simpsons3
Gast
4.500 netto / Monat.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
4.500 netto.
und was ist mit denen die erwerbsunfähig sind ! wie willst du die arbeiten schicken -im zwangsarbeitslager alla buchenwald !
ich bin erwerbsunfähig, 50ig und lebe von grundsicherung die mir das sozialamt zahlt.
WAS HALTET IHR VON DER IDEE DAS ALLE ANDEREN DIE STATTLICHE BEZÜGE BEZIEHEN DAFÜR FÜR DIE GEMEINDEN ARBEITEN?
und was ist mit denen die erwerbsunfähig sind ! wie willst du die arbeiten schicken -im zwangsarbeitslager alla buchenwald !
ich bin erwerbsunfähig, 50ig und lebe von grundsicherung die mir das sozialamt zahlt.muss ich nun sterben weil es andere nicht raffen das wir in einer gemeinschaft leben. arbeit für alle und unter zwang führt zu nichts.siehe 1932-45!
Genau das wird durch Hartz IV in besonders üppiger Weise abgedeckt^^Ich stelle mal eine ganz provokante These in den Raum:
....... jeder Mensch hat das Recht auf ein gesichertes, die Partizipation ermöglichendes Auskommen, das zumindest das soziokulturelle Existenzminimum abdeckt.
Ich bin auch gegen Kürzungen. Die Leistungen sollten gleich komplett gstrichen werden wenn sich jemand weigert einen Anteil zur Sicherstellung seines Lebensunterhaltes zu leisten.Die Würde des Menschen und das Recht auf freie Berufswahl gebieten es, dass niemand gegen seinen Willen in eine Erwerbstätigkeit gesteckt wird, oder dass ihm anderenfalls die Mittel gekürzt oder gar ganz gestrichen werden.
Wahnsinnig gute Idee. Wir schütten erst noch mehr an die Untätigen aus und dann noch mehr an die Tätigen. das Geld kommt ja bekanntlich aus der Steckdose, oder doch nicht????Gleichzeitig (Stichwort Lohnabstandsgebot) muss dafür gesorgt werden, dass die Menschen, die ihren Beitrag leisten (in Form von Erwerbsarbeit, Ehrenamt, aber auch Familienpflege), finanziell besser oder zumindest gleich gestellt werden zu anderen - insbesondere wenn es um die Altersvorsorge geht.
Ich stelle mal eine ganz provokante These in den Raum:
Das Sozialstaatsprinzip sollte sich an den Einwohnern Deutschlands (oder Europas) orientieren, unabhängig von Staatsbürgerschaft - und insbesondere unabhängig davon, wie viel der Leistungsempfänger schon in die Sozialkassen eingezahlt hat und noch einzahlen wird. Die Alg-II-Gesetzgebung muss unbedingt enden, jeder Mensch hat das Recht auf ein gesichertes, die Partizipation ermöglichendes Auskommen, das zumindest das soziokulturelle Existenzminimum abdeckt. Die Würde des Menschen und das Recht auf freie Berufswahl gebieten es, dass niemand gegen seinen Willen in eine Erwerbstätigkeit gesteckt wird, oder dass ihm anderenfalls die Mittel gekürzt oder gar ganz gestrichen werden. Die Höhe der existenzsichernden Bezüge muss grundsätzlich für alle Menschen gleich sein, ich sehe zwei Ausnahmen: Besonders Bedürftige müssen natürlich mehr Zuwendungen erhalten als der Durchschnitt, gleichzeitig kann man darüber nachdenken, die Mittel an Gefängnisinsassen um die Beträge zu kürzen, die sie nicht aufwenden müssen, da ihnen Nahrung und Unterkunft schon staatlicherseits zur Verfügung gestellt werden.
Gleichzeitig (Stichwort Lohnabstandsgebot) muss dafür gesorgt werden, dass die Menschen, die ihren Beitrag leisten (in Form von Erwerbsarbeit, Ehrenamt, aber auch Familienpflege), finanziell besser oder zumindest gleich gestellt werden zu anderen - insbesondere wenn es um die Altersvorsorge geht.
Naja es gibt geringfügige gesellschaftliche Arbeiten, wie z.B. Müllsammeln usw., die man Arbeitslosengeld II Empfängern durchaus zumuten kann, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt ist natürlich eine Entschuldigung
Nur weil du gerne 60h die Woche arbeitest kannst du das nicht von anderen verlangen.
Wird das hier ein "Ich schmeiß mal mit Klischees um mich" Thread mit einem hohen Anteil von "Ich kenne alle Hartzer, die wollen doch so wie so nicht arbeiten" ?
Wer sprach von 60h?
Reicht doch wenn die das 20h/Woche machen, einfach um der Gesellschaft was zurück zu geben
ALGII kann man sogar bekommen, wenn man nicht schlecht verdient...
Nun,ja. Es gibt viele, die deutlich weniger verdienen.Gut verdient er aber im Verhältnis leider auch nicht. Er muss immerhin von den Geld, seine Frau, seine (min. zwei - hab die Zahl nicht mehr genau im Kopf) Kinder und sich selbst komplett versorgen. Desweiteren scheint seine momentane Wohnung ja nicht wirklich Familientauglich zu sein, zumal die Mieten in München wirklich echt heftig sind...
Das habe ich ja nie bestritten.Den selben Anspruch könnte im übrigen auch ein in Dtl. geborener Bürger der BRD für sich und seine Familie geltend machen (die selben Bedingungen wie im Fall vorausgesetzt).
Nun,ja. Es gibt viele, die deutlich weniger verdienen.