Spannend ist in diesem Zusammenhang noch, dass das teuerste der Paketangebote diesmal überall 159,99 kostete, unabhängig von der Währung. Auf den Märkten US und EN wurde dies insbesondere zum Thema, was verständlich wird, wenn man sich die Wechselkurse zwischen EUR, Dollar und Pfund ansieht. Nur wenn man genauer hinsieht, erkennt man, dass der Wertdifferenz über abweichende Inhalte der Pakete Rechnung getragen wurde (das US-Paket beinhaltete zum Beispiel keine Landerweiterungen, wenn ich mich richtig erinnere). Bei den EN-Spielern bleibt aber dennoch wohl eher das Gefühl hängen, dass für sie die Pakete deutlich teurer sind als für die US-Kollegen, und ich persönlich verstehe nicht, warum die Gestaltung von Preisen und Inhalten auf diesen beiden miteinander stark vernetzten Märkten so unklug und intransparent vorgenommen wurde.