Überarbeitung Kolonisierungen

DeletedUser696

Gast
Ich würde auch auf jeden fall noch etwas einbringen, das wenn man eine Stadt verliert, man auch Kulturpunkte verliert. Weil man kann ein Gegner so wie es momentan ist eigtl. nicht vernichten oder schwächen. Denn er bekommt ja nur noch mehr Kulturpunkte wenn man ihn Angreift und so kann er auch mehr Städte einnehmen... Also irgendwie Sinnlos, den wenn eine Stadt weg ist, sollte sie auch weg sein... So strengt man sich vieleicht auch noch etwas mehr an das man seine Städte nicht verliert...

MfG

Also wenn es die letzte Stadt ist, dann sind die Kulturpunkte wieder weg, dann hat jeder Spieler, der am Rand neu anfangen muss wieder Kulturstufe 2 und kann wie jeder Neuanfänger auch, maximal 2 Städte besitzen.
 

deepfinder

Gast
Also wenn es die letzte Stadt ist, dann sind die Kulturpunkte wieder weg, dann hat jeder Spieler, der am Rand neu anfangen muss wieder Kulturstufe 2 und kann wie jeder Neuanfänger auch, maximal 2 Städte besitzen.

Wobei es dann für ihn weniger Argumente gibt auf der Welt zu bleiben. Denn die Anderen werden größer und er muss so klein anfangen wie er schon mal keine Chance hatte. Das halte ich für keine gute Idee.

Und wenn du 6 oder 8 Städte hattest dann soll dein Ruhm auch reichen um wieder so viele zu haben. Manch eine Allianz wird froh sein wenn du ihre Sorgenstädte eroberst. Wird man dich dann ganz auf 0 setzen, dann nenne mir einen Grund auf der Welt (oder im Spiel) zu bleiben.

Erobern muss nicht in Vergraulen ausarten.
 

BigRockwell

Gast
Mitdenken

Also wenn es die letzte Stadt ist, dann sind die Kulturpunkte wieder weg, dann hat jeder Spieler, der am Rand neu anfangen muss wieder Kulturstufe 2 und kann wie jeder Neuanfänger auch, maximal 2 Städte besitzen.


Warum sollte das so sein?
Schließlich habe ich mir die Kulturstufen...

a) erkauft
b) erkämpft
c) gerohstofft


Wer solche Vorschläge macht, weiß nicht wie Groß der Aufwand von Kulturstufe zu Kulturstufe ist! Da fängt kein Mensch mehr von Vorn an!
 

Kapo el Ligno

Gast
Also wenn es die letzte Stadt ist, dann sind die Kulturpunkte wieder weg, dann hat jeder Spieler, der am Rand neu anfangen muss wieder Kulturstufe 2 und kann wie jeder Neuanfänger auch, maximal 2 Städte besitzen.

Ist das der momentane IST-Zustand?

Finde ich fair, da ansonsten jemand, der am Rand neu anfängt, einen unfairen Vorteil den Anderen ("echten" Anfängern) gegenüber hätte.
 

BigRockwell

Gast
Ist das der momentane IST-Zustand?

Finde ich fair, da ansonsten jemand, der am Rand neu anfängt, einen unfairen Vorteil den Anderen ("echten" Anfängern) gegenüber hätte.

Gut, ausgehend davon, dass er ja die Möglichkeit hat mit dem Spiel aufzuhören oder „Neu Beginnen", erscheind mir das Logisch und auch nur Gerecht. Sollte ich aber durch Kampfaktionen eine oder mehrere Polis verlieren, so sollte auch die Kulturstufe und somit die Kulturpunkte erhalten bleiben, den die habe ich mir ja im laufenden Spiele erarbeitet.
 

Lord of Fog

Gast
Was hat das alles mit der Überarbeitung Kolonisierung zu tun, hier waren Ideen gefragt?
 

DeletedUser696

Gast
Das ist dewr IST-Zustand: Letzte Stadt erobert = Neubeginn = Kulturstufe 2, aber alle Kampfpunkte bleiben erhalten, also die Kampfpunkterangliste bleibt unverändert für den Spieler.

Aber wenn man die einzige oder letzte Stadt verloren hat,dann ist das keineswegs das Ende.

lyra hatte wieder bei 0 beginnen müssen und ist nun auf Rang 89 auf Alpha. Es ist also nur die Allianz und das Können ausschlaggebend. Natürlich wurde sie mit Rohstoffen und Zaubern von uns allen unterstützt, damit sie rasch wieder zur Allianz aufschließen konnnte. Inzwischen ist sie auf Platz 4 in der Allianz.
 

killadave

Gast
dsa geht aber auch nicht in jeder ally^^

vl in einer mit so leiwanden leuten wie experience ,...

ihr habt ja das halbe support team in der ally :D
 

DeletedUser696

Gast
lyra und ich waren bei Kings and Queens, aber seit heute ist sie bei Ich und Du Müllerskuh. Also nix mit Experience.
 

Wolfszorn

Gast
An sich keine schlechte Idee. Ich würde sie etwas verändern. Meiner Meinung nach wird nämlich viel zu wenig auf die eigentliche "Bevölkerung" acht gegeben. Das würde das ganze Spiel noch einmal wesentlich realistischer gestalten. Ich hätte dazu folgende Ideen:

Situation 1:

...

Ich hoffe das klingt einigermaßen logisch und verständlich ;)

Finde ich nicht schlecht.
Und die Idee der Revolte kann mit einen Spion eingesetzt werden, also mit Silbermünzen. Ein Spion kann vielleicht auch Sabotage machen, wäre doch nicht schlecht oder?

Und ich würde das so machen:
Die Belagerung dauert so lange bis die gegnerische Abwehr vernichtet ist (je nach Anzahl der gegnerischen Truppen, kann eine Eroberung länger dauern, somit kann der Verteidiger noch Truppen "reintimen" dank einer "Hintertür" lol). Durch die schlechte Zustimmung der Bürger und je nach Anzahl der vorhandenen eigenen Truppen (den Eroberern), können deine Truppen zusätzliche Verluste je Stunde erleiden. Die Zustimmung steigt natürlich mit der Zeit und die Verluste werden geringer. In dieser Zeit, sollte der Gegner ein Spion losschicken um eine Revolte zu organisieren, so trifft die Revolte ja nach Zustimmung die Eroberern. Und in dieser Zeit, "Stadtkampf", kann der Ex-Verteidiger, die Stadt zurückerobern, also bis die "Verstärkung" eintrifft. Ich hoffe ihr könnt mir folgen. Danach sieht das so aus, dass der Eroberer, von zwei Seiten angegriffen wird, also durch die Revolte und die Rückeroberern. Und nehmen wir an, dass die Zustimmung bei Eroberung sehr schlecht war und die Rückeroberung nach 4 Stunden erfolgt (also immer noch schlechte Zustimmung), so trifft es die Eroberer umso härter und die Zustimmung wieder hoch ist für die Rückeroberung, insofern es der ex-malige Besitzer war oder mittelere Zustimmung, wenn Allianz-Mitglied.
Pouh, ist das kompliziert. Und natürlich fordert die Revolte auch Opfer, also ist es so, dass der Bauernhof für eine gewisse Zeit nicht 100% vefügbar ist, je nach Grösse des BHs.
Natürlich liefert während des "Stadtkampfs" die Stadt kaum Ress und noch weniger wenn Revolte.
Und eventuell mit Spion noch den Gegner schaden indem die Kaserne sabotiert wird und Erfolg auch abhängig davon, wie die Zustimmung in der Stadt ist und der Anzahl der Truppen als Eroberer.

ähm vllt zu kompliziert zum umsetzen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Wolfszorn

Gast
Gut, ausgehend davon, dass er ja die Möglichkeit hat mit dem Spiel aufzuhören oder „Neu Beginnen", erscheind mir das Logisch und auch nur Gerecht. Sollte ich aber durch Kampfaktionen eine oder mehrere Polis verlieren, so sollte auch die Kulturstufe und somit die Kulturpunkte erhalten bleiben, den die habe ich mir ja im laufenden Spiele erarbeitet.

wer untergeht und neu anfängt fängt von vorn herein an :) somit entsteht kein vorteil gegenüber spätstarter
also kulturstufe wieder bei 2 und scheint mir nur zu gerecht
 

Wolfszorn

Gast
Das ist dewr IST-Zustand: Letzte Stadt erobert = Neubeginn = Kulturstufe 2, aber alle Kampfpunkte bleiben erhalten, also die Kampfpunkterangliste bleibt unverändert für den Spieler.

Aber wenn man die einzige oder letzte Stadt verloren hat,dann ist das keineswegs das Ende.

lyra hatte wieder bei 0 beginnen müssen und ist nun auf Rang 89 auf Alpha. Es ist also nur die Allianz und das Können ausschlaggebend. Natürlich wurde sie mit Rohstoffen und Zaubern von uns allen unterstützt, damit sie rasch wieder zur Allianz aufschließen konnnte. Inzwischen ist sie auf Platz 4 in der Allianz.

das ist gut

und der letzte § zeigt von allyzusammenhalt :)
 

blink01

Gast
also grundsätzlich gefällt mir das system so wie es jetzt ist sehr gut,..

auch dass sich alles auf den belagerer auswirkt, denke ich mal, ist hier in allen köpfen angekommen

2 Punkte die ich verändern würde:

1. wie schon erwähnt, die möglichkeit für den belagerten auf die agora zuzugreifen

2. die belagerungszeit verkürzen,...auf 12-14 std. ...aktive spieler haben dann immer noch ausreichend zeit sich zuwehren und für den belagerer dauert es nicht ganz solange...

eine verkürzung der belagerungszeit abhängig von dem ausmaß des kampfes wie es hier shcon vorgeschlagen wurde, finde ich persönlich schlecht für das spiel balancing,...wenn ich jmd angreife und ihn gerade so in die knie zwinge, sollte die belagerung nicht länger andauern, bei etwa gleichstarken spielern, würde der verteidiger so einen meiner meinung nach unverdienten vorteil erhalten

eine weitere verkürzung der belagerungszeit bei belagerungen von leeren städten dagegen, finde ich sinnvoll ;)


was das kolonisieren von noch nicht erschlossenen inseln angeht:
man könnte den anreiz ja villeicht dadurch erhöhen, dass neugründungen bei der maximalenstadtanzahl nur 1/2 ausmachen, sodass man anstatt eine neue stadt zuerobern 2 neue gründen könnte
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

alfredoct.

Gast
was das kolonisieren von noch nicht erschlossenen inseln angeht:
man könnte den anreiz ja villeicht dadurch erhöhen, dass neugründungen bei der maximalenstadtanzahl nur 1/2 ausmachen, sodass man anstatt eine neue stadt zuerobern 2 neue gründen könnte

das wär ein bisschen zuviel anreiz oder? ;)

wobei ich mich auch frage wozu man beim gründen einer Stadt genauso viel kulturpunkte braucht wie bei einer eroberung.

wiki.de.grepolis.com schrieb:
Kulturwert

Um andere Städte dauerhaft einnehmen zu können, muss deine eigene Stadt einen Kulturwert haben, der es den Bewohnern der anderen Stadt erleichtert, deine Herrschaft zu akzeptieren.
-> ne neu gegründete polis hat ja wohl keine 'bewohner der anderen stadt'
 

DeletedUser696

Gast
Ich muss mich korrigieren, wenn man mehrere Städte hat, dann hat man Kulturstufe für 3 mögliche Städte, wenn die letzte Stadt erobert wurde. Wer nur Kulturstufe 2 hatte vor der Eroberung der letzten Stadt, der hat dann auch nur Kulturstufe 2.
 

heinzelmann

Gast
DEIN WORT IN GOTTES OHR! SO GESCHEHEN IN MEINEM FALL! DER EINST SO GROSSE UND STARKE JA....!
was ist von ihm übrig geblieben? ein städtchen mit lumpigen 2400 punkten, das es nötig hat von einem verräter unterstützt zu werden!
aber es sei anzumerken, selber schuld! wer nicht ein klein wenig auf sein karma achtet, riskiert nach allen gesetzen der natur "EINE DICKE LIPPE!"

SEID GEGRÜSST ALL IHR GROSSSTADT INDIANER
euer heinzelmännchen
 
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