Aliens-gibt es sie tatsächlich?

Berliner Jung

Gast
gerne

gerne.melde mich dann sofort....

vor nicht allzulanger zeit-wer hat da geglaubt das es mal ein flugzeug geben wird....

einen zahnarzt:)

unsere tapferen kreuzzüger-hätte man denen mal gesagt das die atombombe kommt....

ob wir clever sind-nunja,so wie wir unsere steinzeitmenschen primitiv finden-finden uns vielleicht aliens so primitiv das sie einfach keinen kontakt wollen....

nachdem die physik doktoren hier erklärungen abgegeben haben-wie sieht es mit den biologen aus-möchte gerne aliens suchen-aber wie sehen die aus?

nicht das ich lord erwische und ihn nach area51 schicke....:grepolis:

sind die klein und grün und wollen nurmal nach hause telefonieren???

gehen die? kriechen die? fliegen die?

bitte nur wissenschaftliche beiträge aus google kopieren...
 

Hector87

Gast
zu den aussagen über den zusammenhang von art der nahrungsaufnahme und intelligenz:
das ist wie schon von einigen erwähnt blödsinn. die entstehung der überlegenen intelligenz des menschen hängt wohl am ehesten mit dem aufrechten gang und den damit freiwerdenden händen (der daumen ist hier am wichtigsten), sowie der tatsache, dass ein menschenbaby im vergleich zu anderen tierarten extrem unfertig auf die welt kommt und dementsprechende zuwendung braucht zusammen.

und wie aliens wohl aussehen würden? keine ahnung, aber man kann vermutungen dazu anstellen wie sich wahrscheinlich menschen auf anderen planeten entwickeln würden. wurde glaub ich bereits anfangs näher ausgeführt.
 

rolds nessdark

Gast
@Kaleva

Was GENAU verleitet Dich zur Schlussfolgerung, dass die Aufnahme rekombinierbarer Aminosäuren gleichzusetzen ist mit Intelligenz?

Er behauptet ja nicht das Intelligenz und rekombinierbarer Aminosäuren das selbe sind. Er schreibt, dass sie eine der Vorraussetzungen für Intelligenz sind. Und es ist nun einmal so, dass gewisse Proteine und Aminosäuren das Hirnwachstum positiv beeinflussen. Und wahrscheinlich auch die Intelligenz. Wobei das eigentlich ein sehr schwammiger Begriff ist.

@MrWinner788

Das Beispiel ist einfach schlecht.
1. Jagen männliche Löwen gar nicht.

[klugscheiß] In der Regel ja. Einzelgänger jagen jedoch schon. Und bei größeren Tieren (z.b. Gnus) gehen sie auch mit dem Rudel mit auf die Jagd. [/klugscheiß] ;)

@Berliner Jung

mh,wie bringt mich das weiter bezüglich der kleinen grünen männchen...

Zwei der drei Zitate von dir, haben sich auf die Frage bezogen, wie Aliens wohl am wahrscheinlichsten aussehen. Sie haben also durchaus ihre Darseinsberechtigung hier.

würde dich gerne mal nackt in der nähe eines löwen in seiner natürlichen umgebung aussetzen und live und in farbe testen wessen iq bezüglich nahrungssuche und erbeutung höher ausgeprägt ist...

Ich bin mal so kühn und behaupte das Intelligenz mit Überleben nichts zu tun hat. Denn sonst wären einige Dinge (und Menschen) schon ausgestorben.

eisbär = EVOLUTION:)

Löwe-IQ.

alien? wer weiss....

mal abgesehen davon-wenn der strom nicht aus der steckdose kommt und das geld aus dem automaten-würden sehr viele hier nicht lange überleben...


mit dem panzer gegen einen löwen in einer grossstadt-da schreiben wieder die die nicht gedient haben....vielleicht aliens?

ich sagte auch nicht das der mensch gegen den löwen kämpfen soll-so schlau sind wohl fast alle:) geht nur ums überleben:)

so,habe auf meiner web site alle alians gebeten sich zu melden damit wir hier eine sinnvolle diskussion hinbekommen und nicht nur kaffeesatz ....

wie cracker schon festgestellt hat-hier sind bestimmt mit ein paar kilo zuviel auf den rippen-nur leider hilft er denen nicht und sagt

geht raus aliens jagen-oder suchen-bewegung an der frischen luft schadet nie...dazu wasser statt cola obst statt schokolade und mit den 4 bis 7 mahlzeiten sind keine HAUPTGERICHTE gemeint-ein apfel (findet man unter google) ist auch eine mahlzeit:)

euch einen schönen sonntag-ich bin mal aliens suchen....

Könntest du bitte mal in zusammenhängenden Sätzen schreiben, die auch andere Menschen nachvollziehen können.
Und könntest du dich bitte auch an deine eigenen Worte halten.

bitte nur wissenschaftliche beiträge aus google kopieren...
 

Berliner Jung

Gast
aliens


damit ist doch bewiesen das es sie gibt....können hier schliessen :grepolis:


das wort eines staatschefs muss einfach reichen....

bereite mich auch aufs suchen vor-vodka stehe schon hier....

Ich bin mal so kühn und behaupte das Intelligenz mit Überleben nichts zu tun hat. Denn sonst wären einige Dinge (und Menschen) schon ausgestorben.

iq bedeutet für mich in erster linie zu überleben-was gibt es wichtigeres.....

werde lieber 100 jahre alt ohne lesen zu können-als mit 25 mehr als 1000 bücher (für die jüngeren e books) gelesen zu haben und zeugs über schwarze löcher zu schreiben...

aber das ist ein thema für sich....auf meiner web hat sich der erste gemeldet dsa er kontakt zu aliens hatte-das wird ja lustig....
 

Lord Cracker

Gast
Und da die erfolgreichste Spezies auf dem Planeten jene ist, die zufällig auch die intelligenteste ist, scheint es einen direkten Zusammanhang zwischen "Intelligenz" und "Überleben der Art" zu geben.
 

rolds nessdark

Gast
Und da die erfolgreichste Spezies auf dem Planeten jene ist, die zufällig auch die intelligenteste ist, scheint es einen direkten Zusammanhang zwischen "Intelligenz" und "Überleben der Art" zu geben.

Zur Zeit der Dinosaurier war das jedoch nicht der Fall, da diese ja größtenteils nicht sehr Intelligent waren. (höchst wahrscheinlich zumindest)

Und Pflanzen sind auch nicht gerade Intelligent, trotzdem wüchern sie überall. Und Kakerlaken sind ebenfalls nicht die großen Leuchten, trotzdem würden sie einen Atomkrieg überleben. Und auch drei Tage ohne Kopf herumlaufen.

Ich würde eher sagen, dass Intelligenz ein guter Trumpf im "Evolutionspoker" ist, aber nicht der ultimative.
Das der Mensch die dominante Spezies auf dem Planeten Erde ist, liegt ja auch nicht nur an der Intelligenz. Sondern auch an der Anpassungsfähigkeit, am aufrechten Gang, der sozialen Grundeinstellung und dem Daumen, um ein paar andere Gründe zu nennen.
 

Lord Cracker

Gast
Und Vögel beherrschen den Himmel, weil sie Flügel haben.

Was auch immer die Vergleiche mit Kakerlaken & Co. bedeuten sollen.

Die Menschheit hat fast alle Lebensbereiche als dominante Spezies erobert. Sie hat sich in wenigen 10.000en Jahren aufgeschwungen, den Planeten vielleicht sogar verlassen zu können - vielleicht im Gegensatz zu den Dinosauriern sogar rechtzeitig, um den eigenen Fortbestand in den Mondkolonien sichern zu können. Sie nimmt die größten Umgestaltungen am Planenten vor und hat Errungenschaften geleistet, die in hundertausenden von Jahren noch von Bestand sein werden. Und seien es nur Satelliten, die nahezu endlos den Orbit umkreisen.

Intelligenz und vor allem Kultur hatten hier einen maßgeblichen Einfluß. Keine Ahnung, ob Dinosaurier jemals Tempel gebaut haben und diese einfach nicht die Jahrmillionen überdauerten. Aber die Entwicklungsgeschwindigkeit der Menschheit, die Geschwindigkeit mit der sie sich virengleich über den Planeten ausgebreitet hat, macht sie zur dominanten und erfolgreichsten Spezies auf dem Planeten. Mögen Kakerlaken einen Atomkrieg überleben - dominant sind sie deswegen noch lange nicht.
 

Hector87

Gast
cracker
naja, definiere dominanz. ich bin schon bei dir, aber man sollte nicht vergessen, dass zb. ratten überall dort sind wo menschen sind und auf einen menschen kommen mehrere ratten. und egal was man bisher versucht hat, diese viecher sind nicht wegzukriegen. aus einem anderen blickwinkel betrachtet sind ratten eine erfolgreichere spezies als der mensch.
ähnliches könnte man über insekten im allgemeinen, speziell kakerlaken sagen.

warum sollten wir unseren fortbestand durch mondkolonien sichern können???
was gefährdet uns hier auf der erde deiner meinung nach so, dass wir den mond als rettung brauchen, versteh nicht ganz was du meinst.
 

Berliner Jung

Gast
iq


mal davon ab-hier geht es um aliens.ich denke die finden wir im meer...die lachen darüber das wir uns der sonne aussetzen und an hautkrebs sterben...

das wir noch immer nicht alle tiefen des meeres erforschen konnten und nicht jeder mensch mit jedem menschen "sprechen" kann-wobei das selbst wale hinbekomme....

das wir zu schwach sind um gegen haie zu bestehen wenn wir "normal" im meer unterwegs sind...das wir uns im wasser viel zu lahm bewegen...

doch doch-denke die aliens leben im wasser-besser unter wasser-und machen sich über uns lustig....SIE SIND SCHON DA;)

(hoffe niemand ausserhalb grepo liesst mit...scheisse-zu spät....warum bekomme ich die jacke falsch herum angezogen-wollte doch nur lord aufziehen...aaaaaahhhhhhhh zu spät-cia verhörraum....warum ist der grün und schwebt.....hhhhhhhhiiiiiiiilllllllllllllffffffffffffffffeeeeeeeee)
 
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Hector87

Gast
naja, bei walen weiß man, dass sie schon ihre eigenen sprachen haben, je nach familie ;) klugscheiß....
 

Lord Cracker

Gast
warum sollten wir unseren fortbestand durch mondkolonien sichern können???
was gefährdet uns hier auf der erde deiner meinung nach so, dass wir den mond als rettung brauchen, versteh nicht ganz was du meinst.

Frag' mal die Dinosaurier, was die dachten, als kurz vor dem K-T-Massensterben dieses glühende Ding vom Himmel stürzte. Ich wette, es war etwas in der Art von "hätten wir bloß schon Mondkolonien, jetzt verrecken wir alle".
 

Bloodhunter

Gast
Aufgrund der kosmischen Strahlung wird es sowieso noch viele Jahrzehnte nicht möglich sein, Mondkolonien oder derartiges entstehen zu lassen. Mal ganz abgesehen davon wären die stark abhängig von der Erde, da es dort oben nichts zu futtern gibt und das Biosphäre 2 Projekt gescheitert ist.

Geht also die Erde drauf oder wird unbewohnbar, bietet uns auch der Mond keinen Schutz, sofern man bis dahin nicht irgendwas in die Richtung von Biosphäre 2 erfolgreich "erschaffen" konnte und einen Weg gefunden hat, mit der kosmischen Strahlung klarzukommen.
 

Hector87

Gast
also würde ein vergleichbares ereignis eintreten bin ich mir sicher, dass menschen in bunkern mit entsprechenden vorräten auf der erde bessere karten hätten als am mond ;)
der fortbestand der menschheit auf dem mond ohne versorgungsketten von der erde wäre alles andere als gesichert.
sollte ein derart desaströser einschlag stattfinden, also schlimmer als bei den dinos, dass auf der erde gar kein leben mehr möglich wäre, so wäre auch der mond keine rettung, zumindest nicht auf dauer.

beim mars wäre das was anderes, sofern bereits eine atmosphäre geschaffen wurde, was ein paar hundert jahre dauern würde wenn wir uns jetzt beeilen :)

@bloodhunter
da warst du wohl schneller ;)
 
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Berliner Jung

Gast
Ich wette, es war etwas in der Art von "hätten wir bloß schon Mondkolonien, jetzt verrecken wir alle".

boah-was müssen die klug gewesen sein-hatten schon solche gedanken noch lange bevor der steinzeitmensch ähnliches dachte-

waren das die aliens?

allerdings schweifen meine vorrede alle VOM THEMA AB:)
 

Lord Cracker

Gast
Aufgrund der kosmischen Strahlung wird es sowieso noch viele Jahrzehnte nicht möglich sein, Mondkolonien oder derartiges entstehen zu lassen.

Wegen der kosmischen Strahlung? Ah ja...ich glaube, daran scheitert es am wenigsten.

Mal ganz abgesehen davon wären die stark abhängig von der Erde, da es dort oben nichts zu futtern gibt und das Biosphäre 2 Projekt gescheitert ist.

Und woran ist das Biospähre 2 Projekt gescheitert? Am im Beton enthaltenen Gas. Diese Vorgänge kennt man also mittlerweile auch und weiß, wie man damit umzugehen hat.

Geht also die Erde drauf oder wird unbewohnbar, bietet uns auch der Mond keinen Schutz, sofern man bis dahin nicht irgendwas in die Richtung von Biosphäre 2 erfolgreich "erschaffen" konnte und einen Weg gefunden hat, mit der kosmischen Strahlung klarzukommen.

Oh warte, ich sprach' von JETZT?

Natürlich ist der Mond der erste Schritt bei der weiteren Besiedlung des Weltalls. Ohne feste Stationen auf dem Mond wird es kaum möglich sein, die entsprechenden Reisen zu bewältigen. Wenn wir in 200 Jahren mal einen Weltraumlift haben, wird das mit der Besiedlung des Mondes und des Mars sogar relativ flott gehen. Der Mond ist und bleibt aber eine unabwendbare Notwendigkeit dafür.

Aber gut, mit wem rede ich da eigentlich?
 

suchti03

Gast
naja, bei walen weiß man, dass sie schon ihre eigenen sprachen haben, je nach familie ;) klugscheiß....

Es gibt sogar die Theorie, dass Delfine sich selbst als "Ich" begreifen, einen Namen geben und weit höher entwickelt sind als man annimmt, sie brauchen haöt keine Häuser etc. um zu überleben, sie sind perfekt angepasst.
 

DeletedUser5775

Gast
Die Menschen haben halt ihre Umgebung angepasst^^

Aber in einem Punkt sind wohl Tiere intelligenter als Menschen - sie versuchen nicht, sich gegenseitig auszurotten (innerhalb einer Rasse wohlgemerkt^^)...
 

Lord Cracker

Gast
Die Menschen haben halt ihre Umgebung angepasst^^

Aber in einem Punkt sind wohl Tiere intelligenter als Menschen - sie versuchen nicht, sich gegenseitig auszurotten (innerhalb einer Rasse wohlgemerkt^^)...

Auch so ein Mythos. Es gibt durchaus Primatenstämme, die andere Primaten ausrotten und dennoch nicht in deren Gebiete nachrücken. Jede Spezies richtet so viel Schaden an, wie es ihr möglich ist.
 
Natürlich ist der Mond der erste Schritt bei der weiteren Besiedlung des Weltalls. Ohne feste Stationen auf dem Mond wird es kaum möglich sein, die entsprechenden Reisen zu bewältigen. Wenn wir in 200 Jahren mal einen Weltraumlift haben, wird das mit der Besiedlung des Mondes und des Mars sogar relativ flott gehen. Der Mond ist und bleibt aber eine unabwendbare Notwendigkeit dafür.

Aber gut, mit wem rede ich da eigentlich?

Einen Lift.

"Sry im moment ist der Lift nicht benutzbar, wir haben vergessen da noch paar Etagen einzubauen."

Umlaufbahn

Die Bahn des Mondes um die Erde ist deutlich verschieden von der Kreisform. Die größte und die kleinste Entfernung zur Erde weichen im Mittel jeweils um 5,45 % von der Kreisform ab. Die Bahn ist in guter Näherung eine Ellipse der numerischen Exzentrizität 0,0549. Der mittlere Abstand des Schwerpunktes des Mondes vom Baryzentrum – die große Halbachse – misst 384.400 km. Den erdnächsten Punkt der Bahn nennt man Perigäum. Im Perigäum beträgt die Entfernung im Mittel 363.300 km. Der erdfernste Punkt heißt Apogäum. Dort beträgt die Entfernung im Mittel 405.500 km. Die Durchgänge des Mondes durch die Bahnebene der Erde (die Ekliptik) nennt man Mondknoten (oder Drachenpunkte). Der aufsteigende Knoten ist der Übergang auf die Nordseite der Ekliptik, der absteigende markiert den Übergang auf die südliche Seite.

Und es ist nicht nur die Entfernung, Der Mond ist zu kalt/heiß und hat auch keinen Schutz gegen Meteore und Co. Da reicht nen Staubkorn um da das Glasdach zu zerdeppern.
 
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