Da gibt jemand einen Fehler zu und dann ist es auch nicht richtig?
Wenn ihr so wie so niemanden etwas glaubt, warum wird denn noch gefragt?
Auf den deutschen Servern wurde dies doch wieder korrigiert.
Die Leute, die extra auf einer schon älteren Welt gestartet sind, weil sie nicht auf Welten mit diesem Feature spielen wollen, fühlen sich gerade reichlich vera..... Ich auch.
Nein das war tatsächlich ein Fehler beim re-aktivieren des Features
Also durch diesen Fehler haben wir die original Einstellung für dieses Feature verloren und konnten es nicht wiederherstellen. Nun kennen die CMs die Welteinstellungen am besten und wissen auf welchen Welten es an war und auf welchen nicht. Es waren aber nicht alle CMs zur Zeit des Anschaltens verfügbar. Das führte dazu, dass das Feature auf einigen Welten für einige Zeit lief bevor die CMs eine Chance hatten es abzuschalten. In dieser Zeit konnte es aber schon normal genutzt werden, was einigen Spielern noch mehr Umstände bereiten würde sollte es wieder abgeschaltet werden. Am Ende wurde den CMs meines Wissens nach die Wahl gegeben und auf DE wurde es auf den fehlerhaften Welten wieder abgestellt.
Wenn ich Draba richtig verstehe, will sie darauf hinaus, das bereits vor dem "angeblichen Versehen" beschlossen war, den Goldhandel auf alten Welten aufzuspielen.
Er spricht von einer Entscheidung zur Aktivierung, nicht von einer Entscheidung, den versehentlich aktivierten Goldhandel dann aktiviert zu lassen.
Ihr bewegt Euch hier mit vielen von Euren Aussagen auf ganz dünnem Eis.
Es gibt nach §239 HGB den Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit, nach §238 und §241 den Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit innerhalb Eurer Bilanz/ Eures Hauptbuches. Auch wenn das "Gold" in einem Nebenbuch geführt wird, muss es doch auch diesen Grundsätzen entsprechen.
Ich gehe mal davon aus, dass auch im Hause InnoGames diese Richtlinien selbstverständlich eingehalten werden; aber viele Eurer Aussagen weisen in eine andere Richtung und da würde ich Euch doch bitten, mit den Kollegen Rücksprache zu halten, bevor Ihr hier solche Aussagen in einem der Öffentlichkeit zugänglichen Forum trefft.
Das System muss aber wissen, ob der Handel abgewickelt wurde oder nicht und damit die Aktion erfüllt wurde. Ihr müsst ja schließlich auch irgendwo speichern, das der Berater aktiviert wurde, wenn das Gold abgebucht wird.Das Eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun. Die Logs sind sehr klar, es ist ersichtlich woher das Gold kam und das lässt sich alles sehr gut nachvollziehen. Das ändert jedoch nichts daran, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Payment-System und unserem Handels-System gibt. Das Payment-System muss auch gar nicht wissen, aus welchem speziellen Handel nun stammt (das ist auch für die Buchführung nicht notwendig, der ist einfach egal, wie viele Rohstoffe dagegen getauscht worden sind), solange der Bezug sonst klar ersichtlich ist.
Nicht das Problem euer Kunden und kein Argument.Daten wie zum Beispiel das Handelslog werden aufgrund der unglaublichen Daten-Menge nur wenige Tage vorgehalten und dann gelöscht.
Also war eure Reaktion reine Willkür.Und dann stellte sich uns einfach das Problem, dass wir nicht genau sagen konnten, welche Handelsbewegungen nun betroffen waren und welche nicht, …..
Aber genau das habt ihr gemacht. Die Verkäufer sind ALLE um ihr Geld gebracht worden.Wichtig ist vor allem, dass so etwas nicht mehr passiert und dass niemand plötzlich weniger Gold hat als er eigentlich haben sollte.
Nicht ganz.
http://www.heise.de/ct/artikel/Money-for-Nothing-290112.html
"Nach deutschem Recht ist die Frage ziemlich komplex. Virtuelle Items sind keine Sachen im Sinne von körperlichen Gegenständen, sondern abgrenzbare Teile eines Spiels, also eines Computerprogramms. Was zwischen den Spielern beim Verkauf von virtuellen Items abgeschlossen wird, ist dennoch eine Art Kaufvertrag - aber nicht über eine Sache, an der Eigentum verschafft werden müsste, sondern über einen nichtkörperlichen Gegenstand, genauer gesagt über die Möglichkeit der Nutzung eines virtuellen Items in einem bestimmten Spiel. Wer ein Item verkauft, verpflichtet sich, dieses auch zu übertragen und hat im Gegenzug Anspruch auf den Kaufpreis. Beide Ansprüche bestehen aufgrund der vertraglichen Vereinbarung zwischen den Handelspartnern und können notfalls vor Gericht geltend gemacht werden."
Das System muss aber wissen, ob der Handel abgewickelt wurde oder nicht und damit die Aktion erfüllt wurde. Ihr müsst ja schließlich auch irgendwo speichern, das der Berater aktiviert wurde, wenn das Gold abgebucht wird.
Nicht das Problem euer Kunden und kein Argument.
Falsch, wir haben schlichtweg alle Transaktionen, bei denen wir sicher waren, dass problematische darunter waren, zurückgerollt. Willkür wäre gewesen, wenn wir einige ausgewählte Transaktionen zurückgerollt hätten.Also war eure Reaktion reine Willkür.
Nein, niemand sollte Gold verloren haben. Rohstoffe wurden verloren, das ist vollkommen richtig - aber niemand sollte nun weniger Gold haben als vor den Vorfällen. Deshalb haben wir eine Kompensation ausgegeben (weil wir wie gesagt nicht wissen, wer nun konkret tatsächlich betroffen war).Aber genau das habt ihr gemacht. Die Verkäufer sind ALLE um ihr Geld gebracht worden.
Kapiert endlich, dass wenn ihre solche Funktionen wie den Handel mit Geld/Gold einführt, ihr euch an bestehende Gesetze halten müsst. Die Speicherung ob die Aktion durchgeführt wurde oder nicht ist da gerade einmal das Mindeste.