DeletedUser764
Gast
Irgendwan wären die auch aus, vor allem im Spätgame, da hat man von einem dauerhaften Gebäude mehr.wie wäre es mit günstigeren OFF - Zaubern zum "Ausgleich" des Turms???
Irgendwan wären die auch aus, vor allem im Spätgame, da hat man von einem dauerhaften Gebäude mehr.wie wäre es mit günstigeren OFF - Zaubern zum "Ausgleich" des Turms???
das ist es ja... es soll ja nicht darum gehen mehr davon zu haben sondern einen ausgleich zu schaffen und die balance herzustellen.
nur mal als beispiel...
jemand hat 30 städte und ein anderer 10.
mit einem dauerhaften gebäude hat der spieler der 10 städte besitzt (alle haben einen turm) im gegensatz zu dem mit 30 kriegsräten und dementsprechend starken OFFENSIV-EINHEITEN keine chance mehr. das ist nicht fair
wenn der angreifer mit 30 städten NUR zauber gegen die türme hat dann ist es schon ein großer vorteil aber die gunst kann dann nicht für andere sachen bsw. schnellere einheiten produktion aufgebracht werden...
also ich finde das ist wesentlich "gerechter" ^^
nur mal als beispiel...
jemand hat 30 städte und ein anderer 10.
mit einem dauerhaften gebäude hat der spieler der 10 städte besitzt (alle haben einen turm) im gegensatz zu dem mit 30 kriegsräten und dementsprechend starken OFFENSIV-EINHEITEN keine chance mehr. das ist nicht fair
Nun stellt sich doch erstmal die Frage warum einer 30 Städte hat und der andere nur 10?
Ist er aktiver oder besser? und sollte er dafür bestraft werden? Warum wird hier eigentlich immer versucht den aggressiveren Spieler irgendwie einzubremsen? Alleine die Stadtmauer bringt 260% mehr Kampfkraft für die LD, was hat der Angreifer dem entgegen zu setzen? Dann kommt auch noch die Skalierung dazu. Auch hier hat der Angreifer kein äquivalentes Mittel. Und dann regt man sich darüber auf wenn er mit dem Kriegsrat 10% mehr Kampfkraft bekommt? verstehe ich nicht.
Bin auch deiner Meinung, es sind nicht uninteressante Effekte, aber auch nicht die Dinge welche nur bedingt wirklich nützlich eingesetzt werden können. Der Orakel Effekt sollten meiner Meinung nach, der Bibliothek zugeschrieben werden.Ich finde ehrlich gesagt beide sehr nutzlich und in Städten im Hinterland baue ich Götterstatuen, weil der Feind dort hin sowieso zu lange brauchen würde und zu wissen wann ein Spion vorbeigeschaut hat ist nutzlos.
Auf WW Städten sollte man einen Turm bauen
Orakel muss bleiben! Für offensive Spieler ist ein Orakel überlebenswichtig:
- Wer nur Off in seinen Städten baut, muss frühzeitig wissen, wer sich für seine Städte interessiert
- Viel Silber in allen Städten erhöht den Verwaltungsaufwand ungemein - das Orakel schafft da Erleichterung
Fazit: Bitte auf keinen Fall das Orakel entfernen - es wäre für grössere Accounts ein schwerwiegender Nachteil.
:0
Sehe ich mal ganz anders. Ich habe noch nie in meinem Grepo-Leben ein Orakel gebaut und auch ich war immer eher offensiv aufgestellt. Und gerade wenn man einen großen Acc hat, hat man doch genügend Silber in seinen Höhlen. Ich halte das Orakel für absolut sinnlos. Der Kriegsrat dagegen ist für einen offensiven Spieler viel nützlicher.
Stimme dir in keinem Punkt zu. Ich bin ein offensiver Spieler und baue grundsätzlich kein Orakel, wozu auch? Grade wenn ich viele Städte habe brauche ich das noch weniger. Ist ja nicht so das ein Offer ohne Deff spielt, und es gibt noch immer die Möglichkeit nen Kolo direkt nach Ankunft zu killen. Viel Silber in all meinen Städten ist überhaupt kein Problem.Orakel muss bleiben! Für offensive Spieler ist ein Orakel überlebenswichtig:
- Wer nur Off in seinen Städten baut, muss frühzeitig wissen, wer sich für seine Städte interessiert
- Viel Silber in allen Städten erhöht den Verwaltungsaufwand ungemein - das Orakel schafft da Erleichterung
Fazit: Bitte auf keinen Fall das Orakel entfernen - es wäre für grössere Accounts ein schwerwiegender Nachteil.
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Kann ich dir nur recht geben wozu so viel BHP für ein gebaüde ausgeben wenn es nichts brint einfach genung silber bei sich einlagern und fertig.
Orakel muss bleiben! Für offensive Spieler ist ein Orakel überlebenswichtig:
- Wer nur Off in seinen Städten baut, muss frühzeitig wissen, wer sich für seine Städte interessiert
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