Drogen- Ein Ende in Sicht?

DeletedUser37828

Gast
naja,ich glaub eigentlich nicht ohne stich feste beweise was so mancher von neurologen sagen.da die ihr wissen nur aus büchern haben und davon ableiten wirt wohl jedes verhalten was anders ist durch den konsum alls neurobiologicher schaden bezeichnet^^
 

DeletedUser37828

Gast
ich merke du hast den sin vom video und was ich damit beschreiben wollte verstanden.du hast konsentriert gezielt und meilen weit daneben geschoßen^^.sollange du nicht anfängst logisch und niveauvoll mit mir zu chreiben wird das keine liebe zwischen uns(^_^)
 

Schwertfisch

Gast
Oh noes, I am heartbroken.

Alleine schon die Aussage "Neurobiologen beziehen ihr Wissen nur aus Büchern" ist schon unsäglich dämlich. Wenn Du also "logisch und niveauvoll" mit mir sprechen möchtest, mach Deine Hausaufgaben.
 

DeletedUser37828

Gast
“ Und die Hoffnung, ein solches Ziel könne irgendwann einmal, wenn die Neurowissenschaftler ihren schädlichen Determinismus aufgeben und philosophisch korrekter arbeiteten, erreicht werden, ist vergeblich, denn „das Bewusstsein ist und bleibt rätselhaft“. Geist und Bewusstsein seien zu physischen Phänomenen „inkommensurabel“, durch gar nichts und in keiner Weise in Beziehung zu setzen.
das thema ist schon allt solltest vieleicht auch mal was neues lesen^^
 

Schwertfisch

Gast
“ Und die Hoffnung, ein solches Ziel könne irgendwann einmal, wenn die Neurowissenschaftler ihren schädlichen Determinismus aufgeben und philosophisch korrekter arbeiteten, erreicht werden, ist vergeblich, denn „das Bewusstsein ist und bleibt rätselhaft“. Geist und Bewusstsein seien zu physischen Phänomenen „inkommensurabel“, durch gar nichts und in keiner Weise in Beziehung zu setzen.
das thema ist schon allt solltest vieleicht auch mal was neues lesen^^

Versuchen wir es mal mit Quellenangabe: http://www.tagesspiegel.de/wissen/neurobiologie-der-geist-aus-der-maschine/6907160.html, ganzen Artikeln und der entsprechenden Widerlegung der Behauptung durch den Autor des Artikels. Nur, um so etwas ähnliches wie einen Zusammenhang herzustellen. Übrigens hat dieser Artikel mit der von mir kritisierten Aussage Deinerseits rein gar nichts zu tun. Aber ich finde es toll, wie Du fast mit Google umgehen kannst.
 

DeletedUser37828

Gast
dan informier dich über die quelle:2011 behauptete Roth in einem Interview mit GEO, dass „Jungen im räumlichen Bereich und darum mathematisch und musikalisch etwas besser talentiert“ seien und selbst frühkindliche Förderung „diese Differenz bei Mädchen offenbar nicht aufhole“. Günter M. Ziegler kritisierte daraufhin in den scilogs unter anderem, dass von Roth „mit der Autorität des ‚bedeutenden Hirnforschers‘“ „Pauschalbehauptungen über sehr komplizierte Sachen gemacht werden“, „Dinge gleichgesetzt oder korreliert werden (teilweise auch nur dadurch, dass sie in aufeinanderfolgenden Sätzen einer Argumentationskette auftreten) wie ‚räumliches Vorstellungsvermögen‘, ‚mathematisches Talent‘ und ‚Intelligenz‘“, „Kausalitäten behauptet oder suggeriert werden, etwa dass statistisch stärkere Durchblutung gewisser Hirnregionen Intelligenzunterschiede erklären könnten“ und „biologistisch-einseitig argumentiert wird, also ahistorisch und akulturell“.
 

Schwertfisch

Gast
Ich finde es immer noch toll, wie Du ohne Quellenangabe zitieren kannst (was man immer daran merkt, dass die Zitate nicht 3 Trilliarden Rechtschreibfehler haben), nur beantwortet es weiterhin nicht, was eine wissenschaftstheoretisch-philosophische Auseinandersetzung nun mit der Aussage "Neurobiologen beziehen ihr Wissen nur aus Büchern" zu tun haben mag. Es mag ja sein,dass Ziegler die Vorgehensweise und Ergebnisse der Untersuchungen von Roth als zu pauschal kritisiert, es steht nur immer noch in keinem Bezug zu Deiner Falschaussage.
 

DeletedUser37828

Gast
wir reden aneinander vorbei das wird nix.und das steht genau zu meiner ausage,lies den lebenslauf zu dem spinner dan ist es nicht schwer zu wissen beim welchen thema er hättte bleiben sollen.und das wissen ist sehr wohl aus büchern sonst hätten se ihre experimente nicht machen können.auser in bremen,da hat man gemerkt das es hirnlos ist.dan lieber rechtschreib fehler alls sollche wahnis.ohne worte.das problem ist das sollche spinner in lehrbüchern stehn und das alls richtig gilt was die sagen.
 
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DeletedUser46495

Gast
Hab das eben erst gesehen und mir auch nur die ersten 2-3 und letzten par Seiten gegeben um zu sehen wo ihr grade seid. Mir ist es ehrlich gesagt relativ egal ob Gras legal wird, da wo ich herkomme macht das keinen Unterschied weils eh jeder raucht. Und ja ich habs selber schon ausprobiert, finde es aber extrem langweilig. Da betrink ich mich lieber mit ein par Freunden, hab ich mehr davon.


"Unbestritten ist, dass ein akuter Cannabisrausch einen nicht gerade förderlichen Einfluss auf das Kurzzeitgedächtnis hat. Man vergisst, was man vor fünf Minuten gesagt hat oder weiß mitten im Satz nicht mehr, was man sagen wollte. Das Gehirn ist im Ausnahmenzustand. Mit dem Nachlassen der Wirkung jedoch, nehmen die grauen Zellen in der Regel wie gewohnt ihre Arbeit wieder auf.

Bei Konsumenten, die regelmäßig konsumieren, können sich Konzentrationsprobleme allerdings zu einer dauerhaften Begleiterscheinung entwickeln. Ein Forum-Teilnehmer auf www.cannabis-archiv.de schildert das so: „Im letzten Sommer habe ich ein bis eineinhalb Wochen ein wenig mehr gekifft als normal (2-3 Tüten/Tag), weil ich mit dem Zigaretten-Rauchen aufgehört habe. Nun bin ich seitdem ständig müde und leide ab und an unter einer Konzentrationsschwäche. Ich habe mich extra schon von einem Neurologen untersuchen lassen, aber nachdem er keine Beeinträchtigungen festgestellt hat und ich ihm das häufige Kiffen gebeichtet habe, hat er meine Probs natürlich sofort darauf geschoben. Nun habe ich schon seit geraumer Zeit den Verdacht, dass es am Kiffen lag und habe es jetzt schon seit 7 - 8 Monaten komplett eingestellt, doch die Probleme bestehen weiterhin.“

Hier mal ein kleines Zitat, Quelle: http://www.drugcom.de/topthema/juli-2004-gehirnschaeden-vom-kiffen/

Also bevor mir das auch passiert, sauf ich mir lieber die Gehirnzellen die Jahre über weg..
Und die Idee, Heroin oder Meth zu legalisieren und unter staatlicher Kontrolle begrenz abzugeben ist das schwachsinnigste was ich seit langem gehört habe. Schonmal darüber nachgedacht wie das endet? Dann stehen 50 Junkies die noch nicht genug haben vor dem entsprechenden Haus und fragen jeden ob er vorgeben kann auch ein Junkie zu sein um ihnen was zu holen. Die Kriminalität würde sich vermutlich sogar eher noch steigern in der Szene, da kommen dann die netten Dealer alle zu den noch nicht zufriedenen Junkies und bieten ihnen für lächerliche 180€ einen Schuss an, aus reiner Nächstenliebe..
Ich habe selbst einen Verwandten der Heroin Junkie ist, und finde deswegen sowas sollte man ernst nehmen. Klar, ob sich jetzt wer einmal im Monat LSD reinpfeift, da gibts vermutlich schlimmeres, das Problem ist nur, dass einige mit einem Trauma aus diesem Trip aufwachen, will gar nicht wissen was die alles gesehen haben..
 

DeletedUser25900

Gast
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ist das eigendlich schon aufgefallen.urugay hat als erstes land den hanf legalisiert.ihm folgten in amerika das bundesland colorado.demnächt wird es in der hauptstadt Washington hanf legal im laden zu kaufen geben.da der bundesstaat dem beispiel von colorado folgen will.ich frage mich ob berlin dem vorbild "amerika" folgen tut.
 

DeletedUser15991

Gast
Ich lese hier sachen die mich echt traurig machen, es wird diskutiert, beschinpft und beleidigt.

nur wenige sehen di realität di die meisten verstecken wollen.

Drogen gibt es, es hatt sie immer gegeben und wird es auch immer geben. ( Punkt )

Diejenigen die gegen eine kontrollierte abgabe aller DROGEN sind, sind entweder an diesen riesen Schwarzmarkt beteidigt,oder sind dermasen Hierngeschädigt das die die Realität der Drogenproblematik nicht erkennen.



Falsche Heilsversprechen im Kampf gegen Drogen – Zwischen harter Linie und Akzeptanzorientierung




Es ist ein ewig währendes Spiel, in dem immer wieder PolizeipräsidentInnen und PolitikerInnen versprechen, eine Lösung im „Kampf gegen Drogen“ parat zu haben. Auf Pressekonferenzen werden mit stolz geschwellter Brust beschlagnahmte Drogenfunde präsentiert, die je nach Art um Umfang den Erfolg ihre Strategie der Angebotsreduzierung untermauern sollen. Zunehmend wird jedoch national und international ganz offen über das Scheitern dieses Krieges gegen Drogen gesprochen.

Wie erfolgreich sind Konzepte, die mittels Ausweitung der Repression, der Verschärfung von Strafverfolgung und der Reduzierung des Drogenangebotes, Lösungen versprechen? Ist diese Strategie der Drogenpolitik, die meint, im Namen der Gerechtigkeit und für Sauberkeit und Ordnung zu kämpfen, ein sinnvoller Weg für unsere Gesellschaft?

Die harte Linie gegen KonsumentInnen, ProduzentInnen und DealerInnen hat nicht zur Einschränkung des Angebot und Konsums illegalisierter Drogen sondern zu viel menschlichem Leid geführt. Unter anderem die renommierte Weltkommission für Drogenpolitik spricht sich offensiv für einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Drogen – hin zu Legalisierung, objektiver zielgruppenorientierter Aufklärung ohne Verteuflung und für differenzierte Gesundheitsvorsorge und Therapieleistungen aus. Auch VertreterInnen von drogenpolitischen und Suchthilfe-Organisationen sowie einzelne VertreterInnen der Polizeibehörden schließen sich dieser Postion an. Derweil wird insbesondere in Leipzig repressive Linie gegen DrogenkonsumentInnen ausgebaut. Das kleine und bundesweit anerkannte Pflänzchen der akzeptanzorientierten Drogenarbeit scheint mehr und mehr bedroht.
 
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DeletedUser46495

Gast
kombatt schrieb:
Diejenigen die gegen eine kontrollierte abgabe aller DROGEN sind, sind entweder an diesen riesen Schwarzmarkt beteidigt,oder sind dermasen Hierngeschädigt das die die Realität der Drogenproblematik nicht erkennen.

Wie wärs wenn du dir erstmal durchliest WARUM ich dagegen bin?
 
du bist doch gar nicht gegen drogen oder wiedersprichst du dir hiermit.dein zitat; "Also bevor mir das auch passiert, sauf ich mir lieber die Gehirnzellen die Jahre über weg.." du möchtes dir lieber einen gehirnschaden mit einer der gefährlichsten droge ansaufen???
 

DeletedUser38687

Gast
Vorab: Ich habe selbst noch nie die hier thematisierten Drogen konsumiert, meine Meinung und Beurteilungen stützen sich also allein auf Beobachtungen von Konsumenten in meinem Umfeld und biologische Untersuchungen. Daher zerreißt mich bitte nicht, wenn ihr bei etwas andere Erfahrungen gemacht/beobachtet habt, ich lege das nur von meiner Warte aus gesehen aus, und (meiner Meinung nach zum Glück) kann ich nicht mit Erlebnisberichten aus eigener Hand aufwarten. Trotzdem versuche ich mal, meine Meinung einigermaßen angemessen in Worte zu fassen und einigermaßen angemessen und glaubwürdig rüberzubringen.

Ich bin grundsätzlich gegen Drogen jeder Art, Alkohol und notwendige Medikamente nach Verschreibung durch einen Fachmediziner ausgeschlossen (ich bin also auch strikt gegen Rauchen, also Nikotin). Warum ich Alkohol da ausklammere, dazu komme ich noch.

Erstmal möchte ich sagen, dass ich gegen die Dinge an sich bin, und nicht gegen die Konsumenten - aus einer Diskussion über Drogen entsteht schließlich schnell mal eine Diskussion über Drogenkonsum und Drogenkonsumenten, was ja auch in Zusammenhang steht, trotzdem aber ein verschiedenes Paar Schuhe ist. Ich sehe Drogen an sich als ein überflüssiges Gift, Rauschgift also, die keinen ersichtliche Nutzen für den Konsumenten beinhalten, aber jede Menge schädlicher Effekte mit sich bringen. Der psychologische Effekt, unter anderem das oft als Grund für den Konsum angegebene Entfliehen aus der Realität, ist zwar für mich absolut nachvollziehbar, allerdings gab es diese psychologischen Belastungen schon immer, früher wie heute, sie haben vielleicht sogar eher nachgelassen, und auch früher (ja, es gab auch damals schon Drogen, ich weiß) war die Masse an konsumierten Drogen weit nicht so hoch wie heute, wo sie ja auf jeder Party (so meine Erfahrung) schon Gang und Gebe sind. Und das ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich Drogen so strikt ablehne, nennt mich meinetwegen kaltherzig, aber ich sehe Flucht vor Problemen immer als eine sehr feige, und unehrenhafte Sache an, egal ins welche Richtung. Drogen bieten hier ein schnelles und einfaches Mittel, aber Menschen mit Problemen, die Drogen nehmen, sind ja noch in gewisser Weise zu bedauern, diejenigen, die sie allerdings "nur zum Spaß" nehmen, sehe ich als stärker gefährdet an. Die biologischen Schäden (vor allem am Gehirn) sind immens und daher grade für junge Menschen fatal einzuordnen, meiner Meinung nach. Die Drogen als Gefahrenquelle sind daher zu verbieten und der illegale Gebrauch weitestgehend einzuschränken, meine Meinung.

Alkohol ist meiner Meinung nach anders zu beurteilen, da es nicht eine reine Droge, sondern auch ein schon immer sehr gängiger Beisatz zu Getränken und außerdem ein in geringen Maßen durchaus nicht schlechter Chemischer Stoff ist, der (in geringen Mengen) keine Schäden an Körper und Geist hinterlässt. Auch hier (wie natürlich auch bei allen anderen Drogen) kommt es immer darauf an, wie der Konsument damit umgeht, aber die Gefahr sehe ich bei Alkohol als geringer an. Das ist aber nur meine Meinung, wer es anders sieht, der sieht es halt anders. ^^
 
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DeletedUser15991

Gast
zur Kentnissnahme:

@ Arcosen
Alkohol ist meiner Meinung nach anders zu beurteilen,
da gebe ich dir recht, Alkohol ist gut, sorgt auf alle fälle für vollere Rentenkassen !:D

An den Folgen ihres Alkoholkonsums sterben jedes Jahr in Deutschland 74 000 Menschen, das entspricht gut neun Prozent aller Todesfälle, berichtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Weltdrogentages. Die durch alkoholbedingte Erkrankungen hervorgerufenen volkswirtschaftlichen Kosten belaufen sich demnach auf 24 Milliarden Euro pro Jahr. Zu den häufigsten durch Alkoholkonsum hervorgerufenen Leiden zählten Leberzirrhose, Schäden des Gehirns sowie Herzmuskel- und Krebserkrankungen wie Leber-, Mund- und Speiseröhrenkrebs. Die Risiken, die ein zu hoher Alkoholkonsum mit sich bringe, würden massiv unterschätzt. Probleme mit Alkohol haben laut BZgA 9,5 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren, 1,3 Millionen seien abhängig. Damit sei Alkohol das am weitesten verbreitete Suchtmittel in Deutschland. epd



Drogentodesfälle

Die Zahl der drogenbedingten Todesfälle sank im Jahr 2012 auf 944 Personen und damit auf den niedrigsten Stand seit 1988. Die höchsten Anteile an der Gesamtzahl entfielen auf die bevölkerungsreichsten Länder Bayern (23 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (22 Prozent). Gemessen an den Einwohnerzahlen waren wie im Vorjahr Berlin und Hamburg am stärksten belastet.
81 Prozent der Rauschgifttoten waren Männer, 19 Prozent Frauen. Der Altersdurchschnitt aller Drogentoten lag mit knapp über 37 Jahren nur unwesentlich über dem des Vorjahres.
 
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