Religion

Anonyme Umfrage: Bist DU religös?

  • Ja, Buddhismus (tibetianisch)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Buddhismus (mahayana)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Buddhismus (theravada)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Vishnu)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Shiva)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Shakt)

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, Judentum (orthodox/konservativ)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Judentum (liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Islam (sufisch)

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, Islam (shiitisch)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Islam (sunnitisch)

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, Islam. (liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Christentum (orthodox/katholisch)

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, Christentum (evangelisch/anglikanisch)

    Abstimmungen: 4 16,7%
  • Ja, Christentum.(liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, eine andere Monotheistische Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, eine andere Multitheistische Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, AnhängerIn einer anderen weltlichen Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, AnhängerIn einer anderen Naturreligion.

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, AnhängerIn einer satirischen Religion wie dem Fliegendem Spaghettimonster.

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, AnhängerIn einer Sekte wie den Hare Krishnas, Scientology oder den Zeugen Jehovas.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Nein, ich fühle mich keiner Religion zugehörig..

    Abstimmungen: 11 45,8%
  • Ich habe mich noch nicht mit dem Thema Glaube/Religion beschäftigt.

    Abstimmungen: 1 4,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    24

The Conqueror

Gast
habe mit Wissenschaft zutun und stehe total auf Epigenetik und so ein !§#$%&?^^

NO COMMENT!

Die Selbstdarstellung ist schon so elend genug - auch ohne Kommentar!


Ich studiere gerade nebenbei den Islam, und die damit Verbunde Philosophie...

Nebenbei zu was? Job als Dönerverkäufer?


So Schluss mit der persönlichen Provokation und nun zur Basic:

Das Alter der Erde.... Im Islam ist kein Anhaltspunkt darüber zu finden, wie alt die Welt ist - also 6000jahre like in der Bibel... - also kann man doch gerne danach forschen^^

Schon gut Kleiner. Brauchst dich für den Islam nicht zu rechtfertigen, dass er nicht weiss, wie alt die Erde ist.

Denn um diese Berechnung anstellen zu können, wäre es von Vorteil zu wissen, wie lange es dauerte Himmel und Erde zu erschaffen. Doch der Koran sagt dazu:

Sechs Tage (7:54; 10:3; 11:7; 50:38; u.a.)
Acht Tage (41:9-12)


Der Koran kann also nicht eindeutig feststellen, wie lange es gedauert hat. Und auch wenn er dazu in der Lage wäre, wüsste er immer noch nicht, ob zuerst der Himmel oder die Erde erschaffen wurde!

Der Himmel (79:27-30)
Die Erde (2:29 und 41:9-12)



Nach diesem kleinen Exkurs zu den Widersprüchen im Islam komme ich zu einem ganz heiklen Thema. Ein Thema von dem die Islamverteidiger lieber die Finger lassen, denn es ist zu heiss für sie. Verbrennungsgefahr!

Ich meine die Sache mit den Ehrenmorden; ist doch ein rein kulturelles Verhalten und von der Religon auf äußerste Missachtet - allein das Wort "Ehre" hat in der Religion nicht viel zu suchen^^

Die Aussage ist einfach nur lächerlich und beschämend, geradezu rassistisch. Denn sie sagt aus, dass die Menschen Ehrenmorde begehen nicht weil sie Moslems sind, sondern Türken, Araber, etc.

Nur zum klar stellen. Im Nahen Osten gibt (bzw. so langsam aber sicher ist gab zutreffender) auch Angehörige anderer Religionen z.B. Christen. Diese wiederum üben aber keine Ehrenmorde aus, ja verachten diese gänzlich. An der Kultur kann es also nicht liegen.

Weshalb entstehen überhaupt Ehrenmorde? Ganz einfach, weil die Verwandtschaft dieser jungen Frauen nicht damit klar kommt, dass sie sich nicht strikt an die Regeln des Islams gehalten haben. Die dank dem Islam unter einer Pseudoweltanschauung leidenden Väter und/oder Brüder bringen dann ihr eigenes Familienmitglied um. Welch kranke Religion die dies fördert!
 

Kaleva

Gast
Immigrant schrieb:
---SNIP---
intiligent Desing
---SNIP---

618.gif
618.gif
618.gif



Sorry, aber der war wirklich zu gut.

@The Conqueror: Ehrenmorde am Islam festzumachen ist genau so diskriminierend, wie Du es Immigrant vorwirfst. Etliche der sogenannten Ehrenmorde sind mehr oder weniger Eifersuchtstaten, die auch bei Nichtmuslimen oft genug vorkommen. Das Einzige, was daran verwerflich ist, dass ständig die "Familienehre" als moralisches Feigenblatt herhalten muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Fritz von Farm

Gast
Ich stimme dir im Großen und Ganzen zu, finde es aber eine Frechheit, den Buddhismus in eine Reihe mit dem Christentum zu stellen:

Der Buddhismus hat keine vorgeschriebenen Götter (übrigens genau wie der Konfuzianismus, den ich sehr charmant finde). Es ist nur vorgeschrieben, die Erleuchtung Buddhas als real anzusehen. Deshalb lässt er sich nicht mit monotheistischen Religionenn wie dem Christentum vergleichen.

Als würdest du Kaviar und Hamburger vergleichen.

Buddhismus ist auch keine Religion sondern eine Philosophie.

Atheist bin ich, weil nach meiner Meinung jede Religion, egal welche einzig darauf abzielt, sich zu bereichern und politische Macht auszuüben.
 

DeletedUser2644

Gast
deine meinung hat aber nichts mit atheismus zu tun. atheismus ist die negierung einer göttlichen existenz. daher könnte sogar ein zutiefst gläubiger mensch religion kategorisch ablehnen. religion ist letztlich nur institutionalisierter glaube. ein atheist könnte hingegen auch für eine religion sein, weil er z.b. die traditionen mag aber eben die existenz eines gottes für sich ausschließt.

ich bin ebenfalls antireligiös in bezug auf meine weltliche sicht und agnostiker in bezug auf meine spirituelle sicht. ich maße mir nicht an ein urteil über die existenz von etwas zu fällen, was sich weder beweisen noch widerlegen lässt. ich negiere jedoch sehr wohl die existenz des biblischen gottes, genauso wie ich nicht an das fliegende spaghetti-monster glaube.
 

Fritz von Farm

Gast
deine meinung hat aber nichts mit atheismus zu tun. atheismus ist die negierung einer göttlichen existenz. daher könnte sogar ein zutiefst gläubiger mensch religion kategorisch ablehnen. religion ist letztlich nur institutionalisierter glaube. ein atheist könnte hingegen auch für eine religion sein, weil er z.b. die traditionen mag aber eben die existenz eines gottes für sich ausschließt.

ich bin ebenfalls antireligiös in bezug auf meine weltliche sicht und agnostiker in bezug auf meine spirituelle sicht. ich maße mir nicht an ein urteil über die existenz von etwas zu fällen, was sich weder beweisen noch widerlegen lässt. ich negiere jedoch sehr wohl die existenz des biblischen gottes, genauso wie ich nicht an das fliegende spaghetti-monster glaube.

Für mich hängt das eine mit dem anderen zusammen, auch wenn Du grundsätzlich natürlich recht hast. Göttliche Existenz ist für mich eine Erfindung von Religionen, insofern schließe ich deren Existenz für mich aus. Ich wollte nur nicht so ausführlich werden, um damit nicht wieder so eine Art 3. Forumsweltkrieg auszulösen.
Aber ich bin weit davon entfernt, jemandem meine Denkweise aufzwingen zu wollen. Jeder soll glauben, was er mag. Das ist die persönliche Angelegenheit eines jeden selbst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser2644

Gast
im grunde finde ich echten atheismus genauso abwegig wie jegliche form von theismus. da es keine allgemeingültige definition von gott gibt, die man ablehnen kann, ist die ablehnung von "gott" eine ablehnung des unbekannten. das wäre so als würde man behaupten, "was ich nicht kenne existiert auch nicht."

gott umschreibt letztlich die quelle allen seins. ob diese quelle nun ein bewusstsein hat, ob sie eine intelligenz besitzt, ja gar die existenz von dingen geplant hat ist reine spekulation und bestandteil der meisten theistischen formen. da es jedoch keinerlei wissenschaftliche beweise für die quelle aller existenz gibt, sehe ich auch keine rationale möglichkeit auf die frage nach gott zu antworten.

ich kann für mich lediglich behaupten, dass ich von der nicht-existenz des in der bibel beschriebenen gottes aus logischer schlussfolgerung überzeugt bin.
 

Tacitus

Gast
wobei zu erwähnen wäre, dass wir als Menschen (glauben wir an irgendein höheres Wesen) es intelligenz nennen, wir jedoch nicht mit Sicherheit sagen können, ob Intelligenz allgemeingültig auch für Gott ist. Es wurde im Altertum sicher angenommen. Rein logisch betrachtet ist es Schwachsinnig, Gott ein Bewusstsein zuordnen zu wollen. Als Mensch muss man dann einsehen, dass man "göttlich" "denken" kann. Da jegliche Konversation vom Menschen erfunden wurde. Und was er nicht kennt, dafür muss er Begriffe suchen. Was er nicht versteht, kann er nicht umschreiben. Und da setzt Religion an.
 

Herix Galepolas

Gast
Buddhismus ist auch keine Religion sondern eine Philosophie.

Atheist bin ich, weil nach meiner Meinung jede Religion, egal welche einzig darauf abzielt, sich zu bereichern und politische Macht auszuüben.

Buddhismus ist eine Religion.(obwohl es eine der wenigen Religionen ist die wriklich friedlich ist)

Religionen werden zu verschiedenen Zwecken genutzt
-um die Angst vor dem Tod zu überwinden
-um der Sinnlosigkeit des Lebens einen Sinn zu geben
-für Macht und Korruption
-um Kriege zu führen
-um zu rechtfertigen wieso man so viele schlimme Dinge tut
 

Fritz von Farm

Gast
Buddhismus ist eine Religion.(obwohl es eine der wenigen Religionen ist die wriklich friedlich ist)

Es war zu erwarten, daß von einem Menschen wie Dir wieder in rechthaberischer Weise etwas derartiges kommt.

Nicht alles was man Religion nennt ist auch eine.
Religion hat nach meiner Definition etwas zu tun mit Glauben.
Im Übrigen ist der Glaube an irgendeine Gottheit gebunden.

Nach meinem Verständnis spricht man hier besser von einer philosophischen Lehre als von einer Religion, auch wenn man den Buddhismus allgemein als Weltreligion bezeichnet.

Mal ein Auszug: Quelle http://www.buddhismus.de/02_grundlagen.php

---schnipp---

Die Vier Edlen Wahrheiten bilden den Kern seiner Lehre:

1. Solange der Geist seine Natur nicht erkannt hat, gehört zum Leben zwar Freude, aber auch Leid. Zumindest Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbar und werden als unangenehm erlebt.
2. Es gibt bestimmte Ursachen, warum der Geist seine wahre Natur nicht sieht.
3. Jeder kann die Natur seines Geistes erkennen, also erleuchtet werden.
4. Es gibt praktische Mittel, um das zu erreichen.

Dabei kennt Buddhas Lehre keine Dogmen - nichts muss geglaubt oder ohne Prüfung vorausgesetzt werden. Ihr Ziel ist die volle Entfaltung der einem jeden innewohnenden Möglichkeiten. Zum Aufbau von Wissen hinzu kommen Meditationen als das praktische Mittel, um dauerhaftes Glück zu erreichen: Durch sie wird das Verstandene zur eigenen Erfahrung.

---schnipp---

Keine Dogmen, nichts muß geglaubt oder ohne Prüfung vorausgesetzt.
Für mich ein klarer Widerspruch zum Begriff "Religion".

Mag jeder für sich entscheiden. Mir persönlich ist der Begriff "Philosophie" sympathischer.

Also von mir aus nenn es eben Religion, Herix, wenn es Dir dann besser geht und Du wieder mal was gefunden hast, womit Du wen belehren kannst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Herix Galepolas

Gast
Das ist alles egal, die Welt nennt den Buddhismus Religion, selbst die Buddhisten nennen es so. Es ist beleidigend für die Buddhisten wenn du ihre Religion so diskriminiert. Der Status Religion ist schwer erkämpft und als solche anerkannt zu werden ein schwerer steiniger Weg.
Also hör auf den Buddhismus nur als Lehren zu bezeichnen, damit setzt du ihn mit Sekten gleich.

ich will dich nicht belehren oder besserwisserisch klingen wie du immer meinst, ich nehme hier die Religion Buddhismus an sich in Schutz, da sie zum Teil mit meiner nicht religiösen Einstellung übereinstimmt.

Und nur weil sich die buddhistische Religion von den anderen unterscheidet heist das noch lange nicht das sie keine ist, wer hat gesagt das zu einer Religion zwingen Dogmen gehören? Der Buddhismus hat eine führungsperson in Religiösen Sinne, Buddha, so wie die Muslime Mohamed, die Christen Jesus usw...
Eine Religion wird nicht über Dogmen bestimmt, nur weil es dort keinen Gott gibt heist das nicht das der Buddhismus nicht an das großse und ganze sowie die Reinkarnation glaubt.
 

Fritz von Farm

Gast
Du scheinst etwas wesentliches nicht verstanden zu haben, bzw unterschlägst es hier einfach:

Ich lehne jede Art von Religion ab. Dadurch, daß ich den Buddhismus persönlich als eine philosophische Lehre bezeichne werte ich ihn also eher auf und diskriminiere nicht. Im Gegenteil. Und als was ich für mich persönlich den Buddhismus betrachte ist ja wohl meine Sache. Wenn überhaupt, würde ich mich NUR den Buddhisten anschließen, um das deutlich zu sagen.

Ist es eigentlich eine Beleidung jemanden einen Klugscheißer zu nennen?
Wenn ja, dann würde ich natürlich nie soweit gehen, Dich als solchen zu bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Herix Galepolas

Gast
Du scheinst etwas wesentliches nicht verstanden zu haben, bzw unterschlägst es hier einfach:

Ich lehne jede Art von Religion ab. Dadurch, daß ich den Buddhismus persönlich als eine philosophische Lehre bezeichne werte ich ihn also eher auf und diskriminiere nicht. Im Gegenteil. Und als was ich für mich persönlich den Buddhismus betrachte ist ja wohl meine Sache. Wenn überhaupt, würde ich mich NUR den Buddhisten anschließen, um das deutlich zu sagen.

Ist es eigentlich eine Beleidung jemanden einen Klugscheißer zu nennen?
Wenn ja, dann würde ich natürlich nie soweit gehen, Dich als solchen zu bezeichnen.

Du darfst den Buddhismus für dich natürlich frei als Philosophie betrachten, da spricht nichts dagegen, aber du kannst nicht allen Leuten aufzwingen das Buddhismus eine Philosophie ist.
Wie du schon gerade sagtest, jeder hat beim Buddhismus das Recht es so zu sehen wie er will.
Nimm also der Mehrheit bitte nicht das Bild vom Buddhismus als Religion.

Ich bin auch kein Freund der Religionen, ich glaube nur an die Forschung und das Greiffbare. Aber viele meiner Lebensregeln/ persönliche Einstellung stammen aus dem Buddhismus. Obwohl ich kein Gläubiger bin und sicher nicht an eine Reinkarnation glaube.

Also wie gesagt, du darfst denn Buddhismus gerne als Philosophie sehen, aber ein Buddhist würde in einem Forum nie seine Sichtweise jemand anderem aufzwingen und hartnäckig darauf beruhen.
 

Pyroklis

Gast
Ich hätte da noch ein passendes Zitat ausm Hamlet.

"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt"

Das hab ich ausm Wiki und kann es auch nicht besser beschreiben:
Grundlagen des Buddhismus
Der lehrende Buddha Shakyamuni (China, 12. Jahrhundert)

In seiner ursprünglichen Form, die aus der vorliegenden ältesten Überlieferung nur eingeschränkt rekonstruierbar ist, und durch seine vielfältige Fortentwicklung ähnelt der Buddhismus teils mehr einer Denktradition oder Philosophie als einer Religion im westlichen Verständnis.


Besser hätte ich das auch nicht schreiben können von daher kopiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Herix Galepolas

Gast
Jede Reiligion ist ein Pfad von Lebensweisheiten, da ist der Buddhismus nicht anders als jede andere Religion, oder was ist die Bibel für dich? Ein Actionroman?
Es sind viele kleine Geschichten und Lehren die den Pfade des Christens beschreiben.
Das gleiche mit dem Buddhismus, nur das diese bevorzugt seine religiösen Weisheiten in philosophischer Form darzustellen.
Das könnte man bei dem Christentum auch so machen.

"Du sollst nicht töten"
"Wer anderen den Tot bringt bringt das Gleichgewicht der Welt aus den Fugen"
"Wer einen anderen tötet, tötet somit sich, den wir sind alle ein, du und ich"
usw....
Und schon haben wir einen philosphischen Spruch der bedeutet du sollst nicht töten.
Philosophie ist nur eine Form der Übermittlung von Aussagen, so wie Reime Gedichte formen, so formt der Philosoph Phrasen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Fritz von Farm

Gast
Du darfst den Buddhismus für dich natürlich frei als Philosophie betrachten, da spricht nichts dagegen, aber du kannst nicht allen Leuten aufzwingen das Buddhismus eine Philosophie ist.
Wie du schon gerade sagtest, jeder hat beim Buddhismus das Recht es so zu sehen wie er will.
Nimm also der Mehrheit bitte nicht das Bild vom Buddhismus als Religion.

Tja irgendwie scheinst Du nicht wirklich richtig zu lesen, was andere schreiben, denn dieser Satz meinerseits, einige Posts vorher geschrieben widerspricht dem doch klar und deutlich, oder drücke ich mich da irgendwie mißverständlich aus?

"...Mag jeder für sich entscheiden. Mir persönlich ist der Begriff "Philosophie" sympathischer....:"
 

Herix Galepolas

Gast
Schon wieder machst du nur einen sinnlosen Angriff auf meine Person, bist du nicht gewillt normal zu diskutieren oder hast du verlernt was es bedeutet normal zu diskutieren. Abziehen oder Dishen ist hier nicht, das machen nur Idioten, das hat in einer Unterhaltung nichts zu suchen und nur dumme Kleingeister die sich nicht anders zu helfen wissen benutzen es.
---------------------------------------------

Buddhismus ist auch keine Religion sondern eine Philosophie.

Du wiedersprichst dir selber.
Ich sehe da nicht die Wörter "Für mich"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kannibal in Zivil

Gast
Seit wann is Buddhismus eine Philosophie ? Das geht schon mehr in Richtung Esoterik.
 

Hypnos72

Gast
Credo quia absurdum...
Beispielsweise glaube ich, dass ich auf Argumente und Logik verzichten kann, wenn vom Glauben die Rede ist, denn da geht´s ja sowieso nur darum, was man zu wissen glaubt.
Beispielsweise enden so viele Religionen auf -ismus, da muss doch diese komische Religion im Nahen Oste - genau, Islamismus heißen. Und wenn etwas nicht nach jüdischen Gesetzen zubereitet worden ist, dann will ich darüber gar nicht mal diskutieren, ist doch nicht ganz koscher hier. Übrigens bin ich auch der Meinung, dass sämtliche Deutsche oder auch solche mit deutscher Staatsangehörigkeit massakriert gehören, schließlich sind *unsere* Verbrechen noch keine 100 Jahre her. Ich frage mich, wann man die Deutschen endlich dafür zur Rechenschaft zieht. Dazu muss ich noch sagen, dass ich noch nie in meinem Leben solche Dinge wie
- einen guten Gedanken
- Liebe oder Mitgefühl
- generell abstrakte Dinge
"gesehen" habe und deshalb auch ihre Existenz negiere. Desweiteren sind Religionen in Kategorien wie "cool" oder auch "geil" zu messen, solange sich niemand darum schert, um was es dabei eigentlich geht. Auf solche Dinge wie Seelsorge kann ich auch gut verzichten, braucht ein Unfallopfer doch nicht. Und wenn doch, dann finanziert das doch die Kirche, wozu brauchen die eigentlich mich dabei? Haben doch bestimmt Geld auf der Bank, das vermehrt sich ja doch von allein...

Sagt mal, fragt ihr euch wirklich, warum sich hier kein "Frommer", um mal euren Jargon zu benutzen, meldet? Weil der durchschnittliche Gläubige zig mal intelligenter ist als der pseudosäkularisierte Aufgeklärte und sofort merkt, wenn sich etwas nicht zu einer ernst gemeinten Diskussion entwickelt, sondern lediglich dem Zweck dient, sozial akzeptiertes Religionsbashing zu veranstalten. Ich kann doch nicht durch einen Garten gehen und nur auf das Unkraut hinweisen! Ich muss sowohl die Rosen als auch die Disteln erwähnen, genausowenig kann ich von einem 100-Hektar großen Grundstück einen giftigen Pilz nehmen und daraus schließen, dass das gesamte Gelände abgefackelt gehört, ebensowenig wie eine einzige Tulpe beweist, dass der Boden besonderen Schutz genießen sollte. Klar kann ich euch jede Menge Beispiele anführen, dass im Deckmantel der Religion Untaten geschehen, dass es einem graust. Wenn ich aber die Religion als größten Massenmörder der Geschichte bezeichne, sollte ich vlt. auch die Kehrseite der Medaille zeigen:

Wer hat im dritten Reich die meisten Verfolgten versteckt und gerettet (normalerweise kein Thema um ein Ranking zu erstellen aber es ist nun einmal so)? Waren das die Intellektuellen? Nein, die haben sich auf die Gewinnerseite geschlagen und das Regime autoritativ unterstützt. Es waren die Geistlichen, Klöster, gläubige Privatmenschen, die auf ihr Gewissen hörten.

Wer hat zur Zeit der Pest die Spitale und Krankenhäuser betrieben? Sicher keine Könige und Kaufleute.

Wer hat die antiken Texte der Philosophie und Naturwissenschaft kopiert und so erhalten und damit den Grundstein der abendländlichen Kultur gelegt? Das waren Mönche.

Wer ist heute einer der größten Förderer der Wissenschaft und der Kultur?
Stichwort Cusanus-Werk oder KAAD...

Aber wie gesagt, wer braucht schon korrekte Gedankengänge, wenn er über den Glauben spricht, sofern er Vorurteile hat.









mal diskutieren, ist doch nicht ganz koscher hier. Übrigens bin ich auch der Meinung, dass sämtliche Deutsche oder auch solche mit deutscher Staatsangehörigkeit massakriert gehören, schließlich sind *unsere* Verbrechen noch keine 100 Jahre her. Ich frage mich, wann man die Deutschen endlich dafür zur Rechenschaft zieht. Dazu muss ich noch sagen,






:mad:Sag mal peilst du es noch ?Was bitte schön hatte die vernichtung der juden im 2 weltkrieg mit dem Glauben zutun ?Das musst du mir einmal erklären!
Den grund hat mann nur vorgeschoben sprich propagandiert der eigentliche grund war wie es bei den juden immer der fall war wenn sie vertrieben wurden das sie das meisste GELD hatten weil sie schon immer gute Händler waren siehe Michelle Friedmann der kann auch gut mit mädchen handeln.Und ich kann es nicht mehr hören von wegen wir haben den 2 weltkrieg verloren und 6 millionen juden gekillt.Jetzt halte mich nicht für unsensibel aber na und ?Was haben die Spanier den mit südamerika gemacht ?Oder die Amerikaner mit den Ureinwohnern den sog.indianern?Oder die briten in indien,Australien und asien ?Wird denen irgendetwas vorgeworfen?Nein und zwar nur deshalb weil sie ihre Kriege gewonnen haben.Uns wird es nur bis in alle ewigkeit vorgehalten weil dadurch ne schnelle MARK zu machen ist.Stell dir doch mal vor Hitler hätte es nicht gemacht mit den juden sondern sie zwangsverpflichtet als soldaten dann hätte er die frauen und kinder einmal abgezogen locker 2 millionen soldaten mehr zur verfügung gehabt damit hätte der Krieg ganz anders aussehen können und wir könnten heute urlaub machen in Paris Germania .Es gibt da einen spielfilm der dir das verdeutlichen kann mit Rutger Hauer in der Hauptrolle "Vaterland " heisst der darin siehst du wie die welt ausgesehen hätte ,hätte Hitler gewonnen.Halte mich nicht für einen Neonazi ich bin froh das wir den 2 weltkrieg verloren haben.Nur wenn die "Judenfrage" nicht so geklärt worden wäre hätte Amerika sich nie dazu hinreissen lassen mit in den krieg einzusteigen und die wehrmacht wäre siegreich gewesen.England wäre isoliert und ausgehungert worden und die einzige front wäre nur noch russland gewesen und ohne die materiallieferungen seitens amerika hätten die es auch nicht geschafft gegen deutschland zu bestehen.Also ist es zwar schrecklich was den juden wieder einmal passiert ist aber nötig gewesen damit alles zu einem guten ende gebracht wurde und das wir uns heute darüber unterhalten können den wenn Nazi-Deutschland gewonnen hätte wüsste es heutzutage niemand.Was ich durch die Blume nur zum Ausdruck bringen will ist das die Vernichtung der Juden nichts mit ihrem Glauben zutun hatte.
 

Herix Galepolas

Gast
:mad:Sag mal peilst du es noch ?Was bitte schön hatte die vernichtung der juden im 2 weltkrieg mit dem Glauben zutun ?Das musst du mir einmal erklären!
Den grund hat mann nur vorgeschoben sprich propagandiert der eigentliche grund war wie es bei den juden immer der fall war wenn sie vertrieben wurden das sie das meisste GELD hatten weil sie schon immer gute Händler waren siehe Michelle Friedmann der kann auch gut mit mädchen handeln.Und ich kann es nicht mehr hören von wegen wir haben den 2 weltkrieg verloren und 6 millionen juden gekillt.Jetzt halte mich nicht für unsensibel aber na und ?Was haben die Spanier den mit südamerika gemacht ?Oder die Amerikaner mit den Ureinwohnern den sog.indianern?Oder die briten in indien,Australien und asien ?Wird denen irgendetwas vorgeworfen?Nein und zwar nur deshalb weil sie ihre Kriege gewonnen haben.Uns wird es nur bis in alle ewigkeit vorgehalten weil dadurch ne schnelle MARK zu machen ist.Stell dir doch mal vor Hitler hätte es nicht gemacht mit den juden sondern sie zwangsverpflichtet als soldaten dann hätte er die frauen und kinder einmal abgezogen locker 2 millionen soldaten mehr zur verfügung gehabt damit hätte der Krieg ganz anders aussehen können und wir könnten heute urlaub machen in Paris Germania .Es gibt da einen spielfilm der dir das verdeutlichen kann mit Rutger Hauer in der Hauptrolle "Vaterland " heisst der darin siehst du wie die welt ausgesehen hätte ,hätte Hitler gewonnen.Halte mich nicht für einen Neonazi ich bin froh das wir den 2 weltkrieg verloren haben.Nur wenn die "Judenfrage" nicht so geklärt worden wäre hätte Amerika sich nie dazu hinreissen lassen mit in den krieg einzusteigen und die wehrmacht wäre siegreich gewesen.England wäre isoliert und ausgehungert worden und die einzige front wäre nur noch russland gewesen und ohne die materiallieferungen seitens amerika hätten die es auch nicht geschafft gegen deutschland zu bestehen.Also ist es zwar schrecklich was den juden wieder einmal passiert ist aber nötig gewesen damit alles zu einem guten ende gebracht wurde und das wir uns heute darüber unterhalten können den wenn Nazi-Deutschland gewonnen hätte wüsste es heutzutage niemand.Was ich durch die Blume nur zum Ausdruck bringen will ist das die Vernichtung der Juden nichts mit ihrem Glauben zutun hatte.

Bleib ruhig^^
Ignorier denn, du siehst doch an seinem Text das er wahrlich nicht bei Vernunft ist und eingeliefert gehört. Und nein ich versuche hier jetzt nicht jemanden zu dishen oder ähnliches, bei ihm ist es wirklich eine Tatsache....leider.
Wenn jemand hier rein kommt und nur Verfluchungen und Beschimpfungen von sich gibt gepart mit dürftigen Argumenten die klar nur eine Seite der Medalie beschreiben so ist diese Person wahrlich nicht für voll zu nehmen.
Vorallem woher will er wissen das hier keine Gläubigen schreiben?
Und vieleicht schreiben diese hier nicht weil sie genau wissen das sie schlecht sind?
Wieso kommt der Papst nicht perönlich hier ins Forum und stellt die Sache klar? Ist er zu feige? Er ist doch der deutschen Sprache mächtig, oder amuisiert er sich lieber im Hinterzimmer des Vatikans mit jungen Frauen/Männern oder weisgott noch schlimmer?

Die Religionen haben wie alles in dieser Welt mehrere Seiten, da die Religion eine Schöpfung des Menschen ist und ein Mensch nicht ewig lebt(jedenfalls jetzt noch nicht).
Somit ändern sich Interesen und Orientiereung der Kirche je nach Vorstand, oder der einzelnen Personen soweit wie möglich in ihrem Machtsbereich liegend.
Somit hat Religion: (gröstenteils auf den Islam, das Judentum, sowie das Christentum bezogen) (Natürlich haben die Asiaten auch viele Religiöse Kriege geführt, aber da gab es so viele religiöse Splittergruppen das das zu viel zum aufarbeiten wäre)
-Kriege geführt und milliarden von Menschen getötet
-Menschen versklavt und vergiftet
-Rechte von Menschen eingeschrenkt
-Menschen wegen anderer äthnischer Herkunft hingerichtet
-Menschen für ihre eigenen Zwecke getötet und missbraucht
-Frauen uterdrückt
-die Forschung unterdrückt

Somit hat Religion:
-Kranke versorgt und geheilt
-alte Schrifften übersetzt und übertragen
-zuflucht Verfolgten zweifellhaften Hasses gegeben
-Schwangeren Frauen geholfen
-die Forschung vorangetrieben

Nunn wie ihr seht hat die Religion im laufe der Jahrhunderte oft die Position gewechselt, somit kann man sich leicht vorstellen das die Religion die guten Sachen nur gemacht hat um einen Deckmantel zu haben für ihre bösen Machenschaften. Natürlich gabs sicher auch in der Kirche vereinzelt Priester die gut waren mit festem Glauben und somit in die zweite Auflistung gehören.
Aber Tatsache ist die Kirche an sich war nie Gut, die Religion an sich ist Böse da sie von Menschen erschaffen ist, und alles was bei Menschen Macht verkörpert ist böse da es immer jemanden an der Spitze gibt der dieser Macht ausnutzt und das "Unternehmen" zu seinen Ginsten lenkt.
Also die paar guten Sachen die die Religion gemacht hat können nicht darüber hinweg täuschen wieviel schlimmes sie gemacht hat.
Vorallem erst unterdrückt sie die Forschung(behaart darauf die erde sein Flach) und als sie dann erkennen das sie keine Chance gegen die Forschung haben da diese ja real ist und kein sci-fi so wie die Religion suchten sie einen Weg schnell und unaufmerksam die Seite zu wechseln.
Dies hat die Religion oft betrieben, erst meucheln und töten sie anders Glaubende auf die schlimmsten Arten die es gibt, wie Folterbank, verbrennen auf dem Scheiterhaufen, Vierteilungen, Steinigungen, ertränken,....usw und danach predigen sie uns wieder einen von Nächstenliebe, Tolleranz andere Glauben usw....

Also Fakt ist: Die Religion ist im großen und ganzen scheinheilig und in wirklichkeit ein korruptes Unternehmen für böse Machenschaften das kein Mittel scheut um an seine Ziele zu kommen, vom Völkermord bis hin zur Versklavung und Missbrauch von Kindern. Wie schon Oben bennant beziehe ich mich hier vorallem auf 3 Religionen, Das Christentum, Der Islam und das Judentum.
Die 3 größsten Verbrecherorganisationen der Welt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben