Heldenwelt

DeletedUser26468

Gast
Das es keine Grenze an Städte geben soll hörtt sich ja gut und schön an, aber es gibt doch jetzt schon Spieler mit 300+ ... wie soll das dann werden wenn jemand 500 Städte oder mehr hat? Wer verwaltet denn !§#$%&? ?

Wenn man die Kultis schon abschafft sollte auch die verwaltung leichter werden.

z.B Wenn ich ne Feuerschiffstadt immer gleich ausbaue sollte man die Gebäude dieser Feuerschiffstadt so abspeichern können das diese Automatisch gesetzt werden.
Das gleiche auch bei der Akadiemie immer die gleichen Forschungen so das der Stadtaufbau mit einm Klick getan ist.
 

Agamon Bane

Gast
Ich hab auch über 200 Städte und mit dem Verwalter kann ich die leicht verwalten. Sagt ja keiner das man bei 500 Städten mit allen angreifen muss bzw. ist man ja nicht verpflichtet 500 Städte zu erobern. Ausserdem wenn die Welt nicht so groß ist werden auch nicht so viele Städte generiert.
 

Zerafina

Gast
Mir gefallen die gemachten Vorschläge. Auf so einer Welt würde ich gerne starten.
 

DeletedUser7533

Gast
Mir gehts genauso. Mir kribbelts schon in den Fingern nach so einer Welt.

Meine Befürchtungen wegen der Allylosigkeit ist dass einige einfach so viele PB eingehen werden, dass dies die ganze Welt lahmlegt. Bei Allianzen geht doch in aller Regel die Allianz vor das PB.

Zum Thema siedeln oder nicht. Lasst es doch drin aber anstatt eine Welt mit 99 Meeren (oder wieviele es auch sind) generiert man eben eine Welt mit nur 9 Meeren. Wegsiedeln? Wohin den?
 

DeletedUser13650

Gast
finde die idee mit dem unbegrenzten erobern nicht schlecht, aber hat auch einige nachteile, gerade zu beginn der welt.

manche haben halt nciht ganz so viel zeit und wenn einer richtig gas (und gold) gibt dann hat der nach 2 wochen schon locker 40 städte. (ich bin jetzt mal von den 3 städten wie auf ner heldenwelt ausgegangen) und da hat nen "langsamer" spieler der vielleicht nur 5 städte hat keine chance mehr.

evtl könnte man dann solch eine welt zeitlich begrenzen, von mir aus einen monat und die spieleranzahl /meere deutlich begrenzen, dann weiß jeder das er sich auf weig freizeit einlässt, aber aufgrund der kürze kann man dami sicher leben.


oder es wird eine "normale" welt, dann sollte aber das unendlich erobern zumindest am anfang etwas eingegrenzt werden, vielleicht maximal eine stadt pro tag für die ersten 14 tage die nächsten 14 tage vielleicht 2 und nach nem monat oder 2 dann soviel man möchte/kann.

das mit dem siedeln ist auch so eine sache, ganz ohne siedeln finde ich blöd (irgendwo müssen ja neue ziele herkommen), fand da den vorschlag das man sich diese siedlungsplätze sammeln muss gut, so wie jetzt die kulturpunkte sollte man durch kampfpunkte (nur durch kampfpunkte und nicht durch feste) siedlungsmöglichkeiten freischalten.

moral natürlch weg, inde das bei der heldenwelt schon unsinnig (interessant das die neue welt auch ohne moral auskommt)
 

DeletedUser7533

Gast
Helden..., Heldenwelt nennt sich das.

Spielziel-Vorschlag war ja zeitglich begrenzt -> bis einer übrig bleibt.

Darum auch unbegrenzt neu siedeln wenn Stadt futsch recht sinnbefreit. Sowieso bei einer Welt mit nur einer sehr begrenzen Anzahl an Meeren. Willste direkt neben den Feind siedeln der dir die Stadt abgenommen hat und unbegrenzt erobern kann?
Wenn du raus bist, bist du raus. Punkt aus!

Edith: Und bevor da überhaupt die Frage auftaucht. Den ganzen Blödsinn PA-frei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lord Cracker

Gast
finde die idee mit dem unbegrenzten erobern nicht schlecht, aber hat auch einige nachteile, gerade zu beginn der welt.

manche haben halt nciht ganz so viel zeit und wenn einer richtig gas (und gold) gibt dann hat der nach 2 wochen schon locker 40 städte. (ich bin jetzt mal von den 3 städten wie auf ner heldenwelt ausgegangen) und da hat nen "langsamer" spieler der vielleicht nur 5 städte hat keine chance mehr.

Dann soll er da nicht spielen.
 

DeletedUser22699

Gast
also die langsamen Spieler braucht man doch sonst kann doch kein schneller Spieler so viele Städte erobern
 

Lord Cracker

Gast
also die langsamen Spieler braucht man doch sonst kann doch kein schneller Spieler so viele Städte erobern

Also einerseits willst Du auf einer Heldenwelt erreichen, dass sich die besten Spieler miteinander messen - aber andererseits sollen dann möglichst Offline-gehandicapte Spieler rumrennen, damit Du Dich nicht mit den besten Spielern messen brauchst, sondern leichte Ziele hast?

Fällt Dir der Widerspruch auf?
 

DeletedUser22699

Gast
also ich nicht
bin ja selber ein schlechter Spieler

aber wenn da nur die 500 Besten starten wie soll dann da einer zu 40 Städten kommen ?
 

Lord Cracker

Gast
also ich nicht
bin ja selber ein schlechter Spieler

aber wenn da nur die 500 Besten starten wie soll dann da einer zu 40 Städten kommen ?

500 Städte sind ja offensichtlich schon mal vorhanden, bei Deinem Vorschlag ;) Ansonsten könnte man ja auch ein Limit von tatsächlichen Neugründungen einführen: 10x darf man neu gründen, danach wird die Aktion für den Spieler gesperrt. Dann hättest Du in Deinem Beispiel theoretisch 5500 Städte, da sollte sich 40 für Einen realisieren lassen.
 

DeletedUser17510

Gast
Mir gefallen die vorschläge sehr.Nur wann ist mal innogames auf unsere vorschläge eingegangen:(
 

DeletedUser11342

Gast
Das Mitgliederlimit von Allianzen zu verringern würde nicht viel bringen. Es würden zur Not einfach Wings gebildet werden und Foren komplett geteilt. Gar keine Allianzen macht das effektive Zusammenspiel (meiner Meinung nach einer der größten Spaßfaktoren) unmöglich und würde nur zu externen Foren führen (wenn nicht jeder sein persönliches teilen kann), in denen man sich dann gemeinsam abspricht.
Unbegrenztes erobern würde in dem Zusammenhang dann auch schnell zum überrennen einzelner Spieler kommen, sobald sie inaktiver als der Angreifer sind. Onlinezeit würde noch mehr belohnt als jetzt...denn es ist nun mal so: Die beste Strategie bei Grepo ist immernoch online zu sein sein. Soooo strategisch anspruchsvoll ist dieses Spiel auch nicht...! Welten wären damit auch deutlich schneller im Endbereich (geringe Anzahl von Großmächten die den Server dominieren), was das Spielgeschehen nicht unbedingt interessanter macht. In dem Zusammenhang: Goldkauf würde deutlich zurückgehen, da man lediglich noch die Premiumfunktionen benötigen würde, weil schnelles aufziehen von Truppen/Gebäuden nicht mehr so signifikant ist wie am Anfang einer Welt.

Ich stimme aber zu, dass man auf jeden Fall die Moral weglassen sollte! Anforderungen für den Heldenaward sollten ebenfalls angezogen werden! Da kann man mit Sicherheit einen besseren Wert errechnen. Gründen von Städten kann man lassen denke ich - wer gründet ist halt selbst Schuld und strategisches gründen auf Feindinseln finde ich eigentlich ne schöne Sache (besonders wenn man damit den Bau eines WW verhindern kann ^^). Benötigte KP für eine neue Stadt könnte man ebenfalls leicht verringern um das Tempo anzuziehen.

Die Frage ist aber: Wer würde überhaupt auf eine Heldenwelt wechseln, während die normale Kriegswelt noch aktiv ist?
Ich denke den meisten fällt es zu schwer ihren Spielstand nach 1-2 Jahren Grepo auf einer Welt aufzugeben. Da gute Spieler in der Regel auch viele Städte haben, hätten die meisten auch wohl kaum Zeit ohne Einschränkungen auf 2 Welten aktiv zu spielen. Viele haben auch relativ enge soziale Kontakte geknüpft - die zurückzulassen wäre ebenfalls für einige ein Problem.

Es muss einfach noch mehr Anreiz durch neue exklusive Funktionen her. Ein weiterer Gott, die 3 Städtchen am Anfang + ein paar Forschungen ist doch nix... Mehr strategische Möglichkeiten würde ich gerne sehen, damit es anspruchsvoller wird. Neue Einheiten? Vielleicht eine Welt wo Belagerung und Revolte gleichzeitig aktiv ist? Aber dazu kenne ich mich zu wenig mit Belagerung aus..



Gruß
Quack
 

Agamon Bane

Gast
Ich sehe Heldenwelten ja eher als schnelllebige Welten. Ein paar Monate vielleicht ein Jahr, länger nicht. Der Grund ist halt der das Helden große Accounts in normalen Welten haben sollten und diese auch weiter spielen sollten. In einer Heldenwelt treffen sich eben die besten, kloppen sich ordentlich rum und wer raus is is raus und wartet auf die nächste Heldenwelt. ^^

Wenn Heldenwelten so lahm laufen wie die normalen Welten sind es in meinen Augen nichts anderes als normale Welten die ein paar zusätzliche Features haben. Bei Heldenwelten erwartet man das es schnell einen Sieger gibt und nicht das man sich jahrelang bekriegt und trotzdem keiner den anderen besiegen kann. Das haben wir alles schon auf normalen Welten.
 

DeletedUser7533

Gast
also die langsamen Spieler braucht man doch sonst kann doch kein schneller Spieler so viele Städte erobern

Sinn nicht verstanden.

also ich nicht
bin ja selber ein schlechter Spieler

aber wenn da nur die 500 Besten starten wie soll dann da einer zu 40 Städten kommen ?

Im direkten Kräftemessen mit den anderen 499 Besten!

Mir gefallen die vorschläge sehr.Nur wann ist mal innogames auf unsere vorschläge eingegangen:(

Ähm, NIE?

Das Mitgliederlimit von Allianzen zu verringern würde nicht viel bringen. Es würden zur Not einfach Wings gebildet werden und Foren komplett geteilt. Gar keine Allianzen macht das effektive Zusammenspiel (meiner Meinung nach einer der größten Spaßfaktoren) unmöglich und würde nur zu externen Foren führen (wenn nicht jeder sein persönliches teilen kann), in denen man sich dann gemeinsam abspricht.

Gegenvorschlag. Allianz mit 10-20 Membern als Limit und für das gewinnen der Welt gibt es eben was. So in die Richtung wie die Urkunde bei den WW. Dann würden einem Wings überhaupt nichts bringen. Wobei ich den Vorschlag mit der Allylosigkeit auch gerne austesten würde.


Unbegrenztes erobern würde in dem Zusammenhang dann auch schnell zum überrennen einzelner Spieler kommen, sobald sie inaktiver als der Angreifer sind. Onlinezeit würde noch mehr belohnt als jetzt...denn es ist nun mal so: Die beste Strategie bei Grepo ist immernoch online zu sein sein. Soooo strategisch anspruchsvoll ist dieses Spiel auch nicht...!

Inaktiv hat ja auf der Welt auch nichts zu suchen!


Welten wären damit auch deutlich schneller im Endbereich (geringe Anzahl von Großmächten die den Server dominieren),

Ist es einfacher eine Welt von 5.000 Inaktiven zu befreien oder von 500 hyperaktiven?


was das Spielgeschehen nicht unbedingt interessanter macht. In dem Zusammenhang:

Ehrlich nicht?

Goldkauf würde deutlich zurückgehen, da man lediglich noch die Premiumfunktionen benötigen würde, weil schnelles aufziehen von Truppen/Gebäuden nicht mehr so signifikant ist wie am Anfang einer Welt.

Darum mein Vorschlag, gar kein PA dann geht der Goldkauf auch nicht zu schnell zurück.


Ich stimme aber zu, dass man auf jeden Fall die Moral weglassen sollte! Anforderungen für den Heldenaward sollten ebenfalls angezogen werden! Da kann man mit Sicherheit einen besseren Wert errechnen. Gründen von Städten kann man lassen denke ich - wer gründet ist halt selbst Schuld und strategisches gründen auf Feindinseln finde ich eigentlich ne schöne Sache (besonders wenn man damit den Bau eines WW verhindern kann ^^). Benötigte KP für eine neue Stadt könnte man ebenfalls leicht verringern um das Tempo anzuziehen.

Die Frage ist aber: Wer würde überhaupt auf eine Heldenwelt wechseln, während die normale Kriegswelt noch aktiv ist?
Ich denke den meisten fällt es zu schwer ihren Spielstand nach 1-2 Jahren Grepo auf einer Welt aufzugeben. Da gute Spieler in der Regel auch viele Städte haben, hätten die meisten auch wohl kaum Zeit ohne Einschränkungen auf 2 Welten aktiv zu spielen. Viele haben auch relativ enge soziale Kontakte geknüpft - die zurückzulassen wäre ebenfalls für einige ein Problem.

Es muss einfach noch mehr Anreiz durch neue exklusive Funktionen her. Ein weiterer Gott, die 3 Städtchen am Anfang + ein paar Forschungen ist doch nix... Mehr strategische Möglichkeiten würde ich gerne sehen, damit es anspruchsvoller wird. Neue Einheiten? Vielleicht eine Welt wo Belagerung und Revolte gleichzeitig aktiv ist? Aber dazu kenne ich mich zu wenig mit Belagerung aus..



Gruß
Quack

Und damit wärst du bei der aktuellen Heldenwelt und drehst dich mit Inno im Kreis der Ideenlosigkeit.
 

DeletedUser22699

Gast
Im direkten Kräftemessen mit den anderen 499 Besten!
dann bist du wohl der größte Optimist hier

ich mach mal den Pessimist und behaupte dass es auf einer Welt ohne Neugründungen wo nur die 500 Besten spielen es keiner auch nur auf 20 Städte bringt solange sie alle so spielen wie sie können
 

Lord Cracker

Gast
Ich sehe Heldenwelten ja eher als schnelllebige Welten. Ein paar Monate vielleicht

Sehe ich genau so. Ich hatte ja schon mal früher erwähnt, dass sich derzeit eine Entscheidung, "engagiert" Grepolis zu spielen als zeitlich noch länger bindend darstellt, als wenn man sich eine Katze anschafft. Ich kann aber Grepolis nicht jahrelang engagiert spielen, dafür ist es dann viel zu zeitintensiv und dauerhaft langweilig. Eine zeitlich absehbar endende Welt mit der Feststellung eines Siegers nach einer überschaubaren Zeitspanne, sagen wir mal 5 Monate, erscheint mir da viel interessanter. Das hat halt dann der Charakter einer Fussballsaison - man spielt, man misst sich, man bekommt einen Sieger und im Anschluß geht alles wieder auf 0 und man spielt den nächsten Sieger aus. Und wenn man mal verkackt, verkackt man halt mal - macht doch nix, ist doch nur ein Spiel, in 5 Monaten kann ich es ja wieder versuchen. Endloses Monopoly mit endlosen Schuldscheinen ist endlos öde.
 

DeletedUser28893

Gast
auf den vorherigen seiten war die diskussion über siedeln oder nicht siedeln zu finden...gepaart mit der unbegrenzten möglichkeit zu erobern...
ich gebe folgendes kurz zu bedenken anhand eines kleinen beispiels:

2000 Spieler starten auf einer Welt (egal ob HW oder normale)
das macht dann 2000 städte (hw 6000)
sagen wir es sind immer 300 spieler aktiv und erfolgreich und haben einen nutzen von unbegrenztem erobern
dann könnte jeder spieler (falls er selbst keine stadt verliert) maximal 6-7 städte erobern.
und dann würden sich nur noch 300 spieler gegenseitig über distanzen von mehreren meeren bekriegen.

ich hoffe das hat veranschaulicht dass das siedeln unbedingt sein muss und dass siedeln eben nicht nur ,,was für noobs´´ ist sondern auch wichtig für die ,,eroberer´´ ist

jetzt dürft ihr wieder am eigentlichen beitrag anknüpfen^^

lg
jules
 

DeletedUser7533

Gast
dann bist du wohl der größte Optimist hier

ich mach mal den Pessimist und behaupte dass es auf einer Welt ohne Neugründungen wo nur die 500 Besten spielen es keiner auch nur auf 20 Städte bringt solange sie alle so spielen wie sie können

Das müsste man rausfinden.

Aber dein Satz sagt.

Ich behaupte...
...solange sie können!

In einem Satz also sagst du gleich doppelt, dass du genauso wenig Ahnung hast was passiert wie ich.

Ich spiel ja nicht die 1. Welt und ich hab schon einige große einsteigen und fallen sehn. Auch gegen solche die man nicht vermutet hätte. Gründe vielfältig bis unbekannt.

Mit der Langzeitmotivation seh ich das so. Kauf ich mir ein Spiel, spiele ich es hin und wieder und je nach Qualität und Art Monatelange. Aber welches Spiel spielt man täglich, stundenlang und das auf Jahre?
Würde ich jetzt aber aufhören. Vor allem auf meiner Stammwelt Zeta. Würden meine Gegner dies sicherlich als "ihr Erfolg" hinstellen. Genauso wie es vermutlich anders rum läuft und genau wie ich, wird der ein oder andere dem Feind diese Genugtuung nicht gönnen.

Diese handvoll Bekloppte. Wir würden noch in 5 Jahren gegeneinander kämpfen. Irgendwann mehr aus Gewohnheit den aus Spaß.

So eine Saisonale Welt (ich greif mal Crackers Begriff auf). Wen man hier verliert, verliert man gegen die Besten und man hat dann eben auch mal verloren.
Die Welt zieht sich für den einzelnen nicht künstlich in die Länge. Jeder spielt mit höchster Motivation und das beste, keiner muss unendlich spielen weil er seine Städte für seine Ally noch saven muss. Die Ally/Verbündeten kann/können an einem Tag alles übernehmen.

Unmotiviert morgens und abends schnell die Feste anklicken für KP wird man nicht können. Man braucht es nicht. Man ist on weil man spielen will, oder off weil man nicht mehr spielen will oder verloren hat.
 

Crazy Goblin

Gast
Aber das entscheidende Kriterium an einem saisonalen Server ist doch dann die persönliche Online-Zeit. Jemand der tagsüber arbeitet und während der Arbeitszeit keine Zugriffsmöglichkeit auf Grepolis hat, hat von vornherein überhaupt keine Chance aufs Siegertreppchen zu kommen. Wer also bleibt übrig? Nur die Leute, die fast rund um die Uhr die Möglichkeit haben Grepolis zu spielen. Also werden wohl jede Saison immer wieder die selben Leute die vorderen Ränge ergattern und der grosse Rest bleibt auf der Strecke. Soll das die Motivation des einzelnen heben? Eher ganz im Gegenteil. Denn jeder Berufstätige oder jeder andere, der neben Grepolis noch ein Real Life hat, wird so einen Server vielleicht einmal, bestenfalls wohl 2-3 mal anspielen. Und danach hat er die Schnauze gestrichen voll.

Da ist mir ein Endlos-Game bedeutend lieber, bei dem ich selber entscheiden kann, wann ich aufhöre. Wenn ich mir selbst damit einrede, dass mein Gegner mein aufhören als seinen Erfolg wertet, dann habe letztendlich ICH ein Problem. Nämlich mit meinem gesunden Menschenverstand. Grepolis ist ein Spiel, bei dem es nur darum geht ein paar bunte Pixel auf dem Monitor in eine andere Position zu bringen. Das hier ist kein Strassenkampf bei dem derjenige, der die Beine in die Hand nimmt und davonläuft, für immer ein Loser bleiben wird auf dem jeder herumhacken kann. Wenn ich persönlich so sehr davon besessen bin einem imaginären "Feind" keine ebenso imaginäre Genugtuung zu gönnen, dann sollte ich mich schnellstens psychiatrisch untersuchen lassen.....

Just my 5 Cent^^
 
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