Der Verbrauch an "Natur" jeglicher Art, der sich eben ergibt das man lebt, konsumiert und seinen persönlichen Bedarf an Mobilität und Freizeit (u. U. auch wohnen) deckt.
Gibt ja z. B. ein CO2-Ziel für Deutschland pro Jahr. Das kann man theoretisch auf alle Einwohner verteilen (u. U. auch nur für bestimmte Sektoren, ist aber eher eine Berechnungsfrage). Das wäre dann Dein Budget, mit dem Du machen kannst was Du willst: verbrauchen oder eben auch nicht.
Was übrig bleibt kannst Du dann andern anbieten (u. U. auf Monatsbasis), die Dir das abkaufen können. Da Arme tendenziell eher einen kleinen CO2 Abdruck haben und wohlhabendere einen recht großen käme da einiges an direkten Transfers zusammen (These).
Bei den ganzen Mechanismen die nicht funktionieren / zu umgehen sind, fände ich das mal einen interessanten Ansatz, der dann eben auch die Bevölkerung mitnimmt (mitnehmen könnte).
Gleiches könnte man mit anderen Naturressourcen machen. Könnte man auch "Recht auf Dreckmachen" nennen

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