Zoberclak
Gast
Es ist Zeit für eine umfassende und auch abschließende Kritik an Grepolis. Wenn ich mit meinen Vermutungen über diese Kritik hinaus richtig liege, wird dieser Text nicht unbedingt lange zu sehen sein. Das macht aber nicht viel, da ich ihn auch an anderer Stelle poste.
Ich bin vor einige Wochen durch einen Werbebanner zu diesem browsergame gekommen. Von Beginn an war ich irritiert über den Widerspruch zum Teil massiver Werbung und dem im Spiel Gebotenen. Der Anbieter hat wohl weitere solche Spielchen, bei denen es ganz ähnlich zu geht. In erster Linie geht es dabei um ein Interesse am Geldverdienen mittels Masse. Denn jedes dieses Spielchen ist nichts Besonderes. Oder - um es genau zu sagen - die entsprechenden Spielfunktionalitäten kannte ich bereits allesamt aus ähnlichen Spielen vor vielen Jahren. Dieser Aspekt ist auf einem Stand, der bereits in meist als Hobby betriebenen browsergames um 2003 die Regel war. Was bei Grepolis hinzu kommt, ist allein die grafische Aufbereitung - die allerdings für die Spielmechanik und auch den Spaß am Spiel keine Bedeutung hat - sowie die Menge möglicher Spieler pro Welt, sowohl befördert durch entsprechende hardware- und Verbindungsverbesserungen, als auch eben vom Gedanken, durch Masse Kasse zu machen. Nicht ganz so neu, außer in ihrer spezifischen Ausrichtung, ist die Zugabe einer Götterwelt mit einigen damit verbundenen Extras, die jedoch - das sei bereits hier gesagt - fürchterlich einfalls los sind.
Das Prinzip des Spiels ist im Kern sogar noch älter: Spieler sammelt etwas, baut damit etwas auf, das dann das Sammeln beschleunigt, bzw. er baut Figuren oder Truppen auf, um sich mit anderen zu messen. Vergleicht man Grepolis mit anderen browsergames, dann muss auffallen, dass dieser Kern bei Grepolis praktisch alles ist und sich in einem Zustand befindet, den die meisten Konkurrenzprodukte schon lange hinter sich ließen. Besonders bietet sich mir hier ein Vergleich zu einem browsergame, das ich 2005 sehr schätzte. Es war von EINER Person in seiner Freizeit erstellt und beständig erweitert und verbessert worden. Auch da startete der Spieler mit einer Stadt, aber jeder Entwicklungsbaum war wesentlich komplexer. Man konnte nicht nur verschiedene Einheiten erforschen (dazu Helden als Anführer gewinnen), sondern allgemeine oder ihre spezielle Ausrüstung weiter entwickeln. Statt plump einen Trupp loszuschicken und ihn dann nur noch irgend wann zurück zu rufen, konnte man in diesem Spiel regelrecht über die Welt wandeln, den Trupp aufteilen, andere dazu aufnehmen, unterwegs plündern und Zielrichtungen ändern, Taktiken bei Angriff und Verteidigung verändern und vor allem auf die ebenfalls umherziehenden Trupps anderer Spieler treffen. Und Unterstützen war nicht nur ein Begriff. Dazu gab es noch zufällige Ereignisse, die damals aus einer sehr kreativen Liste von zwei Dutzend Möglichkeiten variabel erstellt wurden. Bei Grepolis kann man nicht einmal das Trivialste, nämlich Truppen umstationieren! Und die technologische Entwicklung beschränkt sich überwiegend auf das Freischalten von Möglichkeiten, die aber, weil die Entwickler wohl wenig Ahnung haben (scheinen eher Grafiker zu sein) zumeist noch äquivalent sind, wenn man die dazu benötigten Rohstoffe vergleicht.
Es stimmt, in Grepolis funktioniert alles recht gut, einschließlich Einblendungen, dazu ein Forum und eine wiki. Aber die Qualität der Inhalte lässt zu wünschen übrig. Informationen muss man erst lange suchen (ganz zu schweigen von den verborgenen Statistiken, die für jeden Spieler, der die Seite nicht kennt, immer ein Entsetzen bedeuten), sie sind meist ungenügend, teilweise falsch (Nachtbonus? Sicher!). Hier wird mehr Schein erweckt, als dann wirklich drin ist. Die Entwickler scheinen dabei größtenteils möglichen Risiken aus dem Wege gegangen zu sein, so dass beim Kampfsystem eigentlich nur die Masse zählt. Stellvertretend hierfür kann man bereits die Weltkarte sehen: Eine endlose, blaue Weite ohne Differenzierungen, die gefüllt ist von sich unendlich oft wiederholenden Inseln nur weniger Formen. Wer ein bisschen den Simulator in der Agora benutzt, entdeckt schnell weitere Beispiele. Taktik ist nicht möglich, weil es keine geben kann, da die Entwickler überhaupt nicht daran dachten. Und wieder all die Fehler und schönen Versprechungen...
Sie dachten auch wohl nicht über die weitere Entwicklung ihrer Welten nach. Ist eine am Ende, wird eine neue aufgemacht oder die alte restartet. Hauptsache, es sind ausreichend Spieler da, denn die könnten ja Geld für Gold bezahlen. Und das ist dann tatsächlich ein gravierender Unterschied zu anderen browsergames, denn der Einfluss des Goldes auf die Spielmechanik ist gravierend und verherrend. Während gerade die eher interessengeleiteten Spielchen der Vergangenheit besonderen Augenmerk darauf legten, dass Spieler auch später noch sinnvoll einsteigen können, wird bei Grepolis dafür nicht nur keine Mechanik geboten, sondern das Gold, das bei geschicktem Einsatz die Entwicklungsrate fast verdoppeln kann, verschlimmert es noch. Aber das ist dann auch ein wirksamer Anreiz für Kunden. Letztlich geht es nur darum.
So ist der Zustand der Welt, die ich vor vier Wochen betrat und die nur etwa eine Woche älter ist, erschreckend wie entlarvend. Natürlich, wie bei allen browsergames springen viele nach einem ersten login ab oder spätestens nach einem zweiten. Ihre Städte sieht man als graue Fähnchen auf der Weltkarte. Noch mehr werden in den nächsten Tagen hin zu kommen. Dieser Umstand sollte jedem, der sich in diesem Metier betätigt, bekannt sein. Grepolis ignoriert es, obwohl sich dadurch die Dichte der Siedlungen gehörig verändert und so zum Beispiel die mittlere Reisezeit zu Gegnern wie Verbündeten drastisch erhöhen. Überhaupt wären diese Reisezeiten ein eigenes Thema berechtigter Kritik, wenn bereits die Reise von einem Meer in das nächste einen Tag dauert, was Unterstützung unmöglich macht, gewährte aber noch sinnentleerter, denn die Truppen sind dann mindestens zwei Tage lang gar nicht einsetzfähig, da ja auch nicht einmal ein Umleiten von ihnen möglich ist. Dann sieht man noch Städte zwischen 500 und 2500 Punkte. Die meisten sind aufgegeben, entweder Tote durch Langeweile oder Farmopfer. So bleiben auf jeder Insel typischerweise zwei bis vier größere Städte. Aber auch das ändert sich mittlerweile, weil große Allianzen sorglos walten können und man auch gegen einen Einzelspieler, der von Beginn an und unter Einsatz von Gold keine Chance hat. Hier zeigt sich dann wieder einmal die Schwäche des gnadenlos einfallslosen Kampfsystems, denn ein Angreifer mit Vorsprung bleibt bei seinem Vorsprung und kann einfach weitermachen. In dieser Woche beobachtete ich die Situation besonders in meinem Meer und in meiner Allianz, sowie in einigen, die mir berichteten. Kleine Allianzen existieren nur noch auf dem Papier. Oder aus Versehen, weil man sie übersah. In meinem Meer habe ich die Wahl zwischen Angriffen auf eine von drei riesigen Allianzen und einem Nichtstun, da ein Angreifen bereits gefarmter Siedlungen auch nicht mehr bringt. Für ein eigenes Ausbreiten benötige ich Kulturpunkte. Die sind entweder erst durch hohe Entwicklung möglich oder man holt sie sich leicht über bash-Punkte - ein weiteres Missverhältnis, das erneut Große in ihrem Vorsprung befördert. Es wird immer leerer und bis auf die absoluten freaks werden wohl die meisten Spieler bis Ende nächster Woche verschwunden sein. Man wünscht ihnen, dass sie etwas Besseres finden mögen.
Wenn man den ersten Eindruck nimmt, einschließlich der optischen Aufmachung, dann ist die Enttäuschung noch größer. Was hätte man da mit ein wenig Kompetenz und Kreativität tun können! So aber kann man nur sagen, dass die Macher von Grepolis von Spielen, ihrer Spielmechanik und allgemeiner Theorie keinerlei Ahnung haben. Und das kann man mit Sicherheit sagen!
Abschließend hätte ich die Fehler, Mängel und Widersprüche anführen können. Aber wozu? Doch während ich noch darüber nachdachte und schließlich diesen Text in der Nacht zu Ende schrieb, erhielt ich einen Kampfbericht, der alles nur bestätigt. Er ist die Lächerlichkeit an sich. Ungläubig habe ich noch einmal bei grepostats und per Spionage nachgeschaut. Womöglich ein bug, aber da ich auch nie Antwort darauf bekam, wohin meine Einheiten einmal verschwunden sind und was mit den Stimmungswerten los ist (die übrigens auch gestern wieder verrückt spielten, besonders in einem Fall, rauf von 30 auf 100 eine Stunde später), denke ich, es ist egal. Abhaken und vergessen. Und diesen Text veröffentlichen, damit niemand den Goldmachern auf den Leim geht.
Ich bin vor einige Wochen durch einen Werbebanner zu diesem browsergame gekommen. Von Beginn an war ich irritiert über den Widerspruch zum Teil massiver Werbung und dem im Spiel Gebotenen. Der Anbieter hat wohl weitere solche Spielchen, bei denen es ganz ähnlich zu geht. In erster Linie geht es dabei um ein Interesse am Geldverdienen mittels Masse. Denn jedes dieses Spielchen ist nichts Besonderes. Oder - um es genau zu sagen - die entsprechenden Spielfunktionalitäten kannte ich bereits allesamt aus ähnlichen Spielen vor vielen Jahren. Dieser Aspekt ist auf einem Stand, der bereits in meist als Hobby betriebenen browsergames um 2003 die Regel war. Was bei Grepolis hinzu kommt, ist allein die grafische Aufbereitung - die allerdings für die Spielmechanik und auch den Spaß am Spiel keine Bedeutung hat - sowie die Menge möglicher Spieler pro Welt, sowohl befördert durch entsprechende hardware- und Verbindungsverbesserungen, als auch eben vom Gedanken, durch Masse Kasse zu machen. Nicht ganz so neu, außer in ihrer spezifischen Ausrichtung, ist die Zugabe einer Götterwelt mit einigen damit verbundenen Extras, die jedoch - das sei bereits hier gesagt - fürchterlich einfalls los sind.
Das Prinzip des Spiels ist im Kern sogar noch älter: Spieler sammelt etwas, baut damit etwas auf, das dann das Sammeln beschleunigt, bzw. er baut Figuren oder Truppen auf, um sich mit anderen zu messen. Vergleicht man Grepolis mit anderen browsergames, dann muss auffallen, dass dieser Kern bei Grepolis praktisch alles ist und sich in einem Zustand befindet, den die meisten Konkurrenzprodukte schon lange hinter sich ließen. Besonders bietet sich mir hier ein Vergleich zu einem browsergame, das ich 2005 sehr schätzte. Es war von EINER Person in seiner Freizeit erstellt und beständig erweitert und verbessert worden. Auch da startete der Spieler mit einer Stadt, aber jeder Entwicklungsbaum war wesentlich komplexer. Man konnte nicht nur verschiedene Einheiten erforschen (dazu Helden als Anführer gewinnen), sondern allgemeine oder ihre spezielle Ausrüstung weiter entwickeln. Statt plump einen Trupp loszuschicken und ihn dann nur noch irgend wann zurück zu rufen, konnte man in diesem Spiel regelrecht über die Welt wandeln, den Trupp aufteilen, andere dazu aufnehmen, unterwegs plündern und Zielrichtungen ändern, Taktiken bei Angriff und Verteidigung verändern und vor allem auf die ebenfalls umherziehenden Trupps anderer Spieler treffen. Und Unterstützen war nicht nur ein Begriff. Dazu gab es noch zufällige Ereignisse, die damals aus einer sehr kreativen Liste von zwei Dutzend Möglichkeiten variabel erstellt wurden. Bei Grepolis kann man nicht einmal das Trivialste, nämlich Truppen umstationieren! Und die technologische Entwicklung beschränkt sich überwiegend auf das Freischalten von Möglichkeiten, die aber, weil die Entwickler wohl wenig Ahnung haben (scheinen eher Grafiker zu sein) zumeist noch äquivalent sind, wenn man die dazu benötigten Rohstoffe vergleicht.
Es stimmt, in Grepolis funktioniert alles recht gut, einschließlich Einblendungen, dazu ein Forum und eine wiki. Aber die Qualität der Inhalte lässt zu wünschen übrig. Informationen muss man erst lange suchen (ganz zu schweigen von den verborgenen Statistiken, die für jeden Spieler, der die Seite nicht kennt, immer ein Entsetzen bedeuten), sie sind meist ungenügend, teilweise falsch (Nachtbonus? Sicher!). Hier wird mehr Schein erweckt, als dann wirklich drin ist. Die Entwickler scheinen dabei größtenteils möglichen Risiken aus dem Wege gegangen zu sein, so dass beim Kampfsystem eigentlich nur die Masse zählt. Stellvertretend hierfür kann man bereits die Weltkarte sehen: Eine endlose, blaue Weite ohne Differenzierungen, die gefüllt ist von sich unendlich oft wiederholenden Inseln nur weniger Formen. Wer ein bisschen den Simulator in der Agora benutzt, entdeckt schnell weitere Beispiele. Taktik ist nicht möglich, weil es keine geben kann, da die Entwickler überhaupt nicht daran dachten. Und wieder all die Fehler und schönen Versprechungen...
Sie dachten auch wohl nicht über die weitere Entwicklung ihrer Welten nach. Ist eine am Ende, wird eine neue aufgemacht oder die alte restartet. Hauptsache, es sind ausreichend Spieler da, denn die könnten ja Geld für Gold bezahlen. Und das ist dann tatsächlich ein gravierender Unterschied zu anderen browsergames, denn der Einfluss des Goldes auf die Spielmechanik ist gravierend und verherrend. Während gerade die eher interessengeleiteten Spielchen der Vergangenheit besonderen Augenmerk darauf legten, dass Spieler auch später noch sinnvoll einsteigen können, wird bei Grepolis dafür nicht nur keine Mechanik geboten, sondern das Gold, das bei geschicktem Einsatz die Entwicklungsrate fast verdoppeln kann, verschlimmert es noch. Aber das ist dann auch ein wirksamer Anreiz für Kunden. Letztlich geht es nur darum.
So ist der Zustand der Welt, die ich vor vier Wochen betrat und die nur etwa eine Woche älter ist, erschreckend wie entlarvend. Natürlich, wie bei allen browsergames springen viele nach einem ersten login ab oder spätestens nach einem zweiten. Ihre Städte sieht man als graue Fähnchen auf der Weltkarte. Noch mehr werden in den nächsten Tagen hin zu kommen. Dieser Umstand sollte jedem, der sich in diesem Metier betätigt, bekannt sein. Grepolis ignoriert es, obwohl sich dadurch die Dichte der Siedlungen gehörig verändert und so zum Beispiel die mittlere Reisezeit zu Gegnern wie Verbündeten drastisch erhöhen. Überhaupt wären diese Reisezeiten ein eigenes Thema berechtigter Kritik, wenn bereits die Reise von einem Meer in das nächste einen Tag dauert, was Unterstützung unmöglich macht, gewährte aber noch sinnentleerter, denn die Truppen sind dann mindestens zwei Tage lang gar nicht einsetzfähig, da ja auch nicht einmal ein Umleiten von ihnen möglich ist. Dann sieht man noch Städte zwischen 500 und 2500 Punkte. Die meisten sind aufgegeben, entweder Tote durch Langeweile oder Farmopfer. So bleiben auf jeder Insel typischerweise zwei bis vier größere Städte. Aber auch das ändert sich mittlerweile, weil große Allianzen sorglos walten können und man auch gegen einen Einzelspieler, der von Beginn an und unter Einsatz von Gold keine Chance hat. Hier zeigt sich dann wieder einmal die Schwäche des gnadenlos einfallslosen Kampfsystems, denn ein Angreifer mit Vorsprung bleibt bei seinem Vorsprung und kann einfach weitermachen. In dieser Woche beobachtete ich die Situation besonders in meinem Meer und in meiner Allianz, sowie in einigen, die mir berichteten. Kleine Allianzen existieren nur noch auf dem Papier. Oder aus Versehen, weil man sie übersah. In meinem Meer habe ich die Wahl zwischen Angriffen auf eine von drei riesigen Allianzen und einem Nichtstun, da ein Angreifen bereits gefarmter Siedlungen auch nicht mehr bringt. Für ein eigenes Ausbreiten benötige ich Kulturpunkte. Die sind entweder erst durch hohe Entwicklung möglich oder man holt sie sich leicht über bash-Punkte - ein weiteres Missverhältnis, das erneut Große in ihrem Vorsprung befördert. Es wird immer leerer und bis auf die absoluten freaks werden wohl die meisten Spieler bis Ende nächster Woche verschwunden sein. Man wünscht ihnen, dass sie etwas Besseres finden mögen.
Wenn man den ersten Eindruck nimmt, einschließlich der optischen Aufmachung, dann ist die Enttäuschung noch größer. Was hätte man da mit ein wenig Kompetenz und Kreativität tun können! So aber kann man nur sagen, dass die Macher von Grepolis von Spielen, ihrer Spielmechanik und allgemeiner Theorie keinerlei Ahnung haben. Und das kann man mit Sicherheit sagen!
Abschließend hätte ich die Fehler, Mängel und Widersprüche anführen können. Aber wozu? Doch während ich noch darüber nachdachte und schließlich diesen Text in der Nacht zu Ende schrieb, erhielt ich einen Kampfbericht, der alles nur bestätigt. Er ist die Lächerlichkeit an sich. Ungläubig habe ich noch einmal bei grepostats und per Spionage nachgeschaut. Womöglich ein bug, aber da ich auch nie Antwort darauf bekam, wohin meine Einheiten einmal verschwunden sind und was mit den Stimmungswerten los ist (die übrigens auch gestern wieder verrückt spielten, besonders in einem Fall, rauf von 30 auf 100 eine Stunde später), denke ich, es ist egal. Abhaken und vergessen. Und diesen Text veröffentlichen, damit niemand den Goldmachern auf den Leim geht.