DeletedUser37828
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mach ich halt auch mal werbung^^.wems gefällt,,,http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...X6TqmuZCLxva7WA&bvm=bv.57752919,d.Yms&cad=rja
Theodizee
- Themenstarter Gaius Iulius Caesar
- Startdatum
DeletedUser45150
Gast
DeletedUser37828
Gast
du kannst das nicht mit der religion vergleich,ich glaub mir würde das dan nicht so gefallen.auserdem sind das eher überlieferungen.in manchen hoffe ich das es nicht ganz so ist^^
Schwertfisch
Gast
Soll doch jeder für sich zuhause in seinem stillen Kämmerlein glauben, woran er will. Sobald aber sowas ans Tageslicht kommt, muss man halt Hohn und Spott ertragen - hat ja jeder die Wahl.
Die Fragestellung des Threads hatte aber nicht die Frage nach der Existenz oder Richtigkeit irgendeiner religiösen Vorstellung zum Inhalt.
Die Fragestellung des Threads hatte aber nicht die Frage nach der Existenz oder Richtigkeit irgendeiner religiösen Vorstellung zum Inhalt.
DeletedUser45150
Gast
DeletedUser37828
Gast
es geht um glaube^^und das ist es wenn man von irgend ein gott spricht
Schwertfisch
Gast
Nein. Das ist Religion, nicht Glaube. Esoteriker glauben auch schrecklich viel, selten kommt ein personifizierter Gott darin vor. Nur geht es darum immer noch nicht.
DeletedUser37828
Gast
Als Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“)[1] wird eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen, bezeichnet. Es gibt verschiedene Definitionsversuche. Grob lassen sich substantialistische und funktionalistische Ansätze unterscheiden. Substantialistische Definitionen versuchen, das Wesen der Religion etwa in ihrem Bezug zum Heiligen, Transzendenten oder Absoluten zu bestimmen.[2] Funktionalistische Religionsbegriffe versuchen Religion anhand ihrer gemeinschaftsstiftenden gesellschaftlichen Rolle zu bestimmen.[3] Eine der berühmtesten und oft zitierten Definitionen von Religion stammt von Friedrich Schleiermacher und lautet: Religion ist „das Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit von Gott“.[4]
Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen oft in langen Traditionen und beziehen sich zumeist auf übernatürliche Vorstellungen. So gehen manche Religionen von der Existenz eines oder mehrerer persönlicher oder unpersönlicher transzendenter Wesen (z. B. einer oder mehrerer Gottheiten oder von Geistern) oder Prinzipien (z. B. Dao, Dhamma) aus und machen Aussagen über die Herkunft und Zukunft des Menschen, etwa über das Nirvana oder Jenseits. Mehrere Religionen weisen gemeinsame Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen oder bauen aufeinander auf, wie Judentum und Christentum.
Einige Religionen beruhen auf philosophischen Systemen im weitesten Sinne oder haben solche rezipiert. Einige sind stärker politisch, teils sogar theokratisch orientiert. Einige legen starken Wert auf spirituelle Aspekte, andere weniger. Überschneidungen finden sich in nahezu allen Religionen und insbesondere bei deren Rezeption und Ausübung durch den einzelnen Menschen.
Alltagssprachlich werden – vor allem im christlichen Kontext – die Ausdrücke „Religion“, „Religiosität“ und religiöser „Glaube“ oft gleichbedeutend verwendet. Zahlreiche Religionen sind als Institutionen organisiert, dabei kann in vielen Fällen von einer Religionsgemeinschaft gesprochen werden. Verschiedene Religionsgemeinschaften geraten häufig - insbesondere in Fällen, wo ein Absolutheitsanspruch besteht - in Konflikt miteinander, was zu Religionskriegen und Religiöser Verfolgung führt.
Die weltweit größten Religionen (auch: Weltreligionen) sind: Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Sikhismus, Jüdische Religion, Bahaitum, Konfuzianismus[5] und Shintō. Siehe auch die Liste von Religionen und Weltanschauungen. Die Anzahl und der Formenreichtum der historischen und gegenwärtigen Religionen übersteigt diese bei Weitem.
Mit der wissenschaftlichen Erforschung von Religionen und Religiosität befassen sich besonders die Religionswissenschaft, Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie sowie in vielen Fällen Teilgebiete der jeweiligen Theologie. Konzepte, Institutionen und Erscheinungsformen von Religion werden durch Formen der Religionskritik punktuell oder grundsätzlich in Frage gestellt.
Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen oft in langen Traditionen und beziehen sich zumeist auf übernatürliche Vorstellungen. So gehen manche Religionen von der Existenz eines oder mehrerer persönlicher oder unpersönlicher transzendenter Wesen (z. B. einer oder mehrerer Gottheiten oder von Geistern) oder Prinzipien (z. B. Dao, Dhamma) aus und machen Aussagen über die Herkunft und Zukunft des Menschen, etwa über das Nirvana oder Jenseits. Mehrere Religionen weisen gemeinsame Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen oder bauen aufeinander auf, wie Judentum und Christentum.
Einige Religionen beruhen auf philosophischen Systemen im weitesten Sinne oder haben solche rezipiert. Einige sind stärker politisch, teils sogar theokratisch orientiert. Einige legen starken Wert auf spirituelle Aspekte, andere weniger. Überschneidungen finden sich in nahezu allen Religionen und insbesondere bei deren Rezeption und Ausübung durch den einzelnen Menschen.
Alltagssprachlich werden – vor allem im christlichen Kontext – die Ausdrücke „Religion“, „Religiosität“ und religiöser „Glaube“ oft gleichbedeutend verwendet. Zahlreiche Religionen sind als Institutionen organisiert, dabei kann in vielen Fällen von einer Religionsgemeinschaft gesprochen werden. Verschiedene Religionsgemeinschaften geraten häufig - insbesondere in Fällen, wo ein Absolutheitsanspruch besteht - in Konflikt miteinander, was zu Religionskriegen und Religiöser Verfolgung führt.
Die weltweit größten Religionen (auch: Weltreligionen) sind: Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Sikhismus, Jüdische Religion, Bahaitum, Konfuzianismus[5] und Shintō. Siehe auch die Liste von Religionen und Weltanschauungen. Die Anzahl und der Formenreichtum der historischen und gegenwärtigen Religionen übersteigt diese bei Weitem.
Mit der wissenschaftlichen Erforschung von Religionen und Religiosität befassen sich besonders die Religionswissenschaft, Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie sowie in vielen Fällen Teilgebiete der jeweiligen Theologie. Konzepte, Institutionen und Erscheinungsformen von Religion werden durch Formen der Religionskritik punktuell oder grundsätzlich in Frage gestellt.
DeletedUser45150
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kannst du mal aufhören deinen Texte von Wiki zu klauen wir können selber googeln
DeletedUser37828
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allso echt.ich erklär euch doch jetzt nicht zusammenhang von glaube und religion.oder was religion heist.wenn ihr eure fantasie an die grenzen der welt bringt,ich kann das nicht.redet bitte von sachen die in unsere welt sind.bedeutung,wordter,zusammen hang der worter.wart ihr in der schule?
DeletedUser45150
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Das müsste ich dich fragen bei den Rechtschreibfehler.
Hier mal Korrigiert:
Rot Korrigiert
Also echt. ich erklär euch doch jetzt nicht Zusammenhang von glaube und Religion. Oder was Religion Heist. Wenn ihr eure Fantasie an die grenzen der Welt bringt, ich kann das nicht. Redet bitte von Sachen die in unsere Welt sind. Bedeutung, Wörter, zusammen Hang der Wörter. Wart ihr in der schule?
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DeletedUser29666
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Ich glaube, du kennst diesen Zusammenhang nicht ...
Es ist schade, dass die Jugend von heute Keine Fantasie mehr hat, aber in der 6. Klasse warst du schon, was?
DeletedUser37828
Gast
du kannst auch einfach sagen ich hab recht^^must das nicht durch die blume sagen.auserdem seh ich die roten sachen auch beim tippen,ist mir nur egal^^in der 6 klasse wären wir keine freunde^^war sehr unvernunftig,sponntan,mit handfesten argumenten^^und zwischen fantasie und geistiger unterbelichtung giebts nen kleinen unterschied.ich erkenn ihn^^hab dich^^
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
DeletedUser29666
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Blau war ich dann nochmal. Wer findet noch ein paar Fehler? ^^
DeletedUser45150
Gast
Das sehe ich Leider...
.Du wolltest wissen ob wir in der Schule wahren ich habe dir ne gegen Frage gestellt
.DeletedUser45150
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wenn man gleichzeitig auch noch grepo. macht achtet man nicht drauf habe aber die meisten bekommen.Schwertfisch
Gast
Es bleibt dabei - Religion und Glaube sind verschiedene Dinge und warum Du eine Definition von Religion zur Stützung Deiner Aussage "Glaube beinhaltet einen Gott" bringst, ist mehr als schleierhaft. Du kannst auch "glauben", dass Nessie existiert - da ist kein Gott von betroffen. Und es war nun einmal Deine Aussage, dass "Glaube" einen Gott beinhalten würde - was bringt da eine Definition von Religion?
Schwertfisch
Gast
Das sehe ich Leider...
Du wolltest wissen, ob wir in der Schule wahren ich habe dir ne gegen Frage gestellt
Sicher, dass gerade Du Dich solcher Sachen annehmen solltest? Ist ja wie beim Legastheniker-Battle hier.
DeletedUser45150
Gast
Keine Fehler auffem ersten hieb gefunden
.Na ja Schwertfisch jeder hat so seine Vorstellung von "Glaube" und ist mir auch egal was für eine.
DeletedUser37828
Gast
eine ansammlung von glaubigen ist religion.von wann oder wo oder warum ist egal.ohne das eine giebts das andere nicht
