Zimmermädchen
Gast
Man vermutet Wasser auf ihm.
Mal abgesehen davon, das auch leben in den Brüchen der Oberfläche vermutet wird...
Man vermutet Wasser auf ihm.
WER hat denn von "abgeschlossen" geredet? Ich ja wohl nicht...
Aber sicher doch: das Weltall ist KEIN absolutes Vakuum, es ist eigentlich voller Moleküle. Man geht von ein paar Hundert Molekülen pro Kubikmeter aus.
Man spricht eher von ein paar hundert Atomen pro Kubikmeter, von wenigen Molekülen.
Was ist den deine Definition vom Leben?
Es lebt bereits.
Ich nehme mal an, dass auf dem Jupitermond Europa Wasser gefunden wurde?! (Ohne google )
Wenn du stirbst fängst du erst richtig an zu 'leben'.
Man beachte, das 'leben' "besonders" gekennzeichnet ist. Damit möchte ich dir näher bringen, dass ich mit 'leben' und 'lebt' nicht meine, dass der Stein lebt, sonder dass er voller Leben ist. Und wenn "etwas" voller leben ist, spricht man davon, das "es" lebt.
Wie wäre es mit einem neuen Thread: "Physik im allgemeinen und im besonderen"?
WARUM bin ich jetzt verwirrt?
Reine Atome sind wohl eher die Ausnahme (warum wohl?) und ein Verband von zwei Atomen nennt man schon "Molekül".
Danke, für die Erklärung, was ein Molekül ist.
Tatsächlich sind allerdings die "reinen", also ungebundenen, Atome im Weltraum häufiger, als die Moleküle.
Eben WEIL es so wenige Atome sind, ist die Möglichkeit, dass sie sich verbinden recht gering.
Aber macht nichts, ich spreche ja auch von schwacher Kernkraft.
Sagt wer? Lord Keks?
Das trifft so auch meine Definition. In etwaICH brauche keine eigene Definition von Leben, ich verwende da einfach die Definition der Biologie:
Lebewesen werden in der Biologie als organisierte genetische Einheiten definiert, die zu Stoffwechsel, Fortpflanzung und Evolution fähig sind, also die Kriterien des Lebendigen erfüllen.
Da lebt garnicht´s? Denk mal nach. Da lebt mehr als du denkstNein, da lebt gar nichts. Es pflanzt sich auch so gar nicht vor. Der Stammbaum des Stuhls ist ziemlich leer geblieben.
Die Menschen wissen viel über unseren Planeten. Also, über den nicht lebendigen teilVielleicht kommst Du ja dann auch endgültig zu dem Schluss, dass die Menschen vielleicht noch lange nicht "alles" wissen, aber verdammt viel und vor allem verdammt viel mehr als "nichts".
1. Ich habe die „Gaia-Theorie“ nie in die Diskussion eingebracht.Aber um es für Dich noch einmal deutlich zu machen: Die "Erde" ist genau so wenig ein Organismus, wie es die anderen Planeten sind. Die "Gaja-Theorie" ist unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten komplett haltlos. Das die Gezeiten, der Mond, die Sonne, die chemischen Prozesse der Biomasse auf der Erde und alle möglichen weiteren Kräfte miteinander in einem Wirkungszusammenhang stehen, macht den Planeten noch lange nicht zu einem Organismus. Auch ein Regentropfen wirkt auf vielfache Weise auf ein Blatt - dennoch sind Blatt und Regentropfen keineswegs Teil eines gemeinsamen Organismus.
Ah. Also bist du nach dem Tot voller LebenWenn ich sterbe, fange ich an zu verrotten. Wobei ich immer noch eine Feuerbestattung erwäge.
"Man" spricht keineswegs davon, dass "etwas lebt", weil es "voller Leben" ist. Ich habe noch NIE erlebt, dass irgendwer sagen würde, dass die Esprit-Arena in Düsseldorf leben würde, selbst wenn sich dort 55.000 Trockennasenaffen in einem Brüllwettbewerb befinden. Dann ist vielleicht "Leben in der Bude", aber die Bude lebt deswegen noch lange nicht.
Eigentlich sagen dass die Messungen zur Temperatur des Universums im interstellaren Raum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuum#Vakuum_des_Weltraums
Aber wurst - wenn Du meinst, es sind ein paar "hundert Moleküle" pro Kubikmeter und gleichzeitig noch meinst, dass wäre so "nah", dass die aufgrund des kaum messbaren Drucks sich unglaublich schnell bewegenden Atome ja total dringend aufgrund ihrer ungeheuren Masse zusammenfinden müssten, dann meinst Du das halt. Passt schon. Immerhin gibt es ja auch im Interstellaren Raum durchaus Gaswolken, was wohl eher die logische Konsequenz von sich annähenden und Verbindungen eingehenden Atomen ist. Natürlich gibt es auch zwischen diesen Gaswolken weitere Voids, teilweise bis zu einer Milliarde Lichtjahre groß und würden sich die Atome gemäß Deiner Vorstellung irgendwie zusammenfinden, müssten da eigentlich nur noch Knubbel sein und es müsste immer "knubbliger" werden - aber alles egal. Du hast bestimmt wieder Recht.
Das trifft so auch meine Definition. In etwa
Da lebt garnicht´s? Denk mal nach. Da lebt mehr als du denkst
Die Menschen wissen viel über unseren Planeten. Also, über den nicht lebendigen teil
Kannst du mir beantworten, ob und auf welchen Nachbarplaneten Leben existiert?
1. Ich habe die „Gaia-Theorie“ nie in die Diskussion eingebracht.
2. als Organismus verstehe ich ein einhaltliches Ganzes. Wenn viele Formen von Leben auf einander treffen (wie eben auf der Erde) und dort zusammen „harmonieren“ sind sie für mich ein Organismus.
Wir scheinen und nur aufgrund von unterschiedlichen Definitionen nicht einigen zu können.
Ah. Also bist du nach dem Tot voller Leben
Bei uns sagt man, dass die Esprit-Arena in Düsseldorf voller leben ist, wenn sich dort 55.000 Trockennasenaffen in einem Brüllwettbewerb befinden.
Ah. Also bist du nach dem Tot voller Leben
Yap, und diese "Knubbel" nennen sich zuerst "Gaswolken", dann verbinden die sich zu verdichteten Gaswolken, aus denen dann Sterne und ganze Sonnensysteme entstehen. Darüber hinaus verbinden sich unzählige dieser "Knubbel" zu Galaxien, mehrere dieser Galaxien zu Galaxiehaufen.
Was glaubst Du denn, wie sich bei durchschnittlich ein paar Hundert Molekülen pro Kubikmeter Weltraum diese zu "Gasnebeln" und schließlich zu neuen Sternen zusammenraffen? Durch "Intelligent Design"? Durch die Trompeten von Jericho?
Man wird dich doch noch ein bisschen ärgern dürfenAch wirklich? Und das wo die "Erde lebt, weil sie Erdbeben hat".
Doch, damit lebt der Kot.Ja, im Kot befinden sich Bakterien. Damit lebt der Kot immer noch nicht. Er stoffwechselt auch nicht, er ist eher das Produkt des Selbigen.
Mache ich es für dich verständlich: Nur weil du das 1x1 kannst, kannst du noch lange kein Mathe.Sollen wir jetzt, nachdem wir Dir erst einmal Dein überhaupt nicht vorhandenes Verständnis für die Physik ein wenig aufgefüllt haben, auch noch den gleichen Exkurs für die Biologie und vielleicht noch für die Chemie bringen? Ich kann hier nur wiederholt feststellen, dass die Menschheit sehr viel weiß, sowohl über Physik als auch über Biologie und Chemie - DU allerdings von diesem Wissen bisher noch nicht einmal ein wenig genascht hast.
Ich kann Dir mit vollkommener Sicherheit sagen, dass es auf KEINEM der anderen Planeten des Sonnensystems Leben in einer höheren Form gibt. Es mögen noch niedere Lebensformen, wie angesprochen, existieren - es mögen auch noch Bakterien auf dem Mars irgendwo in der Polgegend zu finden sein - da sich aber alle sonstigen Planeten in unserem Sonnensystem weit außerhalb der habitablen Zone befinden, ist weiteres Leben jenseits der Erde für unser Sonnensystem auszuschließen.
Wie das mit anderen Sonnensystemen aussieht, wird die Zeit zeigen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es unter den Abermilliarden Planeten die sich im Universum noch befinden nicht auch weitere geben wird, die sich ebenfalls in der habitablen Zone um einen G-Stern befinden. Ob dort Leben existiert, nur weil die Voraussetzungen schon mal gegeben sind, werden wir nie herausfinden.
Damit stimme ich überein. Dem Rest kann ich aber nicht vollkommen zustimmen.Das, wovon Du die ganze Zeit sprichst, IST die "Gaia-Theorie". Sie besagt, dass die Erde und ihre gesamte Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden kann;
Das ist kein Organismus. Das verstehst du aber leider noch nicht :/Das ist so total aufregend, was für Dich wie auch immer etwas "ist". Und es ist so total bedeutungslos für die Diskussion an sich. Vielleicht möchte ich ja in Zukunft einen Organismus auch als "Eine handvoll Sand mit einem Spritzer Sahne" bestimmen.
Blub. Nicht schlüssig? Ich finde keine Gegensätze.Primär können wir uns nicht einigen, weil Du aufgrund Deiner elementaren Bildungslücken weder stringent argumentieren kannst, noch das was Du von Dir gibst in sich überhaupt schlüssig wäre.
Aber nicht nach dem Tot, außer du fällst in Lava :/Eigentlich bin ich nach der Verbrennung eher voll aus Asche.
Zitiere, wenn schon, dann ganz.Ja, sie ist "voller Leben", wie ich sagt. Sie lebt aber nicht. Sie "fängt auch nicht an" zu leben.
Man wird dich doch noch ein bisschen ärgern dürfen
Auch hier muss ich wieder meinen tiefen Dank dafür zum Ausdruck bringen, dass Du mir jetzt neben der Erklärung, was Moleküle sind, auch noch die Erklärung lieferst, wie Sterne so entstehen.
...sondern wir die durchschnittliche Dichte im Vakuum zwischen den Stellaren Objekten ist.
Solltest Du natürlich davon ausgehen, dass sich irgendwann zwischen den Galaxien weitere Galaxien bilden, finde ich das ungewöhnlich spannend und warte da gerne auf weitere Erklärungen Deinerseits.
Die restliche Physik geht davon aber nicht aus.
Ich glaube, die tun das vor allem aufgrund der Gravitation - nur ist dieser Prozess, wie Du selbst ja bereits feststelltest, schon seit 13,7 Milliarden Jahren im vollen Gang und irgendwie zeigt die Notwendigkeit, Dunkle Energie hinzuzufügen...
Ich habe lediglich behauptet, daß das sogenannte "Vakuum" mit ein paar Hundert Molekülen pro Kubikmeter gefüllt ist.
Was glaubst Du denn, wie sich bei durchschnittlich ein paar Hundert Molekülen pro Kubikmeter Weltraum diese zu "Gasnebeln" und schließlich zu neuen Sternen zusammenraffen? Durch "Intelligent Design"? Durch die Trompeten von Jericho?
Doch, damit lebt der Kot.
Wo Mademe doch mal wieder so oberschlau sein wollte. Geh' mal errechnen, wie lange Du brauchst, um aus den im Vakuum befindlichen Atomen eine Masse zu bekommen, die das Jeans-Kriterium erfüllt. Toi Toi Toi!