Religion

Anonyme Umfrage: Bist DU religös?

  • Ja, Buddhismus (tibetianisch)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Buddhismus (mahayana)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Buddhismus (theravada)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Vishnu)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Shiva)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Shakt)

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, Judentum (orthodox/konservativ)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Judentum (liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Islam (sufisch)

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, Islam (shiitisch)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Islam (sunnitisch)

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, Islam. (liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Christentum (orthodox/katholisch)

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, Christentum (evangelisch/anglikanisch)

    Abstimmungen: 4 16,7%
  • Ja, Christentum.(liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, eine andere Monotheistische Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, eine andere Multitheistische Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, AnhängerIn einer anderen weltlichen Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, AnhängerIn einer anderen Naturreligion.

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, AnhängerIn einer satirischen Religion wie dem Fliegendem Spaghettimonster.

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, AnhängerIn einer Sekte wie den Hare Krishnas, Scientology oder den Zeugen Jehovas.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Nein, ich fühle mich keiner Religion zugehörig..

    Abstimmungen: 11 45,8%
  • Ich habe mich noch nicht mit dem Thema Glaube/Religion beschäftigt.

    Abstimmungen: 1 4,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    24

DeletedUser29666

Gast
Hat Religion im Großen und Ganzen eher positiven oder negativen Einfluss auf die Menschen gehabt? Oder hält sich das vielleicht in der Waage? Wie stehts mit der heutigen Situation?

Negativen.

Was die Menschen wegen Religion getan haben/noch tun ist das auslöschen von Dörfern, Glaubensgemeinschaften, ganzer Völker.
Das sind Scheiterhaufen, Steinigung usw.

Die meisten guten Taten allerdings hätten die Menschen auch ohne Religion "geschafft", "gemacht".
Wenn man nicht grade im Fanatismus war, dann war die Religion nicht der Hauptgrund zu helfen. Wenn man im Fanatismus war, hatte man dagegen wieder das abschlachten der "Ungläubigen", der "Heiden" bejaht.

Dazu wird der Religion einiges zugeschrieben, was nicht war. Wenn ich eine Hilfsorganisation aufbauen würde, würde ich das sicher nicht wegen meinen (gegen den Willen!) römisch-katholischer Taufung machen.
Die Nachwelt, in hunderten Jahren, könnte es aber so interpretieren.


Edit:

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DeletedUser5306

Gast
Nein, so ist das nicht. Soetwas wie "persönliche Wahrheit" gibt es nämlich gar nicht - das heißt eigentlich Meinung und sagt nichts über eine Sache aus, sondern über das Verhältnis der Person, die die Meinung äußert, zur Sache
Des wegen hat Quackmaster wahrscheinlich auch geschrieben "Für mich...." bzw. "...für sich selbst abwägt wie wahrscheinlich ....konkurrierende Hypothesen sind"
Für Dinge die nunmal nicht beweisbar sind bleibt einem ja gar nichts anderes übrig als eine Meinung zu entwickeln (die man problemlos auch als "persönliche Wahrheit" bezeichnen kann wenn, wie hier, jedem klar ist was gemeint ist).

, (Bsp, Quackmaster: "Für mich ist es dabei einfach sehr unwahrscheinlich,..." - hier tut er so, als wäre die Frage der Wahrheit eine Sache, seiner persönlichen Abwägung.).
Für die "persönliche Wahrheit" gilt das natürlich auch. Man kann beweisen, dass 2+2=4 ist. Man kann auch beweisen, dass 2+2 niemals 5, 18 oder 107 ergibt. Hier gibt es eine nachprüfbare Wahrheit.
Im Glauben an Religionen bzw. der Ablehnung derselben, Wirtschaftssysteme oder Gesellschaftsordnungen ist das nicht so.

Es gibt aber eine objektive Wirklichkeit......
Na ganz toll! Wir beide können diese "objektive" Wirklichkeit vielleicht sogar gleich beschreiben. Das nützt aber überhaupt nichts, denn in dem Augenblick indem wir diese Wirklichkeit jeweils bewerten gibt es Streit ;)
 
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DeletedUser29666

Gast
Und wieder:

Schwachsinn.

Selig sind die geistig Armen, was?

Ich weiß, Abby ... Du hast in 1.000 Wörtern mal ein Satz, der irgendwie in die Richtung "Argument" geht, aber das ist keine Entschuldigung für die Beleidigungen, die den gesamten Rest aus machen.


Wie alt bist du? 12?

"Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln."
-
Max Planck
 

Zimmermädchen

Gast
Des wegen hat Quackmaster wahrscheinlich auch geschrieben "Für mich...." bzw. "...für sich selbst abwägt wie wahrscheinlich ....konkurrierende Hypothesen sind"
Für Dinge die nunmal nicht beweisbar sind bleibt einem ja gar nichts anderes übrig als eine Meinung zu entwickeln (die man problemlos auch als "persönliche Wahrheit" bezeichnen kann wenn, wie hier, jedem klar ist was gemeint ist).

Eine Meinung zu entwickeln.. klingt sehr nach einem biologischen Evolutionsshema.

Für die "persönliche Wahrheit" gilt das natürlich auch. Man kann beweisen, dass 2+2=4 ist. Man kann auch beweisen, dass 2+2 niemals 5, 18 oder 107 ergibt. Hier gibt es eine nachprüfbare Wahrheit.
Im Glauben an Religionen bzw. der Ablehnung derselben, Wirtschaftssysteme oder Gesellschaftsordnungen ist das nicht so.

Man kann die anderen aber glauben lassen bzw glaubend machen das 2+2=5 ist.
Dumme oder ignorante halten das halt unter dem Motto "passt schon". Geistig träge behaupten dann halt "alle sagen das, also wirds schon stimmen".
Und dann ja noch die andere Fraktion, die behauptet wenn ich Leute glauben machen kann das 2+2=5 ist, verdien ich mich dumm und dämlich ... usw
Deine sogenannte Nachprüfbare "Wahrheit" wird selbst von dir nicht wirklich nachprüfbar sein, ich hoffe dir ist klar was gemeint ist.
 

AbbyHexe

Gast
Selig sind die geistig Armen, was?

Ich weiß, Abby ... Du hast in 1.000 Wörtern mal ein Satz, der irgendwie in die Richtung "Argument" geht, aber das ist keine Entschuldigung für die Beleidigungen, die den gesamten Rest aus machen.


Wie alt bist du? 12?

"Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln."
-
Max Planck


"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist".

Könnte es sein, daß eine Person, die an "Wunder" glaubt, kein Realist ist?

Nur mal so als "Diskussionsgrundlage".
 

DeletedUser29666

Gast
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist".

Könnte es sein, daß eine Person, die an "Wunder" glaubt, kein Realist ist?

Nur mal so als "Diskussionsgrundlage".
Du glaubst nicht an Wunder, wie?

"Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass es Verwunderung und Erstaunen auslöst. Es bezeichnet demnach allgemein etwas „Erstaunliches“ und „Außergewöhnliches“ (griech. thaumasion)." Wikipedia.

Und damit sind Wunder fast schon alltag.


Tolle Diskussion ... ;)
 

Zimmermädchen

Gast
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist".

Könnte es sein, daß eine Person, die an "Wunder" glaubt, kein Realist ist?

Nur mal so als "Diskussionsgrundlage".

Realität ist vorweg doch eh subjektiv.
Btw wenn jemand aus deinem Umfeld an Leukämie erkrankt und die Chemo überlebt ohne an Krankenhauskeimen zu verrecken, ist das ja schon ein doppeltes Wunder. Mir drängt sich da dann die Frage auf ob ich zu seinem Glauben konvertieren sollte.
Besser verzweifelt versichert als gar nicht, oder? ;)
 

Karl.

Gast
Des wegen hat Quackmaster wahrscheinlich auch geschrieben "Für mich...." bzw. "...für sich selbst abwägt wie wahrscheinlich ....konkurrierende Hypothesen sind"
Richtig und ich habe das kritisiert. Du warst mal wieder zu blöd um das überhaupt zu bemerken.

Für Dinge die nunmal nicht beweisbar sind bleibt einem ja gar nichts anderes übrig als eine Meinung zu entwickeln (die man problemlos auch als "persönliche Wahrheit" bezeichnen kann wenn, wie hier, jedem klar ist was gemeint ist).
Religiöse und deren Apologeten erklären Glaubenssachen gerne für prinzipiell unbeweisbar. Darauf einzusteigen bedeutet, die Unwissenheit der Religion als gegeben hinzunehmen, anstatt sie einfach mit Wissen zu überwinden. Die Sache mit Gott beispielsweise ist völlig absurd: ein transzendentes Wesen wäre nicht Teil dieser Welt und damit auch schon nicht wirklich (weil keine Wirkung auf die Welt habend). Da es auf Basis der modernen Wissenschaft keinen Grund zum religiösen Denken liefert, muss man die Geschichte der Religion als die Geschichte ideologisch verkehrter Verhältnisse zur Natur, mit Entwicklung der Zivilisation verflochten in Herrschaftsverhältnissen. Damit kann man erklären, woher Religion kommt und zeigt damit: Höhö - das religiöse Bewusstsein kommt ja gar nicht von Gott, resp. einer göttlichen Sache sondern umgekehrt kommt das religiöse Bewusstsein aus der wirklichen Welt. Und die Frage nach einem Gott stellt sich schon nicht mehr, schließlich kann man sich ja auf die wirkliche Welt rückbesinnen.

Im Glauben an Religionen bzw. der Ablehnung derselben, Wirtschaftssysteme oder Gesellschaftsordnungen ist das nicht so.
Richtig, diese plumpe Tautologie ist aber ein recht mieser rhetorischer Trick. Bloß, weil du selber stur auf deinem Glauben in Fragen der angesprochenen Themen beharrst, ändert das halt leider doch nichts daran, dass die Wissenschaft der genannten Gegenstände sehr wohl darüber Auskunft liefert.
Kleinkarierte Geister beharren freilich darauf, dass das prinzipiell Glaubensfragen sind - jegliches Wissen würde den eigenen Glauben ja nicht nur in Frage stellen, sondern schlichtweg als das offenlegen, was es ist: Unverständnis von der Welt.

Na ganz toll! Wir beide können diese "objektive" Wirklichkeit vielleicht sogar gleich beschreiben. Das nützt aber überhaupt nichts, denn in dem Augenblick indem wir diese Wirklichkeit jeweils bewerten gibt es Streit ;)
Wir haben uns in einem Thread mal über die objektive Wirklichkeit unterhalten - du warst nicht im Ansatz fähig, sie adäquat auf einen Begriff zu bringen. Aber wieder stempelst du Sachfragen einfach zu Fragen persönlicher Bewertung ab und machst damit mehr als deutlich: das, was du da vor dich hin quasselst legt keiner Objektivität Rechenschaft ab.

Realität ist vorweg doch eh subjektiv.
Nein, eben nicht. Subjektiv ist allenfalls der Eindruck davon. Der Verstand hat aber dankenswerterweise die Möglichkeit, sich auf eben jene objektive Realität zurückzubesinnen.
Btw wenn jemand aus deinem Umfeld an Leukämie erkrankt und die Chemo überlebt ohne an Krankenhauskeimen zu verrecken, ist das ja schon ein doppeltes Wunder. Mir drängt sich da dann die Frage auf ob ich zu seinem Glauben konvertieren sollte.
Das ist kein Wunder, das sowas irgendwem passiert ist viel mehr höchst menschengemachte statistische Notwendigkeit.
 
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AbbyHexe

Gast
Du glaubst nicht an Wunder, wie?

Nein.


Und damit sind Wunder fast schon alltag.

Mit dieser Definition eines Wunders ist für Dich dann wohl alles ein Wunder, oder? Nur weil ich nicht weiß, wie das verdammte Hyperthreading in meiner CPU funktioniert, ist Hyperthreading noch lange kein Wunder. Und es liegt in der Natur eines Wunders, eben NICHT alltäglich zu sein. Aber Dir das so zu erklären, daß Du es auch verstehst, DAS wäre ein Wunder.
 

DeletedUser29666

Gast
Und auch nicht an Gott, was? :D


Mit dieser Definition eines Wunders ist für Dich dann wohl alles ein Wunder, oder? Nur weil ich nicht weiß, wie das verdammte Hyperthreading in meiner CPU funktioniert, ist Hyperthreading noch lange kein Wunder. Und es liegt in der Natur eines Wunders, eben NICHT alltäglich zu sein. Aber Dir das so zu erklären, daß Du es auch verstehst, DAS wäre ein Wunder.
"Alles ein Wunder". Gottchen, Abby. Stell dich nicht so doof. Glaub an dich, du kannst mehr! :)

Das überleben schwerster Verkehrsunfälle, gerne auch unbeschadet, ist etwas, was allgemein als "Wunder" beschrieben wird.
Das Flüchten aus einem Einstürzenden Haus, unmittelbar bevor es einen vergraben würde. So ganz knapp.
Das überleben eines freien Falles von 10.000 ...
...
...

Das alles sind Wunder. Und davon gibt´s Täglich welche.

Und dennoch kommen sie selten vor. Toll, was? :)
 

AbbyHexe

Gast
Und auch nicht an Gott, was?

An einen wie auch immer gearteten "Gott" glaube ich nicht, nur an das fliegende Spaghetti Monster.



"Alles ein Wunder". Gottchen, Abby. Stell dich nicht so doof. Glaub an dich, du kannst mehr!

Das überleben schwerster Verkehrsunfälle, gerne auch unbeschadet, ist etwas, was allgemein als "Wunder" beschrieben wird.
Das Flüchten aus einem Einstürzenden Haus, unmittelbar bevor es einen vergraben würde. So ganz knapp.
Das überleben eines freien Falles von 10.000 ...
...
...

Das alles sind Wunder. Und davon gibt´s Täglich welche.

Und dennoch kommen sie selten vor. Toll, was?

Deine sogenannten "Wunder" sind alle irgendwie mit den Naturgesetzen erklärbar. Deine Definition von "Wunder" greift etwas zu kurz. Ein Wunder ist doch eher eine Handlung oder ein Ereignis ausserhalb der Naturgesetze, wobei ich mir ziemlich sicher bin, daß sich "heutige Wunder" in einiger Zukunft auch mittels der Naturgesetze erklären lassen.

Du solltest nicht der ersten Definition eines Begriffes glauben, welche Google Dir vor die Nase setzt.
 
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DeletedUser11342

Gast
Erstmal zum Thema Wunder:
@Ereb0s: Da du so gerne zitierst, denke ich hast du den Wikipedia Eintrag zum Thema Wunder zu Ende gelesen. Dort steht eigentlich ganz schön beschrieben, dass "Wunder" Ereignisse sind, die menschlicher Vernunft und Erfahrung und den Gesetzlichkeiten von Natur und Geschichte scheinbar oder wirklich widersprechen. Dort steht natürlich auch:
"Ob ein Ereignis oder eine Sache wunderhafte Züge trägt, ist grundsätzlich der Meinung des Betrachters überlassen"
Deine angeführten Beispielen sehe ich auf jeden Fall nicht als Wunder sondern einfach als "Glück gehabt" an. Ich glaube nicht daran, dass im Sinne eines Wunders eine übernatürliche Kraft diese Ereignisse herbeigeführt hat - zumindest erscheint es mir nicht als sehr wahrscheinlich, zumal diese übernatürliche Kraft immer eine Intelligenz impliziert, weil irgendjemand müsste sie ja wohlwissend eingesetzt haben (Wunder geschehen doch nicht von selbst oder?).
Aber das liegt wie oben gesagt im Auge des Betrachters. Da der Begriff Wunder jedoch nicht gerade sehr präzise ist und höchst subjektiv (und einfach auch wieder nur eine stumpfe Begrifflichkeit), hat er in einer ernsthaften Diskussion finde ich eigentlich nichts verloren.

Zum Thema objektive Realität:
@ Karl.: Ich finde allein das wir diskutieren zeigt, dass es mehrere persönliche Realitäten gibt. Jeder hat sein eigenes nuanciertes Bild der Welt - objektive Realität entsteht höchstens dann, wenn sich Weltansichten vieler Menschen überschneiden. Ob dies dann wirklich objektiv die "wahre" Realität ist, kann man aber nicht wirklich sagen, da diese Weltbilder durch verschiedene Wahrnehmungen geprägt werden. Wahrnehmung als Prozess ist nämlich meistens höchst fehlerhaft. Selbst wenn man davon ausgeht, dass z.B. die körpereigenen Messinstrumente für die Umwelt (Augen, Geruch, usw) vollständig und fehlerfrei funktionieren würden, so kann z.B. die Verarbeitung der selben Sinneseindrücke im Gehirn bei verschiedenen Menschen auf vielfältige Weise unterschiedlich ablaufen.
Da diese Prozesse bei Meinungsbildung eine Rolle spielen, habe ich von persönlicher (bzw. subjektiver) Realität gesprochen. Wenn jemand an Religion glaubt, fehlt ihm höchstwahrscheinlich der Input den du und ich bei der Sache haben oder er blendet z.B. ihn kategorisch aus, da er mit seinem Wissensstand/Erfahrungsstand konkurriert (confirmation bias genannt, aber es gibt da noch sehr viele andere Arten von Fehlern) - für ihn ist Gott damit ein reales Wesen.
Du siehst vielleicht, dass ich aus dem Bereich Psychologie komme und deswegen so darauf einsteige ^^ Einer der ersten Dinge die man im Studium lernt ist, dass Wahrnehmung/Wirklichkeit/Realität alles nur subjektiv ist und für jede Person unterschiedlich. Dies nimmt man als Grundlage um zu verstehen, warum Menschen sich so verschieden verhalten obwohl sie sich z.B. in gleichen Situationen befinden. Man darf sich eigentlich nie zu sicher sein, ob die eigene Meinung wirklich stimmt. Man kann immer bestimmte Variabelen bei der Entscheidungsfindung außen vor gelassen haben.

Zum Thema Nutzen von Religion:
Ich habe eigentlich sehr lange gedacht, dass es Zeit wäre Religion durch andere Konzepte abzulösen. Z.B. den Erziehungsaspekt den viele Religionen mit sich bringen dachte ich kann genauso gut die Pädagogik oder Psychologie übernehmen. Was jedoch dann einfach fehlen würde, wäre diese illusive Autorität die durch Gott bei der ganzen Sache mitgebracht wird. Ich glaube ich hätte als Kind manchmal anders gehandelt, wenn ich noch nie was von Gott gehört hätte. Da einem erzählt wurde, dass Gott alles sehen kann und und "böse" Kinder bestraft, war man nochmal extra "motiviert" um ein gutes Kind zu sein. Ich glaube das kann kaum etwas ersetzen (ich wurde im übrigen nicht stark religiös erzogen, aber man bekommt das ja trotzdem von überall zu hören). Selbes Konzept wie beim Christkind/Osterhasen/Nikolaus ("wenn du nicht lieb bist, dann..."). Ich wäre wohl auch kein Massenmörder geworden ohne Gott, aber denke schon, dass das Konzept meine Normen positiv beeinflusst hat. Wahrscheinlich hätte ich sonst mindestens einmal mehr andere Kinder geärgert oder vielleicht Süßigkeiten geklaut und wer weiß wozu das in meiner Entwicklung geführt hätte. Macht ausüben und Dinge mit mit Gewalt an sich nehmen kann durchaus anziehend sein...
Soll aber nicht unbedingt heißen, dass ich das gut finde. Diese Autorität basiert ja schon stark auf Angst und der Befürchtung etwas falsch zu machen. Sowas ist nicht unbedingt föderlich für die Entwicklung eines Kindes. Jedoch brauchen Kinder Grenzen und gute Vorbilder an denen sie sich orientieren können, was Religion ebenfalls bietet. Ich mein Jesus war doch ein cooler Typ eigentlich :D Netter Kerl, der helfend durch die Lande gezogen ist, Randgruppen integriert hat und Superkräfte hatte. Konflikte hat er immer friedlich gelöst mit nem flotten Spruch oder Binsenweisheit (ich bin großer Fan von Jesus...! :D). Ob es jetzt wirklich so war ist ja egal - man lernt es aber als Kind so. Ich weiß nicht ob man sowas heutzutage schon völlig ersetzen kann, da ich nicht der Meinung bin, dass Eltern oder gar staatliche Erziehungsinstitutionen (Schulen, Kindergärten, etc.) und pädagogische Konzepte bereit sind das alles völlig zu übernehmen. Die Menschheit muss sich wohl denke ich schrittweise erst langsam von Religion ablösen und neu lernen damit umzugehen.


Gruß
Quack
 
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DeletedUser5306

Gast
Religiöse und deren Apologeten erklären Glaubenssachen gerne für prinzipiell unbeweisbar. Darauf einzusteigen bedeutet, die Unwissenheit der Religion als gegeben hinzunehmen, anstatt sie einfach mit Wissen zu überwinden. Die Sache mit Gott beispielsweise ist völlig absurd: ein transzendentes Wesen wäre nicht Teil dieser Welt und damit auch schon nicht wirklich (weil keine Wirkung auf die Welt habend). Da es auf Basis der modernen Wissenschaft keinen Grund zum religiösen Denken liefert, muss man die Geschichte der Religion als die Geschichte ideologisch verkehrter Verhältnisse zur Natur, mit Entwicklung der Zivilisation verflochten in Herrschaftsverhältnissen. Damit kann man erklären, woher Religion kommt und zeigt damit: Höhö - das religiöse Bewusstsein kommt ja gar nicht von Gott, resp. einer göttlichen Sache sondern umgekehrt kommt das religiöse Bewusstsein aus der wirklichen Welt. Und die Frage nach einem Gott stellt sich schon nicht mehr, schließlich kann man sich ja auf die wirkliche Welt rückbesinnen.
Ich wette Du konntest diesen auswendig gelernten Text, der auch nichts beweist, auswendig runtertippen. Gaaaanz, gaaaanz toll.
Mit dieser abgehobenen Fachidiotensprache die schon Fachhochschüler nach 2 Zeilen einschlafen lässt, wirst Du das Proletariat ganz sicher bald für Dich gewinnen.

Richtig, diese plumpe Tautologie ist aber ein recht mieser rhetorischer Trick. Bloß, weil du selber stur auf deinem Glauben in Fragen der angesprochenen Themen beharrst, ändert das halt leider doch nichts daran, dass die Wissenschaft der genannten Gegenstände sehr wohl darüber Auskunft liefert.
Kleinkarierte Geister beharren freilich darauf, dass das prinzipiell Glaubensfragen sind - jegliches Wissen würde den eigenen Glauben ja nicht nur in Frage stellen, sondern schlichtweg als das offenlegen, was es ist: Unverständnis von der Welt.
Herrliche Anmaßung eines arroganten Weltverstehers. Du bildest Dir ein wissenschaftlich beweisen zu können das sich eine Gesellschaft positiv entwickelt, wenn nur alles so gemacht wird wie Du es vorgibst. Das mit dem wissenschaftlichen Beweis ist neu. Das Sendungsbewusstsein hatte Stalin auch schon :D

Wir haben uns in einem Thread mal über die objektive Wirklichkeit unterhalten - du warst nicht im Ansatz fähig, sie adäquat auf einen Begriff zu bringen. Aber wieder stempelst du Sachfragen einfach zu Fragen persönlicher Bewertung ab und machst damit mehr als deutlich: das, was du da vor dich hin quasselst legt keiner Objektivität Rechenschaft ab.
Auswendiggelernte Begriffe sind Dein Steckenpferd ich weiss.
Die Beschreibung eines Vorganges war bei uns gleich. "Ein Lohnarbeiter wird von einem Kapitalisten beschäftigt und erhält dafür einen Lohn" Das ist die objektive Wahrheit die wir gleich beschreiben können. Bewertet haben wir diesen Vorgang völlig unterschiedlich.
 

Karl.

Gast
Zum Thema objektive Realität:
@ Karl.: Ich finde allein das wir diskutieren zeigt, dass es mehrere persönliche Realitäten gibt. Jeder hat sein eigenes nuanciertes Bild der Welt - objektive Realität entsteht höchstens dann, wenn sich Weltansichten vieler Menschen überschneiden.
Nein, das stimmt einfach nicht. Eine objektive Realität ist umgekehrt Voraussetzung für jede Verständigung. Ohne Internet bspw., eine Sache, die als Leitungen, Computer, Funkwellen und was weiß ich, objektiv existiert, könnten wir uns hier gar nicht unterhalten.

Du behauptest einfach mal, die Realität würde erst im Bewusstsein der Menschen entstehen. So ist das aber nicht, eine objektive Realität gab es schon laaaange bevor Menschen mit Bewusstsein auf unsrem Planeten rumliefen. Dieses Bewusstsein kommt nämlich aus der Realität (Sein) und ist nichts anderes als bewusstes Sein. Philosophisch heißt das dann übrigens Idealismus, weil du glaubst, es gäbe Bewusstsein und aus diesem würde erst eine objektive Welt entstehen.
Du bemerkst: "Hö - da laufen Menschen mit unterschiedlichen Weltbildern rum" und hältst diese Weltbilder schon für Welten.

Ob dies dann wirklich objektiv die "wahre" Realität ist, kann man aber nicht wirklich sagen, da diese Weltbilder durch verschiedene Wahrnehmungen geprägt werden. Wahrnehmung als Prozess ist nämlich meistens höchst fehlerhaft. Selbst wenn man davon ausgeht, dass z.B. die körpereigenen Messinstrumente für die Umwelt (Augen, Geruch, usw) vollständig und fehlerfrei funktionieren würden, so kann z.B. die Verarbeitung der selben Sinneseindrücke im Gehirn bei verschiedenen Menschen auf vielfältige Weise unterschiedlich ablaufen.
Nur weil Wahrnehmung meistens fehlerhaft ist (eine Hypothese, die anzuzweifeln wäre, ich aber jetzt mal so stehen lasse), schließt du, dass Wahrnehmung per se fehlerhaft und daher subjektiv ist. Keiner dieser Schlüsse ist gültig, umgekehrt gilt: wenn Wahrnehmung meistens falsch ist, besteht die Möglichkeit ihrer Richtigkeit. Und schon ist deine krude, metaphysische Unterstellung von ganz vielen subjektiven Welten an ihrer eigenen Grundlage gescheitert.



Da diese Prozesse bei Meinungsbildung eine Rolle spielen, habe ich von persönlicher (bzw. subjektiver) Realität gesprochen. Wenn jemand an Religion glaubt, fehlt ihm höchstwahrscheinlich der Input den du und ich bei der Sache haben oder er blendet z.B. ihn kategorisch aus, da er mit seinem Wissensstand/Erfahrungsstand konkurriert (confirmation bias genannt, aber es gibt da noch sehr viele andere Arten von Fehlern) - für ihn (unterstr.. durch Karl) ist Gott damit ein reales Wesen.
Richtig - für ihn. Es gibt aber nicht nur ein für sich, sondern auch ein an sich. Dass Gott für jemanden real ist, bedeutet nichts anderes, als dass dieser Jemand ein falsches Verständnis vom an sich sein dieser Sache hat. Es ist ein Bewusstseinsinhalt dieser Person - keine Realität.

Du siehst vielleicht, dass ich aus dem Bereich Psychologie komme und deswegen so darauf einsteige ^^ Einer der ersten Dinge die man im Studium lernt ist, dass Wahrnehmung/Wirklichkeit/Realität alles nur subjektiv ist und für jede Person unterschiedlich. Dies nimmt man als Grundlage um zu verstehen, warum Menschen sich so verschieden verhalten obwohl sie sich z.B. in gleichen Situationen befinden. Man darf sich eigentlich nie zu sicher sein, ob die eigene Meinung wirklich stimmt. Man kann immer bestimmte Variabelen bei der Entscheidungsfindung außen vor gelassen haben.
Nur weil man was im Studium lernt, ist es aber noch nicht so. Sorry, du scheinst nen ziemlich unkritisch-naiven Zugang zu deinem Studium zu haben.
Wahrnehmung ist subjektiv, na und, die Wirklichkeit, die wahrgenommen wird, ist es deshalb noch lange nicht! Umgekehrt lassen sich subjektive Irrtümer und Fehler idR auf Objektivität zurückführen: leicht zu erkennen ist das etwa bei Blinden oder Tauben. Schwieriger verständlich wird es - ich ziehe absichtlich ein Beispiel aus deinem Fachgebiet heran - wenn etwa Charakterstrukturen aus der objektiven Wirklichkeit erklärt werden - ist dir der manipulative Charakter (später umgemodelt zum weiter verbreiteten aber weniger treffenden Begriff des autoritären Char.) bei Adorno ein Begriff?

Dass man wissenschaftliche Resultate nicht ewig stehen lässt, sich Wahrheit gar verändern kann, ist dabei so selbstverständlich wie der simple Umstand, dass sich eben auch die Welt verändert (und zwar immer und pausenlos).

Ich empfehle dir übrigens Albert Krölls Kritik der Psychologie.

Ich glaube ich hätte als Kind manchmal anders gehandelt, wenn ich noch nie was von Gott gehört hätte. Da einem erzählt wurde, dass Gott alles sehen kann und und "böse" Kinder bestraft, war man nochmal extra "motiviert" um ein gutes Kind zu sein. Ich glaube das kann kaum etwas ersetzen (ich wurde im übrigen nicht stark religiös erzogen, aber man bekommt das ja trotzdem von überall zu hören).
Die Frage ist, wieso man diesen paranoid machenden erzieherischen Terror (Gott sieht alles!, @paranoid)) konstruktiv durch etwas ersetzen wollen sollte. Klar ist, Klassengesellschaften brauchen Erziehung, die die Kinder auf ihre künftige Rolle als Werkzeug und Funktion schonmal vorbereiten.

Ich wette Du konntest diesen auswendig gelernten Text, der auch nichts beweist, auswendig runtertippen. Gaaaanz, gaaaanz toll.
"Du hast diesen voll auswendig gelernten Text voll auswendig runtergetippt!!1 Mehr fällt mir dazu nicht ein!!"

So, hast du vielleicht auch ein sachliches Indiz für mein Auswendiglernen? Hast du sachlich was an dem Text auszusetzen? Das ist nichts als ein albernes "Selber!!1" von vor ein paar Wochen - wo du deinen Standardsatz auch wirklich mehrfach als Pauschalvorwurf gegen Kritiker der bestehenden Gesellschaft gerichtet hast. Es ist echt ein Wunder, dass dir das nicht langsam mal peinlich wird. : D

Herrliche Anmaßung eines arroganten Weltverstehers. Du bildest Dir ein wissenschaftlich beweisen zu können das sich eine Gesellschaft positiv entwickelt, wenn nur alles so gemacht wird wie Du es vorgibst.
Das habe ich nirgends behauptet.
Bei den Stellen, auf die du dich beziehst (die sind übrigens alle in einem anderen Thread - warum schreibst du dann dort nicht weiter? Achja - da ist dir plötzlich nichts mehr eingefallen und warst beleidigt, weil du auf die !§#$%&? in Postform, die du abgesetzt hast, hingewiesen wurdest. Sowas aber auch - empörend!), habe ich umgekehrt darauf beharrt, dass ich eben nicht vorgeben möchte, was zu geschehen hat - nachdem du seitenlang darum gebettelt hast, um mir im Nachhinein einen Vorwurf wie hier vorhalten zu können.


Auswendiggelernte Begriffe sind Dein Steckenpferd ich weiss.
Die Beschreibung eines Vorganges war bei uns gleich. "Ein Lohnarbeiter wird von einem Kapitalisten beschäftigt und erhält dafür einen Lohn" Das ist die objektive Wahrheit die wir gleich beschreiben können. Bewertet haben wir diesen Vorgang völlig unterschiedlich.
Leider zeigt meine Erfahrung mit dir, dass du das jetzt sooft wiederholst, bis es irgendwann zu fade wird. Du scheinst fest davon überzeugt zu sein, dass ständige Wiederholung das Gesagte irgendwie wahr macht. Naja, nicht jeder lernt schnell. Zu so einer dämlichen Tautologie (Lohnarbeiter kriegen Lohn, ne, echt?) würde ich mich ohne zusätzlichen Inhalt nie hinreißen lassen.

Alle anderen können in diesem Thread nachprüfen, dass dieser Prozess (der der kapitalistischen Ausbeutung, namentlich der Lohnarbeit) ganz unterschiedlich erklärt wurde. Tja, wüste Behauptungen werden schnell peinlich, wenn sie noch im selben Forum nachgeprüft werden können.

Bleibt noch die Frage, woran du das Auswendiglernen meiner Begriffe festmachst.
Aber die viel wichtigere Frage ist: was tut das denn zur Sache? Nämlich überhaupt nichts. Du denkst dir das aus, um zur Sache nichts sagen zu müssen, das würde zeigen, dass du eigentlich recht wenig weißt und von daher besser die Klappe halten solltest. Aber mit der Methode hast du die Kritik mit dem Kritiker entfernt, du hast einfach mal gepöbelt ohne auch nur eine sachliche Aussage machen zu müssen.
 

DeletedUser11342

Gast
Da hast du nicht ganz verstanden was ich mit dem Satz (dein erstes Zitat) meinte. Ich bin der Meinung, dass weil wir unterschiedlicher Meinung sind, unsere wahrgenommenen Realitäten sich unterscheiden. Du siehst einen Teilaspekt der Welt so - ich so.
Das es wirkliche eine (und nur die eine) objektive Realität gibt glaube ich im übrigen auch, aber es ist für mich nicht sonderlich wichtig, da ich sie nicht vollständig richtig messen kann. Da du den Begriff Bewusstsein in den Raum wirfst: Wenn ich Teilaspekte der Realität beschreibe, dann kann ich nur Dinge von mir geben, die mir bewusst (die ich also wahrgenommen und verarbeitet habe) sind. Ich finde es dabei vermessen zu behaupten, dass dies dann eine präzise Beschreibung der objektiven Realität ist. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man alle Aspekte immer richtig verarbeitet oder wahrgenommen hat.
Und ja Wahrnehmungen und ihre Verarbeitung haben immer ein gewisses Fehlermaß, welches mal größer mal kleiner ist. Ich denke du hast dich doch auch schonmal irgendwann getäuscht? Das wäre dann so ein Moment wo das Fehlermaß größer gewesen ist. Beispiel:
Man sieht zum ersten Mal einen Wal und denkt weil man z.B. schonmal einen Fisch gesehen hat, dass dies auch ein Fisch sein müsste (Falsche Schlussfolgerung weil man die falschen Quellen zur Meinungsbildung herangezogen hat).
Oder: Du bist wütend und jemand sagt zu dir: "Du siehst heute aber besonders aus", meint es eigentlich nett und du interpretierst es als was negatives (in dem Fall hat der Gemütszustand den wahrgenommenen Inhalt der Nachricht beeinflusst).

Zu meinem Studium:
Habe nie gesagt, dass das was ich lerne der Wahrheit entspricht. Wir lernen hier sogar, dass man eben nicht alles für so einfach für richtig annehmen soll was ich ja in den letzten beiden Sätzen geschrieben habe. Das ist aber auch einfach Teil wissenschaftlicher Arbeit. Und nein Adorno ist mir kein Begriff.
 
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AbbyHexe

Gast
Es ist echt ein Wunder, dass dir das nicht langsam mal peinlich wird.

Das ist kein Wunder, das ist "mangelnde Selbstreflektion".

Und wieder wurde ein scheinbares Wunder durch die Naturgesetze und die Wissenschaft als "Scheinwunder" entlarvt...

O.O
 

DeletedUser23618

Gast
Das ist kein Wunder, das ist "mangelnde Selbstreflektion".

Und wieder wurde ein scheinbares Wunder durch die Naturgesetze und die Wissenschaft als "Scheinwunder" entlarvt...

O.O

Ich hoffe deine "Selbstreflektion" reicht aus, um zu erkennen, dass es keine "Selbstreflektion" gibt.......ich glaube du meinst Selbstreflexion.
Was bitte schön ist eine Reflektion ? Sowas wie ne Darmspiegelung ?^^
 
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