Monarchie, in Deutschland wieder möglich und eure Meinung?

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Orestikon

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Du verwechselst "Nation" und "Staat".

Unbeabsichtigt hatte er doch fast recht: Damals wurde tatsächlich die deutsche Nation gegründet bzw. in ihrer Staatsgründung erst realisiert. Vorher gab es sie schließlich nur als Idee, es sei denn, man betrachtet Völker als etwas natürliches.
 

Bloodhunter

Gast
Erstens:
Und Kriege sind niemals "wichtig" sondern eher unnötig.

Setzen, sechs.

Das ist eher als ideologischer Standard zu betrachten. Sicher wird kein vernunftbegabter Mensch Krieg dem Frieden vorziehen, wenn er nicht sein muss.

Du musst aber auch beachten, wohin uns Kriege geführt haben und wo wir ohne sie wären. Der Wettstreit wäre in der Vergangenheit ausgeblieben. Wir wären in der Forschung nicht annähernd dort wo wir im Moment sind. Es gäbe vermutlich kein Land das (viel) größer wäre als unser Bundesland Bayern. Daraus würden vielerlei Probleme folgen, sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf wissenschaftlicher, persönlicher und militärischer Ebene.

Natürlich stehen die Menschenleben die dafür geopfert werden mussten in keiner Relation zu den Errungenschaften, aber da sie nunmal schon weg sind, sollten wir weniger über "OMG, wie schlimm. Da sind Menschen gestorben" sondern eher über "Yay, schau mal was wir jetzt für tolle Sachen haben" sprechen.
 

DeletedUser9821

Gast
LivingTarget schrieb:
Oder kommst Du gerade von einer Party zurück und hast dein Blut mit zuviel C2H5OH verdünnt?
Chemiker? Oder breites Allgemeinwissen?

Zum Thema: keine Ahnung, was ich da haben will. Um das beurteilen zu können, müsste ich die jetzigen Bedingungen, die Bedingungen, die für eine Monarchie erfüllt werden müssen, die Auswirkungen einer Monarchie auf das heutige Wirtschaftssystem und generell den Staat Deutschland kennen. Kenn' ich aber alles nicht. :)
 
Du stellst dich also auf den Standpunkt dieser Nation, die auf Blut und Eisen gegründet wurde?
Du könntest auch zu dem Urteil kommen, dass es besser gewesen wäre, es hätte nie ein Deutschland gegeben.

Wir müssen erstmal überlegen, welcher Staat nicht auf Blut und Eisen gegründet wurde.
Die, die es versucht haben wurden umgebracht.
Denken wir da mal an Robert Blum und Gandhi.
Indien war durch Gandhi zwar frei, aber es floss Blut zwischen Hindus und Moslems und Gandhi wurde ermordet.
 

Orestikon

Gast
Wir müssen erstmal überlegen, welcher Staat nicht auf Blut und Eisen gegründet wurde.

Diesen Gedanken fortzuführen könnte einen dazu bringen, sich überhaupt nicht mehr auf den Standpunkt der Staatlichkeit zu stellen, sondern Staaten zu überwinden. :)
 

Garlan der Kavalier

Gast
Diesen Gedanken fortzuführen könnte einen dazu bringen, sich überhaupt nicht mehr auf den Standpunkt der Staatlichkeit zu stellen, sondern Staaten zu überwinden. :)
Nur, wenn man eine Alternative hat. Außerdem, die Tatsache, dass alle Staatsgründungen auf Gewalt gegründet sind, bedeutet nicht, dass Staaten schlecht sind. Es kommt auf die Motive an. Z. B. die USA oder die Bundesrepublik Deutschland würden mir da einfallen.
 

Orestikon

Gast
Nur, wenn man eine Alternative hat. Außerdem, die Tatsache, dass alle Staatsgründungen auf Gewalt gegründet sind, bedeutet nicht, dass Staaten schlecht sind. Es kommt auf die Motive an. Z. B. die USA oder die Bundesrepublik Deutschland würden mir da einfallen.

Die Alternative zu "Staaten" ist natürlich "keine Staaten".

Lässt du dir einen Tripper erst behandeln, wenn du dafür Syphilis bekommst? ;)

Und du hast Recht, ein besseres Beispiel für die Notwendigkeit der Überwindung der Staatlichkeit als Deutschland kann man sich schwer denken, angesichts dessen, woraus die BRD hervorgegangen ist. Ich finde sogar, wir könnten direkt mit der Abwicklung Deutschlands anfangen.
 

Garlan der Kavalier

Gast
Ganz im Gegenteil. Die BRD ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass eine Staatsgründung nicht schlecht sein muss.

Keine Staaten ist keine Alternative, solange die Funktion nicht gewährleistet ist. Etwas präziser wäre ein Anfang. Wie stellst du dir "keine Staaten" vor.
 

Sue E. Side

Gast
Keine Staaten ist keine Alternative, solange die Funktion nicht gewährleistet ist. Etwas präziser wäre ein Anfang. Wie stellst du dir "keine Staaten" vor.

Vielleicht solltest du erstmal erklären, welche "Funktion" gewährleistet werden muss. Ein Staat, der nicht mehr exisitiert, kann natürlich auch nicht funktionieren, da es ihn nicht mehr gibt^^
 

Orestikon

Gast
Ganz im Gegenteil. Die BRD ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass eine Staatsgründung nicht schlecht sein muss.

Eine Staatsgründung auf Grundlage der Shoa, die BRD ist auf einem Leichenberg errichtet.

Und was macht Deutschland heute? Fraternisiert sich mit dem Iran und betrachtet Europa als seinen Binnenmarkt - das hat seit Hitler auch niemand mehr so deutlich gesagt wie Merkel zu Obama.

Keine Staaten ist keine Alternative, solange die Funktion nicht gewährleistet ist.

Weil ohne eine regulierende Gewalt viele machen, was sie wollen.

Wenn die Funktion des Staates ist, dass mein Alltagsleben durch ihn reguliert ist, dann stellt sich doch die Frage nach einer Alternative nicht mehr.
Was wäre so schlimm daran, wenn Menschen machen, was sie wollen? Was machen sie denn im Moment? Wessen Willen befolgen wir da?

Der Zweck des Staates ist das Recht. Der Zweck des Rechts ist der Schutz des Eigentums. Der Zweck des Eigentums ist Selbstzweck und damit Irrational. Der Staat ist somit Irrational. Wenn ich sehe, dass etwas irrational ist, möchte ich es beenden und suche nicht nach einer alternativen Realisierung für diese überauß bescheuerte Praxis.
Wenn die neue Praxis einen anderen Zweck - einen menschlichen - hat, dann ist sie keine austauschbare "Alternative", sie ist etwas grundsätzlich anderes.
 
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Karl.

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Dass jemand macht, was er will, scheint für Garlan eine grausige Vorstellung zu sein. Wen wundert da noch sein positiver Bezug auf Mengele?

Ernsthaft, lasst diesen menschenverachtenden Tierliebhaber doch einfach links liegen.
 

just 4 fun

Gast
Der Zweck des Rechts ist der Schutz des Eigentums.

Der Zweck des Rechts ist eine Art Versicherung für Menschen in einer Gruppe. Dort werden die Regeln festgelegt, wie man sich in dieser Gruppe verhalten muss.

Da Eigentum zu unserem Rechtsverständnis gehört, ist es selbstverständlich im Recht verankert. Wie auch das Strafgesetzbuch und andere Gesetze und auch Teile des Rechts, die mit Eigentum überhaupt nichts zu tun haben.

Der Zweck des Eigentums ist Selbstzweck und damit Irrational.

Der Zweck des Eigentums ist die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.

Dies schließt nicht aus, dass "Eigentum als Selbstzweck" auch ein Bedürfnis darstellen kann. Eigentum ist also nie Irrational, Eigentum kennt keine Wertung. Lediglich die Bedürfnisbefriedigung mithilfe von Eigentum kann als irrational gewertet werden.
 
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Orestikon

Gast
Da Eigentum zu unserem Rechtsverständnis gehört, ist es selbstverständlich im Recht verankert. Wie auch das Strafgesetzbuch und andere Gesetze und auch Teile des Rechts, die mit Eigentum überhaupt nichts zu tun haben.

Nein, das ist nicht selbstverständlich. Warum sollte es das auch sein? Genauer: Es ist selbstverständlich, weil du es voraussetzt, pure Tautologie.

Strafgesetze regeln das Verhältnis des Staates zur Verfügungsgewalt seiner Rechtssubjekte über sich selbst, das Eigentum an der eigenen Arbeitskraft, die unversehrt zu bleiben hat. Die freie Verfügung über sich selbst wird als Sanktion eingezogen, wenn die Arbeitskraft eines anderen, die Ware ist, beschädigt wird.
Auch das Strafgesetz ist somit durch und durch bürgerlich. Was ein Fortschritt ist: Heutzutage wird einem die Freiheit entzogen und nicht die Hand abgehackt.

Der Zweck des Eigentums ist die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.

Dies schließt nicht aus, dass "Eigentum als Selbstzweck" auch ein Bedürfnis darstellen kann. Eigentum ist also nie Irrational, Eigentum kennt keine Wertung. Lediglich die Bedürfnisbefriedigung mithilfe von Eigentum kann als irrational gewertet werden.

Eigentum ist der eigene Anteil am gesellschaftlich produzierten und privat vergesellschafteten Wert. Da dieser Wert nur das Gesetz kennt, sich maß- und endlos selbst zu setzen, ist er der Kern der sehr wohl irrationalen kapitalistischen Wirtschaft.

Einzig Eigentum zur Bedürfnisbefriedigung kann als rational beurteilt werden, und auch das nur im Rahmen der derzeitigen Verhältnisse, in denen die physische Reproduktion eben von Eigentum abhängig ist.
 
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Garlan der Kavalier

Gast
Eine Staatsgründung auf Grundlage der Shoa, die BRD ist auf einem Leichenberg errichtet.
Wäre es dir lieber gewesen, die BRD wäre nicht gegründet worden?

Wenn die Funktion des Staates ist, dass mein Alltagsleben durch ihn reguliert ist, dann stellt sich doch die Frage nach einer Alternative nicht mehr.
Was wäre so schlimm daran, wenn Menschen machen, was sie wollen?
Das fragst du noch? Wenn dich zum Beispiel jemand umbringen will? Oder deiner Familie wegnehmen will, was sie zum Leben braucht?
Der Zweck des Staates ist das Recht. Der Zweck des Rechts ist der Schutz des Eigentums.
Nicht nur. Es sei denn, du betrachtest deine körperliche Unversehrtheit und deine Existenz als dein Eigentum. Das ist nämlich kein Selbstzweck.
Von daher ist deine schöne Schlussfolgerung ungültig.
Wenn die neue Praxis einen anderen Zweck - einen menschlichen - hat, dann ist sie keine austauschbare "Alternative", sie ist etwas grundsätzlich anderes.
S. o. Wenn das kein menschlicher Zweck ist, dann weiß ich auch nicht.

Wenn du willst, dass z. B. deine Kinder sicher aufwachsen, musst du entweder den Staat beibehalten oder eine Alternative haben, die das sicherstellt.
Dass jemand macht, was er will, scheint für Garlan eine grausige Vorstellung zu sein.
Wie gesagt, es ist in der Tat eine grausige Vorstellung für mich, dass jemand meine Kinder und die von 100 anderen umbringen will und das auch macht.
Wen wundert da noch sein positiver Bezug auf Mengele?
Mich. Mir ist das nämlich völlig neu. Klär mich doch bitte auf.
Ernsthaft, lasst diesen menschenverachtenden Tierliebhaber doch einfach links liegen.
Ich bin weder menschenverachtend noch Tierliebhaber. Okay, ich mag manche Tiere auf dem Teller:p, aber ansonsten nur wenige. Ich ziehe nur die logischen Schlüsse, und das konsequent.
Links liegen lassen wäre unhöflich und unsinnig.

Sue E. Side schrieb:
Garlan der Kavalier schrieb:
Weil ohne eine regulierende Gewalt viele machen, was sie wollen.
Und wie begründest du das? Mit der "Natur des Menschen" oder wie?
Ganz genau. Neben historischen und aktuellen Beispielen. Jeder, der einige Menschen kennt, wird zum selben Schluss kommen müssen.

Manche Themen sind anscheinend threadübergreifend . . .
 

AZOGI

Gast
Und wie begründest du das? Mit der "Natur des Menschen" oder wie?

Darf ich mich einschalten (-mischen, mein erster Beitrag hier, ich bin so aufgeregt, und das Thema finde ich schon interessant)?

Zum Teil ja (wer schuetzt sonst 'Schwache').

Oder mit der Realitaet? Denke gibt keine Ansammlung menschlicher Wesen in groesseren Umfang (mehr als 3) die ohne gewisse Ordnungskriterien auskommt.

(Mist, da hat er schon geantwortet, sorry.)
 

just 4 fun

Gast
Nein, das ist nicht selbstverständlich. Warum sollte es das auch sein? Genauer: Es ist selbstverständlich, weil du es voraussetzt, pure Tautologie.

Strafgesetze regeln das Verhältnis des Staates zur Verfügungsgewalt seiner Rechtssubjekte über sich selbst, das Eigentum an der eigenen Arbeitskraft, die unversehrt zu bleiben hat. Die freie Verfügung über sich selbst wird als Sanktion eingezogen, wenn die Arbeitskraft eines anderen, die Ware ist, beschädigt wird.
Auch das Strafgesetz ist somit durch und durch bürgerlich. Was ein Fortschritt ist: Heutzutage wird einem die Freiheit entzogen und nicht die Hand abgehackt.

Gegenbeispiele:
1.
Erregung öffentlichen Ärgernisses ist in Deutschland verboten. Dieses hat aber gar nichts mit Eigentum zu tun, auch wird die Arbeitskraft einiger in keinster Weise angekratzt.

2.
Die Ermordung bzw. alle anderen Straftaten gegen einen Sozialhilfeempfänger (der ausschließlich von Sozialhilfe lebt) dürften nicht strafbar sein, genauso wenig wie gegen Behinderte. Da dieser keine Arbeitskraft hat, also keine "Ware", müsste die Ermordung laut deinen Gedanken straffrei bleiben, damit dürfte also jeder Behinderte ermorden. Und ist dem so?

3.
Alle Straftaten die die Arbeitskraft, also die "Ware", nicht beschädigen, müssten erlaubt sein. Demnach wäre es legitim, einem Fußballspieler die Finger abzuschneiden (nicht der Torwart).

4.
Gibt es auch Umweltgesetze. Diese haben mit Privateigentum nichts zu tun, im Gegenteil, sie verhindern sogar häufig das Eigentum gebildet wird. Z.B. Artenschutz, der für das Eigentum ohne Belang ist. (D.h. ich meine nicht den Verbot von z.B. Lebensgrundlagenvernichtenden Dingen, die den Konsumenten töten oder später für weniger Eigentum sorgen)

5.
Familiengesetze. Diese Regeln z.B. die Besuchsdauer/Häufigkeit bei Scheidungen. Auch hier ist kein Eigentum (Kinder sind kein Eigentum) involviert. (Wenn du sagst, dass deine eigenen Kinder Eigentum sind, dann weiß ich, was für ein Idiot du bist)

6.
Die meisten Beleidigung schaden niemanden und beeinträchtigen die "Ware" nicht. Demnach wären sehr viele Beleidigungen straffrei, auch gegen den Staat bzw. Beamte.

7.
Die Verkehrsordnung, z.B. wieso man gerade dort nicht parken darf (bzw. nur für eine gewisse Zeitdauer). Diese Regelungen gibt es, dies hat aber trotzdem nichts mit Eigentum zu tun. Auch z.B. die Beschränkung der Geschwindigkeit von ehemals 50 auf 30 zum Schutze der Umwelt hat rein gar nichts mit Eigentum oder der Arbeitskraft zu tun.

8.
Lärmbelästigung. Damit meine ich keine andauernde Lärmbelästigung, sondern nur eine temporäre. Auch dies hat nichts mit Eigentum oder der Arbeitskraft zu tun.

9.
Die Religionsfreiheit. So wie sie im Grundgesetz steht, hat auch sie absolut nichts mit Eigentum oder Arbeitsmoral zu tun. Im Gegenteil, die Kirche in Deutschland verstößt oftmals gegen den Schutz des Eigentums da sie eher sozial eingestellt ist und auch Spenden fordert.

10.
Die Pressefreiheit. Jeder darf seine Meinung frei äußern, auch jemand der gegen Privateigentum ist. Das würde aber dem Schutz des Eigentums widersprechen, da ja Forderungen bestehen, dieses abzuschaffen.

11.
Sämtliche Steuern und Abgaben widersprechen in gewisser Weise dem Eigentum, da ich es mit anderen teilen muss. Auch hier hast du einen Bruch in der Logik. Und falls du sagst, man muss die Armen am Leben erhalten damit diese nicht rebellieren, müsste man deinen Aussagen nach trotzdem die Sozialleistungen herunterfahren. Und nicht wie zur Zeit auf Rekordhoch lassen.


Ich könnte viele weitere Beispiele liefern, die zeigen, dass der Zweck des Rechts nicht nur dem Schutz des Eigentums dient. Oder anders:

Das Recht legt Regeln fest. Wir leben im Kapitalismus. Daraus folgt, dass Privateigentum ein Recht sein muss. Oder anders: Eigentum ist ein Bedürfnis im Kapitalismus. Demnach schützt das Recht die Bedürfnisse der Menschen. Dieser Grundsatz gilt immer wenn Menschen sich zusammen tun. Z.B. in der Familie, einem Betrieb, einer Schule etc..


Merkst du langsam, dass du falsch liegst? Nein, denn du wirst zu stolz um deine eigene Unfähigkeit zuzugeben. Oh mein Gott, leider tut Dummheit nicht weh.


Zu Natur des Menschen:
Anarchie führt zu Chaos, was zu Splittergruppen führt, die sich auf Kosten der anderen bereichern. Selbst heute in der Demokratie ist es noch so. Der Unterschied besteht darin, dass die Gewaltenteilung die Macht und das Choas extrem einschränkt. Die Folge ist materieller Wohlstand, um den uns mehr als 90% der Weltbevölkerung beneidet.

Man muss sich nurmal vorstellen: Der Staat wird morgen aufgelöst und keiner muss mehr Steuern zahlen. Jedem gehört alles. Glaubt ihr ihm ernst, ich würde mich nicht einer produktiven Gruppe heimlich, ohne Wissen der anderen, zuwenden? Ich wäre ja blöd, wenn ich dies nicht täte. Ich wäre blöd, wenn ich andere Menschen nicht einfach erschieße, wenn die in meinem Bett schlafen wollen oder mir einfach die Bude zuscheißen. Aber wenn es mal soweit kommt, weis ich ja, bei welchen Forenteilnehmern ich meinen Darminhalt entleere.
 
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