Befehlshaber Dengelgeist langweilte sich wieder einmal zu Tode und seine treuen Soldaten wussten nicht, was sie noch tun können außer bei einer Runde Skat beisammen zu sitzen.
Deswegen traten einige Männer an Befehlshaber Dengelgeist mit der Bitte heran, doch endlich mal wieder auf Patrouille zu gehen, da die Langeweile nicht auszuhalten war.
Dengelgeis kam dieser Bitte nach und sagte seinen Soldaten, dass sie die Pferde satteln sollten.
Er und seine besten Männer machten sich nun auf den Weg, um die kaiserlichen Gebiete von Gesindel zu befreien. Doch die Strecke war nicht ohne Gefahren, es war bereits bekannt, dass der Krieger „nuvvel“ immer wieder Kampfverbände ausschickte, um sich am fruchtbaren Land der "Nazgul" zu bereichern.
Und wie sollte es auch anders sein, Befehlshaber Dengelgeist und seine Gefolgsleute wurden angegriffen. Denn auch Krieger "nuvvel" sah nicht tatenlos zu und schickte Angriffe ins Land! Jedoch waren sie auf diese Attacke vorbereitet und konnten die große Übermacht an Schleuderern erfolgreich töten.
Doch der Schreck saß tief und Dengelgeist fasste den Entschluss, diese Attacke nicht ohne Folgen zu lassen.
Er begab sich mit seinen Männern zu seinem Präfekten Klickepetra und dieser machte sich sofort auf den Weg, um dem Kaiser Bericht zu erstatten.
Der Kaiser war schockiert. Er befahl eine Abstimmung. Als Präfekt Klickepetra79 und Befehlshaber Dengelgeist nun in den heiligen Hallen der NAZGUL ankamen, trommelten sie sofort alle Kriegstreiber der Eliteeinheit zusammen und Dengelgeist erzählte ihnen von der Bitte seiner Gefolgsleute und auch von dem feigen Versuch, ihn selbst auszurauben. Die NAZGUL waren empört und die Abstimmung, die der Kaiser angeordnet hatte, fiel eindeutig aus. So bereiteten sie einen Feldzug gegen Krieger nuvvel vor.
Ein Kaiser, ein Wort! Sofort machte sich Dengelgeist wieder auf den Weg nach Hause um seinen Männern die erfreulichen Nachricht zu übermitteln. Doch auch der Rückweg konnte nicht ohne Probleme bestritten werden. Wieder fielen die Räuber über die 5 tapferen Reiter unter Leitung von Befehlshaber Dengelgeist her und töteten dabei zwei seiner wichtigsten Mitstreiter, die anderen drei wurden schwer verletzt und auch Dengelgeist konnte nichts mehr ausrichten und fiel ohnmächtig zu Boden.
Am Abend erwachte Dengelgeist wieder, er befand sich immer noch auf dem verlassenen Feldweg und keiner seiner Männer war mehr da. Also machte er sich auf die Suche nach seinem treuen Pferd. Nach einiger Zeit sah er auf einer Wiese nur noch den Leichnam des Pferdes und schwörte bei den Göttern, dass dieser feige Angriff nicht ohne Folgen sein würde!
Er machte sich schwerverletzt auf den Weg nach Hause zu seinem Landsitz Asgard, den er dank seiner mutigen Leistungen im Kampf für Rom direkt vom Caesar Augustus bekommen hatte. Als er nach langer Reise merklich erschöpft vor den befestigten Türen ankam, rannten ihm bereits 3 seiner Männer entgegen und brachten ihn ins Lazarett.
Nach einigen Wochen war Befehlshaber Dengelgeist wieder fit und begann mitsamt den NAGUL erste Angriffe zu planen. Die Spione waren bereits unterwegs und die Reiter mit neuen, besseren Rüstungen ausgestattet.
Befehlshaber Dengelgeist pflegt trotz alledem einen guten Kontakt zu Krieger nuvvel! Beide Feldherren treten sich, auch im persönlichen Kontakt freundlich gegenüber und kommunizieren über Ihre Postreiter in einem ordentlichen, zuvorkommenden und gepflegtem Ton! Leider jedoch verwieß das Schicksaal Sie auf unterschiedliche Seiten und so begegnen Sie sich ehrenvoll auf dem Schlachtfeld!
Alea iacta est.