DeletedUser46495
Gast
Naja kombatt, nur weil am Rest weniger sterben, heisst es nicht dass sie nicht aussehen wie Zombies und kein lebenswertes Leben mehr haben
Argument: Es ist sicherer, wenn Drogen unzugänglich bleiben!
Gegenargument: Die Prohibition (Verbot von Alkohol) in den USA Mitte dieses Jahrhunderts hat den USA die Mafia und Al Capone beschert. Heute gibt es Drive-by-shootings und Gang-Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Drogendealern. Nach einer Legalisierung würde, wie schon gesagt, ein offener legaler Konkurrenzkampf beginnen, der bestimmt schon viele Tote verhindert hätte. Außerdem würden viel Polizeikräfte, die zur Zeit den Drogenbenutzern hinterher jagen, gespart werden. Die Gefängnisse würden leerer werden, da, wie schon gesagt, die Zahl der drogenbedingten Diebstähle und Raubüberfälle zurückgehen würde. Das spart auch Geld, das Drogenentzugsprogrammen zugute kommen könnte.
Argument: Drogen sind ganz allgemein nicht gut, wieso sie also legalisieren?
Gegenargument: Sicher, wir bestreiten nicht, daß Drogen einen Menschen zugrunde richten können, doch das kann Arbeits- oder Obdachlosigkeit genauso gut. JEDE Droge hat negative Auswirkungen, von Zigaretten bis hin zu Crack. Doch genauso gut gibt es positive Aspekte. Jeder weiß, daß Alkohol abhängig machen kann, doch jeder weiß auch, daß es nicht durch das Gläschen Wein beim Abendbrot passiert. Es kommt auf die Menge und den Umgang mit der Droge an. Einmal im Monat einen Joint rauchen wird dich nicht sofort tot umkippen lassen. Der Alkoholgehalt eines Getränkes wird in Promille gemessen, so daß jedeR genau weiß, nach wieviel Gläsern er/sie wieviel Promille im Blut hat. Bei den zur Zeit illegalen Drogen kann das nicht eingeschätzt werden, da es nicht legal ist, sie prüfen zu lassen. Ein völlig anderer Punkt ist, daß jedeR das Recht bekommen sollte, selber zu wissen, was gut und was schlecht für eineN selber ist. Einige finden es vielleicht in Ordnung, mit einem Drogenrausch abschalten zu können, andere wiederum nicht. Und solange die Person mit dem Drogenkonsum niemandem schadet, sondern sich nur zu Hause einen schönen Abend macht, sollte es diesen Personen ruhig selbst überlassen sein. Niemand sollte das Recht haben, anderen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu leben haben.
Argument: Dealen ist Totschlag!
Gegenargument: Der/die KäuferIn wird ja nicht dazu gezwungen, die Drogen zu kaufen. Es ist seine/ihre eigene Entscheidung, die ihn/sie ganz alleine betrifft und für die er/sie sich auch ganz alleine verantworten muß. Der/die DealerIn bedient nur die Nachfrage, die immer existieren wird. Wenn Drogen allerdings legalisiert werden würden, würde der/die DealerIn schnell aussterben, denn wenn mit Drogen legal gehandelt werden darf, entsteht automatisch eine natürliche Konkurrenz. Das heißt, die Preise bleiben stabil und niedrig, so daß auch die drogenbedingten Diebstähle, Raubdelikte oder sogar Morde nicht mehr nötig sind. Ein anderer Aspekt wäre die Qualität der Drogen. Wenn Drogen legal sind, können sie auch legal getestet werden und so würden unabsichtliche Überdosierungen durch zu reinen Stoff vermieden werden. Das würde Menschenleben retten helfen.
wenn jemand sich mit dem zeug vollpumpen will soll ers machen aber nicht auf kosten der gemeinschaft und auf schaden der anderen.
Nicht alle tun das wirklich willentlich. Sucht ist ne Erkrankung. Wie andere psychische Erkrankungen auch. Und keineswegs dem freien Willen unterworfen. Da sind psychische ganz einfach gestrickt - nämlich wie physische:wenn jemand sich mit dem zeug vollpumpen will
Aufmerksames Lesen und intensives Nachdenken, statt c&p zu benutzen, löst übrigens auch verschiedene Reaktionen im Gehirn aus, evtl. sogar solche, die verhindern, dass man jemanden zum "artzt" schicken will, wenn einem dessen Meinung nicht gefällt.. ^^Dieses Andocken löst verschiedene Reaktionen im Gehirn aus
Auch nicht die feine Art von Verallgemeinerung...wer gegen eine legale kontrollierte abgabe von Drogen ist, ist entweder an diesen Schwarzmarkt beteidigt oder er hatt seine Gehirnzellen so wenig entwickelt das er die Realität der Drogenproblematik nicht wahrnehmen kann
Naja kombatt, nur weil am Rest weniger sterben, heisst es nicht dass sie nicht aussehen wie Zombies und kein lebenswertes Leben mehr haben
Nur eine Zwischenfrage, bevor ich vielleicht vergeblich versuche, die gesamte Aneinanderreihung Deiner Buchstaben als beantwortbaren Gedankengang verstehen zu wollen:und da weis man nicht mal ob es behindert oder drogenabhängig ist oder deutschland hasser^^.und sowas in der masse entscheidet über die zukunft unserer kinder.für mich nen grund gegen meinungsfreiheit.
Warum schreibst Du denn überhaupt, wenn Du Dich gleichzeitig so disqualifizierst? 0.omeine meinung,argumente find ich da nicht so sinvoll
Die sind längst da. Und genau das ist das Problem. Weil verbieten nix bringt. Gar nix. Nur noch mehr Tote (Dreckszeug) und nochmehr Gewinne (für Gangster).wenn man noch mehr drogen ins spiel bringen will
Ja, genau, tut mir Leid, dass ich so dumm und gedankenlos bin *überausnettlächel*aber ich glaub das verarbeiten deine gedankengänge nicht.
Um das zu vergleichen, sollte ... äh.. Moment... *nachdenk* Nee, doch nicht, ich spring nicht nochmal übers Stöckchen :-*Die 2002 verabschiedete (...)
Jo, klar - weißt zwar nicht, wie alt ich bin, aber mal versuchen, jovial zu wirken, kann ja nicht schaden, näch? *vorlachenwechschmeiß*hätte in deinen alter wohl auch so gedacht^^
(...)politiker den im gegensatz zu euch kennen die die wahrheit.
klingt blöd aber politiker sind nunmal verbrecher^^