Nicht das Du wüsstest, was eine DISKUSSION überhaupt ist.
Hach, das vor dir zu hören ist wieder lustig.
Diogenes. war aber so nett dir das klar zu machen
Der einzige Schwachsinn ist hier wiederum Deine Aussage.
Naaaaaaaaaja. Fast. Aber hey: Wen der Papst sagt, dass das Christentum eine Religion ist, dann stimmt das. Aber: Demnach sind die Protestanten keine Christen. … Stimmt ja aber, sagt der Papst.
Also nach ein paar Jahren Begleitung der der Freien Kirche Wuppertal, ein Großteil meiner Freunde ist in "Freikirchen" aktiv und gerade die bezeichnen sich als die gläubigsten Christen, kann ich nur feststellen, dass diese sich ebenfalls als Teil des Christentums sehen. Deine Aussage kommt vollkommen unbegründet daher, sie ist nicht einmal in sich schlüssig. Aber bei jemandem, der Evangelisten irgendwie mit den Evangelien verknüpft und es auch ansonsten mit den Begrifflichkeiten "Glaube", "Religion", "Kirche", "Protestanten", "Katholiken" nicht so genau nimmt, kann man wohl keine brauchbareren Aussagen gebrauchen. Wenn Du darunter allerdings eine "Diskussion" verstehst, solltest Du Dich nicht wundern, dass Du sowas mit Dir selbst ausmachen musst.
Ich habe die Evangelisten nicht mit den Evangelien in Verbindung gebracht.
Es ist halt wie mit dem Papst: Es kommt drauf an, wen du fragst. Für so manchen Fanatiker sind die Agnostiker auch Atheisten. Die Agnostiker schlagen dir dann aber wiederum die Bibel um die Ohren, nur, weil sie so schön dick ist.
Es gibt auch keinen Notwendigkeit, stets "konstruktive" Kritik zu äußern, vor allem wenn der potentielle Empfänger sie eh nicht verstehen würde. Einen Idioten als Idioten zu bezeichnen halte ich wiederum für vollkommen legitim. Dabei geht es auch nicht primär und den Inhalt der vorgetragenen Aussagen sondern vor allem um die ART der Aussage. Inhalt ist da eh schon lange keiner mehr zu finden.
Ach, Cracker. Du weist doch gar nicht, was konstruktive Kritik überhaupt sein soll.
Hättest du mich freundlich darauf hingewiesen, dass ich meine Behauptung bewusst ohne Argumente in den Raum gestellt habe, ohne die Worte „Idiot“ oder „Dünnpfiff“, hätte ich dir wiederum erklärt, dass es einen Unterschied zwischen Glauben und Erziehung gibt.
In den Religionen wird nicht geglaubt, es wird erzogen. Wenn man einem Kind seit der Geburt einredet, dass es einen Gott gibt, man so oft und auf die Art und Weise beten musst, dann „glaubt“ das Kind auch. Es wurde ja schließlich zum „glauben“ erzogen.
Wenn du aber von deinen Eltern nicht zum glauben gebracht wurdest, sie gar Atheisten waren, und du dennoch zu einem/mehrere Gott/Göttern gefunden hast, dann ist das Glauben.
Deswegen hat Religion nichts mit Glauben zu tun. Garnicht so unlogisch, was?
Und trotz dessen ist das Christentum eine Glaubensgemeinschaft, und der Katholizismus eine Religion.
Am besten zitiere ich mal einen „waschechten Christen“, den ich gefragt habe, warum das Christentum ein Glaube und keine Religion ist.
Seine Worte:
Weil das Christentum keine Brimborium um irgendwelche Zeremonien braucht wie bei den Religionen. Es gibt im Christentum keine Werksgerechtigkeit!!
Bitte nicht mit Katholizismus verwechseln, der ist kein Christentum (Einhaltung der Sakrament ist da essentiell).
Wer an Jesus Christus glaubt, dass er menschgewordener Gott ist und die Sünden auf sich geladen hat und von den Toten auferstanden ist, wird erlöst. Da muss man daran glauben.
Deswegen ist das Christentum reiner Glaube und keine Religion.
Aber Cracker: Für dich haben ja auch die keine Ahnung, die es selbst am eigenen Leib durchmachen. Jeder der gegen deine Ansichten ist hat so oder so keine Ahnung. Auch keine Rechtsexperten ect.
Und wenn man dich dann anhand deiner Quellen mal wieder als Dummschwätzer enttarnt hat, und du dich nicht mehr rausreden kannst, dann hört man auf einmal gar nichts mehr von dir. Komisch, komisch …
PS: Auch Atheisten „glauben“. Wie die Katholiken. Glaubst nicht, was?
@Mycon: Ist das Heidentum nicht eig. alles, was nicht den „christlichen Glauben“ hat und kein Jude ist? …