt, es tritt keine "genetische Veränderung" während des Heranwachsens des Pferdes auf. Es tritt auch keine Enthaarung beim Menschen im Laufe der Pubertät auf, vom Einsatz von Rasierern mal abgesehen. Wenn ein sehr behaarter Mensch mit einem weniger behaarten Mensch einen Nachkommen zeugt, besteht die Chance, dass sich eine von beiden Eigenschaften fortpflanzt oder halt nicht. Im ERGEBNIS bekommst Du statistisch im Laufe der Jahrtausende immer weniger behaarte Menschen. So schlicht ist das und hervorragend durch Mendels' Regeln erklärbar. Die Erklärung steht also bereits hier, da ist kein Widerspruch und wenn Dir die Erklärung, die bereits geliefert wurde, nicht gefällt, so liegt das NICHT an der Erklärung sondern an Deiner Unfähigkeit, sie zu verstehen.

Du bist einfach nur unfähig zu diskutieren wie schon so oft erwähnt, Natürlich sind die Haare gerade ein Aufhänger denn genau da liegt gerade der wiederspruch was du nur leider nicht verstehst und eine passende erklärung kannst du dafür nicht liefern somit werden deine nächsten texte wieder gezielt darauf abgerichtet sein mich lächerlich zu machen dumm da zu stellen etc pp wie man es von dir kennt


Mal vorweg danke für die Bestätigung!
Meine erste antwort (erste absatz) bezog sich auf
Interessant, oder?
demzufolge Ignoriere ich den rest deiner antwort da sie sinnlos ist!

Wenn ein sehr behaarter Mensch mit einem weniger behaarten Mensch einen Nachkommen zeugt, besteht die Chance, dass sich eine von beiden Eigenschaften fortpflanzt oder halt nicht.
Es hat sich herrausgestellt das sich immer das selbe durchgesetzt hat, von Zufall kann hier also keine rede mehr sein oder müssen wir jetzt Zufall definieren?
 
Würden denn behinderte Tiere überleben in der Natur?
Weniger gut, sie sind gegenüber anderen Lebewesen benachteiligt. "Fressen oder gefressen werden." Meist haben sie eine geringere Lebenserwartung oder sterben früh, weil lebenswichtige Funktionen durch die Mutation der Gene (die "Behinderung") nicht ausgeführt werden können.

Oder aber (um bei deinen Tieren zu bleiben) die Färbung ihres Felles wurde bei einem Neugeborenen durch eine Mutation verändert. Vorher konnte sich das Tier gut im brauen Gestrüpp tarnen und so seinem Feind entkommen. Bei einem weißen Tier wäre diese Tarnung nicht mehr gegeben, es würde nicht lange überleben. Auf jeden Fall ist das braun gefärbte Tier besser gestellt und lebt weiter, während das weiße Tier schnell gefressen wird.

Natürliche Selektion nennt sich das. So sterben Individuen mit negativen Mutationen schnell wieder aus, wohingegen sich positive Mutationen (das ist der Evolutionsprozess) auch positiv auf die weitere Existenz auswirken.

Ich hoffe, dass du das jetzt verstehst, denn sonst bin ich raus. Auch ich greife nur auf mein Wissen aus dem Biologie-Unterricht zurück. Bitte verstehe es. Bitte.
 
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Schwertfisch

Gast
Logisches denken!!

Es hat sich nur als falsch herausgestellt - arbeite an Deiner Logik ODER befasse Dich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Mal vorweg danke für die Bestätigung!

Das war unschwer anders zu erwarten...

Es hat sich herrausgestellt das sich immer das selbe durchgesetzt hat, von Zufall kann hier also keine rede mehr sein oder müssen wir jetzt Zufall definieren?

Es hat sich herausgestellt, dass Du immer noch nicht verstanden hast, wie Fortpflanzung funktioniert. Lies ein paar Bücher dazu, dann komm' wieder. Du liegst die ganze Zeit einfach nur daneben und ich will nicht den nächsten Thread wieder damit ruinieren, dass man Dir etwas zu erklären versucht und Du eh nicht mehr schnallst, was Du da eigentlich von Dir gibst.


+++BACK TO TOPIC+++
Ethische Implikationen bei uneingeschränkter Anwendung der Erkenntnisse der Genetik auf das menschliche Erbgut.

Kobra --> Ignore, damit ich gar nicht mehr in die VERSUCHUNG komme.
 
Du hast es deutlicher erklärt bzw auf den pukt gebracht aber das ist es doch was ich sinn gemäß geschrieben habe, NICHT die natur ändert die Gene sondern die gegebenheiten, Falsche Gene haben keine überlebenchance in der Natur demzufolge schaffen es die Gene in der natur zu überleben oder nicht was bedeutet das die Natur selber ausschlaggebend für die Gene ist.

In irgendeiner art und weise passen sich gene auch der Natur an (vermute ich mal) so gibt es bei hunden zb den fell wechsel und wir Menschen haben den Balast des "Fells" abgeworfen da wir uns kleiden und in behausungen wohnen, diese Mutation kommt ja nicht von ungefähr, da könnte ich aber mal eine Freundin fragen die ihr Bio studium gerade beendet hat wenn es hier keiner beantworten kann?!

Deine Vorstellung der Evolution bricht im 2. Absatz mit der gängigen wissenschaftlichen Meinung. Die Mutationen entstehen zufällig und Umwelteinflüsse beeinflussen nicht die Art der Mutation. Umwelteinflüsse bestimmen welche Mutation sich durchsetzt, da je nach Umwelteinfluss andere Eigenschaften entscheidend sind.
Deine Einschätzung geht in die Richtung de Lamarc. Also der Auffassung das die Tiere sich verändern wollen um einen bestimmten Vorteil zu erreichen. Diese Auffassung kann man aber zurückweisen, weil sie eine einseitige Konzentration auf den Phänotypen hat, sich dadurch der Genotyp aber nicht ändern würde d.h. die Mutationen könnten nicht vererbt werden.
 
Immer das gleiche Schema bei Dir. Erst der unbekannte Physiker, bis Du schließlich verstummst, nun die Biologin. Hoffentlich hat sie auch Evolutionsbiologie als Themenschwerpunkt gehabt. Meine Erklärung oben ist der aktuelle Stand der Wissenschaft zum Thema "Evolution" und zum Mechanismus der zufälligen Mutation. "Gene" passen sich nicht an, es gibt keine "gezielte genetische Veränderung" durch einen Anpassungsdruck. Solche Aussagen: "In irgendeiner art und weise passen sich gene auch der Natur an (vermute ich mal)" sind einfach fundamental FALSCH.

Ansonsten kann ich Dir gerne mal eine Buchliste zu dem Thema zusammen stellen.

Ich habe ja wie gesagt einen Freund der Biowissenschaftler ist. Dieser bezeichnet die Evolutionstheorie nach strengen Kritieren als unwissenschaftlich, u.a. weil sie sich nicht beweisen lässt!
Es wird bei der Evolutionsforschung nicht mit streng wissenschaftlichen Beweisen gearbeitet, er belächelt diesen Zweig daher immer gerne. Es wird auch dir nicht gelingen die Evolutionstheorie zu "beweisen". Es wird dir nur gelingen andere Theorien zu widerlegen bzw. Indizien anzuführen die für die Evolutionstheorie nach Darwin sprechen.

Womit man die ethischen Probleme nicht zu haben scheint - woran liegt das? Was meinst Du?

Ich glaube Pflanzen haben einfach eine schlechte Lobby :D
 
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Schwertfisch

Gast
Ich habe ja wie gesagt einen Freund der Biowissenschaftler ist. Dieser bezeichnet die Evolutionstheorie nach strengen Kritieren als unwissenschaftlich, u.a. weil sie sich nicht beweisen lässt!

Erm...das sehe ich anders - und die meisten Evolutionsbiologen auch. Was sollte daran denn nicht beweisbar sein? Mittlerweile haben wir sie sogar "live und in Action" mitverfolgt. Die Beweislast FÜR die Evolutionstheorie durch natürliche Selektion ist erdrückend.
 

General Probe

Gast
Gentechnik, für und wider. Dafür oder Dagegen?
Gar nicht so einfach. da gibt es sicher viele Dinge die dafür sprechen, aber eben auch dagegen.
Kinder aus dem Katalog für Superreiche? ist das wünschenswert? ohne Krankheiten, sicher, aber Bestimmung des Geschlechts, des Aussehens und der Eigenschaften? Ich weiß nicht. Wo führt der Weg hin?
Altersarmut und Überbevölkerung werden zum Problem werden. Der Mensch wird älter, die Zuwachsraten explodieren schon jetzt. Wenn man so will gab es früher (also ganz früher, noch bevor es die sogenannte zivilisierte Welt gab) eine natürliche Auslese. Diese Auslese wurde schon durch den medizinischen Fortschritt der letzten sagen wir 2.000 Jahre immer mehr außer Kraft gesetzt, aber nun sind wir an einem Punkt angekommen wo man sich die Frage stellen muss wie weit wollen wir noch gehen? Suchen wir tatsächlich das ewige Leben? Kann das zum Wohle der Menschheit sein? Ich bin nicht grundsätzlich gegen Gentechnik, mache mir aber Sorgen wohin uns das alles führt und ob das wirklich alles so positiv für uns alle ist wie wir vielleicht annehmen.
 

Kobra I

Gast
Weniger gut, sie sind gegenüber anderen Lebewesen benachteiligt. "Fressen oder gefressen werden." Meist haben sie eine geringere Lebenserwartung oder sterben früh, weil lebenswichtige Funktionen durch die Mutation der Gene (die "Behinderung") nicht ausgeführt werden können.

Oder aber (um bei deinen Tieren zu bleiben) die Färbung ihres Felles wurde bei einem Neugeborenen durch eine Mutation verändert. Vorher konnte sich das Tier gut im brauen Gestrüpp tarnen und so seinem Feind entkommen. Bei einem weißen Tier wäre diese Tarnung nicht mehr gegeben, es würde nicht lange überleben. Auf jeden Fall ist das braun gefärbte Tier besser gestellt und lebt weiter, während das weiße Tier schnell gefressen wird.

Natürliche Selektion nennt sich das. So sterben Individuen mit negativen Mutationen schnell wieder aus, wohingegen sich positive Mutationen (das ist der Evolutionsprozess) auch positiv auf die weitere Existenz auswirken.

Ich hoffe, dass du das jetzt verstehst, denn sonst bin ich raus. Auch ich greife nur auf mein Wissen aus dem Biologie-Unterricht zurück. Bitte verstehe es. Bitte.

Danke genau auf die Antwort ist meine Fragestellung hinaus gelaufen, die Natur sortiert suboptimale Gene aus indem die Genträger sterben da sie so nur geringfügig überlebensfähig sind, in diesem Fall sind wir uns alle einig!

In dem speziellen Fall der Haare gibt es aber so kein versterben der stark behaarten Menschen.
Es gab da ja auch nicht bei ca 90% den Zufall der Genmutation in Richtung weniger Behaarung!
Natürlich kann das eine gen nun Dominate sein als das andere doch wären das dann ein ziemlich unwahrscheinlicher Zufall angepaßt an die Gegebenheiten, ich glaube nicht an Gott und auch nicht an ein solchen Zufall, da muß es eine Erklärung geben warum ein solcher Wandel passiert.
Starke Behaarung wird unnötig und zufällig mutiert das Gen und setzt sich Dominat durch?
 

Kobra I

Gast
Es hat sich nur als falsch herausgestellt - arbeite an Deiner Logik ODER befasse Dich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Man da hast du ja gerade noch mal die Kurve bekommen von einer echt dämlichen aussage zu ein sinnvollen vorschlag und das alles in nur einem satz!


Das war unschwer anders zu erwarten...

Es ist dein typischer diskusionsstyl also ja es war so zu erwarten

Es hat sich herausgestellt, dass Du immer noch nicht verstanden hast, wie Fortpflanzung funktioniert. Lies ein paar Bücher dazu, dann komm' wieder. Du liegst die ganze Zeit einfach nur daneben und ich will nicht den nächsten Thread wieder damit ruinieren, dass man Dir etwas zu erklären versucht und Du eh nicht mehr schnallst, was Du da eigentlich von Dir gibst.

Nein es hat sich nur herausgestellt das du nicht in der Lage bist andere aussagen zu verstehen, dir ein eigenes Bild zu verschaffen und mal etwas nachzudenken!
Dein Fachwissen kommt an seine grenzen würde eher her passen des weiteren ist es in Diskussionen gängig Thesen da zu legen die man argumentiert und dementiert aber dazu bist du bekanntlich nicht in der Lage ;)[/QUOTE]
 

Kobra I

Gast
Deine Vorstellung der Evolution bricht im 2. Absatz mit der gängigen wissenschaftlichen Meinung. Die Mutationen entstehen zufällig und Umwelteinflüsse beeinflussen nicht die Art der Mutation. Umwelteinflüsse bestimmen welche Mutation sich durchsetzt, da je nach Umwelteinfluss andere Eigenschaften entscheidend sind.
Deine Einschätzung geht in die Richtung de Lamarc. Also der Auffassung das die Tiere sich verändern wollen um einen bestimmten Vorteil zu erreichen. Diese Auffassung kann man aber zurückweisen, weil sie eine einseitige Konzentration auf den Phänotypen hat, sich dadurch der Genotyp aber nicht ändern würde d.h. die Mutationen könnten nicht vererbt werden.

Wie ich schon sagte, als Menschen das fell brauchten war es da, als es überflüssig wurde ist das gen zufällig breit flächig mutiert und hat sich dominant durchgesetzt genau so wie wir es gerade brauchten, das ist für mich genauso zufällig wie die aussage das es Gott gibt, an beides glaube ich so nicht!

Natürlich wird die Selektion von der Natur "Natürlich" ausgelesen und so sterben die schwächeren geneträger weg, das bestreite ich ja auch in keinster weise, es gibt aber eben auch fälle wie dem Haarwuchs der sich so geändert hat wie wir in brauchen bzw wie es Nützlich war und das ist dann eben kein zufall mehr und der einfluss des Sterbens hat hier ja keine rolle gespielt
 
Erm...das sehe ich anders - und die meisten Evolutionsbiologen auch. Was sollte daran denn nicht beweisbar sein? Mittlerweile haben wir sie sogar "live und in Action" mitverfolgt. Die Beweislast FÜR die Evolutionstheorie durch natürliche Selektion ist erdrückend.

Du kannst sie nicht beweisen. Du kannst lediglich Indizien vorlegen die für die Evolutionstheorie sprechen.
 
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