Monarchie, in Deutschland wieder möglich und eure Meinung?

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Jukuhu

Gast
So, so...
meine Aussagen sind also "ohne Fundament" und im Prinzip eine "Glaubensfrage" ...

Und ich habe die "Eman(n)zipation nicht verstanden...

Du solltest mal als Frau in einer Männerwelt leben und arbeiten und nahezu tagtäglich mit dummen Anzüglichkeiten leben müssen. Ich bin davon überzeugt, dann würdest Du auch anders reden. Die Männer führen sich doch gegenüber Frauen immer als kleine Monarchen oder große Beschützer auf. Ich ziehe denen den Zahn...

:p

Ach, schonmal als Mann in einer von Frauen dominierten Umgebung gearbeitet? Zb in einem Kindergarten? Mütter und Erzieherinnen die einem Pedophilie unterstellen, nur weil man ein Mann ist.

Zieh dir deine eigenen Zähne wenn du tatsächlich an den Schwachsinn glaubst den du da schreibst.
 

DeletedUser23618

Gast
So, so...
meine Aussagen sind also "ohne Fundament" und im Prinzip eine "Glaubensfrage" ...

Und ich habe die "Eman(n)zipation nicht verstanden...

Du solltest mal als Frau in einer Männerwelt leben und arbeiten und nahezu tagtäglich mit dummen Anzüglichkeiten leben müssen. Ich bin davon überzeugt, dann würdest Du auch anders reden. Die Männer führen sich doch gegenüber Frauen immer als kleine Monarchen oder große Beschützer auf. Ich ziehe denen den Zahn...

:p

Haha.... ;)

Also ich lebe seit 10 Jahren in einer festen Beziehung und da hat nur eine das Sagen....genau wie im Großteil meines Bekanntenkreises.

Es gibt Ausnahmen, und zwar dort, wo der Mann wie die Frau ist und bestimmt und die Frau devot....aber das kommt selten vor.

Es gibt heutzutage (imo) keinen Grund einen männlichen Chauvinismus anzuprangern, da die Frauen sich unabhängig von diesem in unserer Gesellschaft bewegen können.
 

AbbyHexe

Gast
Es gibt heutzutage (imo) keinen Grund einen männlichen Chauvinismus anzuprangern, da die Frauen sich unabhängig von diesem in unserer Gesellschaft bewegen können.

Ach, wie Recht Du doch hast:


lphwuyfr.jpg
 

DeletedUser23618

Gast
Abgesehen davon, dass das ein sehr lustiges Bild ist....was hat das mit männlichem Chauvinismus zu tun ?
In der US Army, Navy, Air Force gibts massig Frauen, die sich bewähren und ebenso bewährt sich die Masse der Männer im respektvollen Umgan mit den Frauen.

Eine meiner Schwestern ist auch in der deutschen Armee und macht alles mit, was verlangt wird.

Wie Jukuhu schon meinte, muss man sich auch etwas anpassen, die Frau in der Armee und der Mann als Erzieher, aber selbst das wird vergehen.
 

AbbyHexe

Gast
Das wars von dir? Kein weiteres dummes Blabla wie "Jaha, die haben ja auch recht gehabt weil du ein Triebgesteuertes Monster aka Mann bist!!!!111einself"?:(

Morgen erkläre ich Dir anhand meines Textes und dem dazu gezeigten Bild den Begriff "Sarkasmus"...

:p
 

simpsons3

Gast
Inwiefern ich dasselbe ausgesagt haben soll wie simpsons, müsstest du erst nachweisen.

Ich hab gesagt:
Deine Aussage ist falsch, aber egal, weil ...
Im Grunde hast du, wenn ich mich jetzt nicht vertue, gesagt:
Solltest du nicht lieber darauf hinweisen, dass die Aussage sachlich falsch war, statt auf anderen Dingen rumzureiten?

Im Grunde hast du also was ganz anderes als ich gesagt. :D

Dann hab ich gesagt:
Es wurde ja schon oft genug darauf hingewiesen, dass die Aussage sachlicher Müll war.
Du fragst:
Nämlich wo?

Zum Beispiel


oder


Religion und Liebe lassen bei[...] DEN MÄNNERN[...] den Verstand aussetzen...

Glaub ich nicht.

@ Religion:
Nur 45 % der Männer glauben an Gott, aber 58 % der Frauen.
Bei wem lässt Religion also den Verstand aussetzen?

@ Liebe:
Ich glaub kaum, dass es bei der Liebe, sofern sie sich denn wissenschaftlich empirisch untersuchen lässt, wirkliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Falls doch, dann gehe ich sogar soweit zu sagen, dass für Frauen die Liebe einen höheren Stellenwert einnimmt als für Männer.
Zustimmen würde ich dir, wenn du "Sex" statt "Liebe" geschrieben hättest.

Simpsons hat tatsächlich kein Argument vorgebracht, sondern eine Meinung.

Nein, im Grunde hab ich meine Meinung sogar ziemlich zurückgehalten.

Sparanus (oder wer auch immer, ich habs nicht so mit Namen) hat gesagt:
Ich finde Monarchie goil, weil ohne Monarchie keine Nationalstaaten![/B]
Ich hab gesagt:
Lassen wir außen vor, dass das falsch ist: Ist das ein Argument für Monarchie? (= Gegenargumente hinterfragen)
Und dann hab ich noch gesagt:
Deine Umfragen sind nix wert, weil !§#$%&? und so (natürlich hab ichs ausführlicher gesagt, und mit Fakten untermauert). Und "Guttie" hab ich noch nie für "Gaddafi" gehört.
 
Ja das mit Staaten gründen kann man sehen wie man will.
Eher wird ein Staat geeint, als das jemand kommt und sagt hier gründen wir einen Staat.
Für mich werden Dörfer und Städte gegründet und das Umland von den Gemeinden in Besitz genomemen und aus diesen Gemeinden wird dann ein Staat geeint.
 

Orestikon

Gast
Wenn ein Staat geeint wird, würde das ja bedeuten, er wäre vor seiner Entstehung mindestens entzweit gewesen. So als wäre etwas Vorstaatliches immer schon angelegt, was dann erst - ganz natürlich - zusammen wächst.

Ob Staaten gegründet werden, ist auch nicht so wichtig. Das, was als Staat in Erscheinung tritt, wird ja nicht durch seine Entstehung, sondern durch sein Wirken anerkannt, will heißen, durch die Gewalt, die eigene staatliche Existenz gegen die Beherrschten und nach Außen durchzusetzen.

Es stimmt aber, dass ein Staat kein Staatsgründungsritual braucht, um als Staat zu wirken. Umgekehrt ist ein Staatsgründungsritual auch noch lange kein Garant für Staatlichkeit.

Interessanter Punkt, übrigens: Es gibt ja immernoch den Glauben in Deutschland, das deutsche Grundgesetz müsste erst Verfassung heißen, damit Deutschland ein souveräner Staat sein kann, so als hätte der Name schon eine magische Kraft. Staaten werden in der Tat sehr mystifiziert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser23618

Gast
Ja das mit Staaten gründen kann man sehen wie man will.
Eher wird ein Staat geeint, als das jemand kommt und sagt hier gründen wir einen Staat.
Für mich werden Dörfer und Städte gegründet und das Umland von den Gemeinden in Besitz genomemen und aus diesen Gemeinden wird dann ein Staat geeint.

Wenn man das Wort (als solches) "Gründung" erweitert sieht/versteht, dann kann man auch einen Staat "gründen".

Etwas "einen" sehe ich ähnlich wie Orestikon.

Obwohl man sicher auch vollkommen gegensätzliche Dinge einen und zu einem einheitlichen Ganzen machen könnte, ohne dass vorher eine Gemeinsamkeit bestand ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mich nochmal über Bismarck informiert.
Innenpolitisch find ich ihn verwerflich,
aber eine super Außenpolitik.
 

DeletedUser23618

Gast
Ich hab mich nochmal über Bismarck informiert.
Innenpolitisch find ich ihn verwerflich,
aber eine super Außenpolitik.

Wieso findest du ihn "verwerflich" (soweit man das über eine Person sagen kann, eher über sein Handeln...imo) ?

Du wirfst immer nur Aussagen hier rein, ein oder zwei Beispiele und/oder Begründungen dazu wären nicht schlecht ;) .

Gruß
 

LivingTarget

Gast
Ich hab mich nochmal über Bismarck informiert.
Innenpolitisch find ich ihn verwerflich,
aber eine super Außenpolitik.

Hatte ich Dich nicht aufgefordert, Dich VOR einem Post zu informieren? Du blamierst Dich mit Deinem Nicht-Wissen über alle Maßen...


Wieso findest du ihn "verwerflich" (soweit man das über eine Person sagen kann, eher über sein Handeln...imo) ?

Du wirfst immer nur Aussagen hier rein, ein oder zwei Beispiele und/oder Begründungen dazu wären nicht schlecht ;) .

Gruß

"Nun steht er hier, der arme Tor, und ist so dumm als wie zuvor"...

Er kann nicht anders, Marek, er leidet wahrscheinlich darunter, daß ihn in seinem RL Niemand beachtet, also sucht er sich hier im Forum die fehlende Beachtung.

Ob das der richtige Weg ist, sei jetzt mal dahingestellt, aber vielleicht lernt er ja was für sein späteres Leben...

O_O
 

Orestikon

Gast
Du weißt ganz genau, dass der Krieg gegen Frankrreich wichtig war um die Nation zu gründen, der gegen die Ösis war hingegen unnötig, jenachdem wie man es sieht.

Du stellst dich also auf den Standpunkt dieser Nation, die auf Blut und Eisen gegründet wurde?
Du könntest auch zu dem Urteil kommen, dass es besser gewesen wäre, es hätte nie ein Deutschland gegeben.
 

AbbyHexe

Gast
Du weißt ganz genau, dass der Krieg gegen Frankrreich wichtig war um die Nation zu gründen, der gegen die Ösis war hingegen unnötig, jenachdem wie man es sieht.

Erstens:
Du verwechselst "Nation" und "Staat".

Und Kriege sind niemals "wichtig" sondern eher unnötig.

Setzen, sechs.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Oben