DeletedUser9509
Gast
Dies soll vorallem eine Aufforderung an alle Hyperborea Spieler sein! Postet doch bitte einfach mal eure Kriege und Kampfberichte in diesem Forum. Es ist mehr als öde, wenn in einem Weltenforum nichts los ist.
Außerdem bitte ich alle Spieler, die in diesem Post etwas schreiben, dies in RPG zu machen.
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Befehlshaber Kleingeist langweilte sich wieder einmal zu Tode und seine treuen Soldaten wussten nicht, was sie noch tun können außer bei einer Runde Skat beisammen zu sitzen.
Deswegen traten einige Männer an Befehlshaber Kleingeist mit der Bitte heran, doch endlich mal wieder auf Patrouille zu gehen, da die Langeweile nicht auszuhalten war.
Kleingeist kam dieser Bitte nach und sagte seinen Soldaten, dass sie die Pferde satteln sollten.
Er und seine besten Männer machten sich nun auf den Weg, um die kaiserlichen Gebiete von Gesindel zu befreien. Doch die Strecke war nicht ohne Gefahren, es war bereits bekannt, dass die Vereinigung „Neutralitätspakt“ immer wieder Kampfverbände ausschickte, um sich an wehrlosen Opfern zu bereichern.
Und wie sollte es auch anders sein, Befehlshaber Kleingeist und seine Gefolgsleute wurden angegriffen. Jedoch waren sie auf diese Attacke vorbereitet und konnten die große Übermacht an Reitern erfolgreich töten.
Doch der Schreck saß tief und Kleingeist fasste den Entschluss, diese Attacke nicht ohne Folgen zu lassen.
Er begab sich mit seinen Männern zu seinem Präfekten MrWinner788 und dieser machte sich sofort auf den Weg, um dem Kaiser Bericht zu erstatten.
Der Kaiser war schockiert von der Brutalität, die vom Neutralitätspakt an den Tag gelegt wurde. Er befahl eine Abstimmung. Als Präfekt MrWinner788 und Befehlshaber Kleingeist nun in den heiligen Hallen der Prätorianer ankamen, trommelten sie sofort alle Kriegstreiber der Eliteeinheit zusammen und Kleingeist erzählte ihnen von der Bitte seiner Gefolgsleute und auch von dem feigen Versuch, ihn selbst auszurauben. Die Prätorianer waren empört und die Abstimmung, die der Kaiser angeordnet hatte, fiel eindeutig aus. So bereiteten sie einen Feldzug gegen den Neutralitätspakt vor.
Ein Kaiser, ein Wort! Sofort machte sich Kleingeist wieder auf den Weg nach Hause um seinen Männern die erfreulichen Nachricht zu übermitteln. Doch auch der Rückweg konnte nicht ohne Probleme bestritten werden. Wieder fielen die Räuber des Neutralitätspaktes über die 5 tapferen Reiter unter Leitung von Befehlshaber Kleingeist nieder und töteten dabei zwei seiner wichtigsten Mitstreiter, die anderen drei wurden schwer verletzt und auch Kleingeist konnte nichts mehr ausrichten und fiel ohnmächtig zu Boden.
Am Abend erwachte Kleingeist wieder, er befand sich immer noch auf dem verlassenen Feldweg und keiner seiner Männer war mehr da. Also machte er sich auf die Suche nach seinem treuen Pferd. Nach einiger Zeit sah er auf einer Wiese nur noch den Leichnam des Pferdes und schwörte bei den Göttern, dass dieser feige Angriff nicht ohne Folgen sein würde!
Er machte sich schwerverletzt auf den Weg nach Hause zu seinem Landsitz Selene, den er dank seiner mutigen Leistungen im Kampf für Rom direkt vom Caesar Augustus bekommen hatte. Als er nach langer Reise merklich erschöpft vor den befestigten Türen ankam, rannten ihm bereits 3 seiner Männer entgegen und brachten ihn ins Lazarett.
Nach einigen Wochen war Befehlshaber Kleingeist wieder fit und begann mitsamt den Prätorianern erste Angriffe zu planen. Die Spione waren bereits unterwegs und die Reiter mit neuen, besseren Rüstungen ausgestattet um nicht noch einmal Opfer solch feiger Angriffe zu werden.
Alea iacta est.
Fortsetzung folgt…
Außerdem bitte ich alle Spieler, die in diesem Post etwas schreiben, dies in RPG zu machen.
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Befehlshaber Kleingeist langweilte sich wieder einmal zu Tode und seine treuen Soldaten wussten nicht, was sie noch tun können außer bei einer Runde Skat beisammen zu sitzen.
Deswegen traten einige Männer an Befehlshaber Kleingeist mit der Bitte heran, doch endlich mal wieder auf Patrouille zu gehen, da die Langeweile nicht auszuhalten war.
Kleingeist kam dieser Bitte nach und sagte seinen Soldaten, dass sie die Pferde satteln sollten.
Er und seine besten Männer machten sich nun auf den Weg, um die kaiserlichen Gebiete von Gesindel zu befreien. Doch die Strecke war nicht ohne Gefahren, es war bereits bekannt, dass die Vereinigung „Neutralitätspakt“ immer wieder Kampfverbände ausschickte, um sich an wehrlosen Opfern zu bereichern.
Und wie sollte es auch anders sein, Befehlshaber Kleingeist und seine Gefolgsleute wurden angegriffen. Jedoch waren sie auf diese Attacke vorbereitet und konnten die große Übermacht an Reitern erfolgreich töten.
Doch der Schreck saß tief und Kleingeist fasste den Entschluss, diese Attacke nicht ohne Folgen zu lassen.
Er begab sich mit seinen Männern zu seinem Präfekten MrWinner788 und dieser machte sich sofort auf den Weg, um dem Kaiser Bericht zu erstatten.
Der Kaiser war schockiert von der Brutalität, die vom Neutralitätspakt an den Tag gelegt wurde. Er befahl eine Abstimmung. Als Präfekt MrWinner788 und Befehlshaber Kleingeist nun in den heiligen Hallen der Prätorianer ankamen, trommelten sie sofort alle Kriegstreiber der Eliteeinheit zusammen und Kleingeist erzählte ihnen von der Bitte seiner Gefolgsleute und auch von dem feigen Versuch, ihn selbst auszurauben. Die Prätorianer waren empört und die Abstimmung, die der Kaiser angeordnet hatte, fiel eindeutig aus. So bereiteten sie einen Feldzug gegen den Neutralitätspakt vor.
Ein Kaiser, ein Wort! Sofort machte sich Kleingeist wieder auf den Weg nach Hause um seinen Männern die erfreulichen Nachricht zu übermitteln. Doch auch der Rückweg konnte nicht ohne Probleme bestritten werden. Wieder fielen die Räuber des Neutralitätspaktes über die 5 tapferen Reiter unter Leitung von Befehlshaber Kleingeist nieder und töteten dabei zwei seiner wichtigsten Mitstreiter, die anderen drei wurden schwer verletzt und auch Kleingeist konnte nichts mehr ausrichten und fiel ohnmächtig zu Boden.
Am Abend erwachte Kleingeist wieder, er befand sich immer noch auf dem verlassenen Feldweg und keiner seiner Männer war mehr da. Also machte er sich auf die Suche nach seinem treuen Pferd. Nach einiger Zeit sah er auf einer Wiese nur noch den Leichnam des Pferdes und schwörte bei den Göttern, dass dieser feige Angriff nicht ohne Folgen sein würde!
Er machte sich schwerverletzt auf den Weg nach Hause zu seinem Landsitz Selene, den er dank seiner mutigen Leistungen im Kampf für Rom direkt vom Caesar Augustus bekommen hatte. Als er nach langer Reise merklich erschöpft vor den befestigten Türen ankam, rannten ihm bereits 3 seiner Männer entgegen und brachten ihn ins Lazarett.
Nach einigen Wochen war Befehlshaber Kleingeist wieder fit und begann mitsamt den Prätorianern erste Angriffe zu planen. Die Spione waren bereits unterwegs und die Reiter mit neuen, besseren Rüstungen ausgestattet um nicht noch einmal Opfer solch feiger Angriffe zu werden.
Alea iacta est.
Fortsetzung folgt…
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