Karl.
Gast
Nöö, es gibt da noch eine weitere Komponente, die nennt sich "Steuerrecht". Danach kann perverserweise ein kapitalistischer Verlust ein Vorteil sein...
Kannst du das näher ausführen?
Nöö, es gibt da noch eine weitere Komponente, die nennt sich "Steuerrecht". Danach kann perverserweise ein kapitalistischer Verlust ein Vorteil sein...
Kannst du das näher ausführen?
Damals war die Verelendung war zu seiner Zeit sicher greifbar. der Kapitalismus hat aber Gegenmaßnahmen ergriffen.
Keine Bedürfnisse (ob tatsächlich oder eingebildet) = kein Absatz der Produktion. Produktion muss also der Bedürfnisbefriedigung dienen, weil ansonsten der Profit ausbleibt!
Es macht doch überhaupt keinen Sinn Produkte herzustellen, die am Markt nicht abgesetzt werden können.
Vielleicht liegt das Elend andernorts nicht am Kapitalismus?!
ja, natürlich. Aber warum? Weil sie auch damit Profit machen, wenn auch auf einem Umweg. Der Umweg ändert das Ziel des Prinzips nicht.Dir ist das perverse Prinzip nicht bekannt, wie man aus kapitalistischen Verlusten einen Vorteil ziehen kann?
Dann setze ich noch mal einen drauf:
Es gibt Kapitalinvestitionsgesellschaften, die kaufen in voller Absicht Verlust machende Firmen....
Wenn kapitalistische Produktion keinen Profit abwirft, wird sie eingestellt. Das ist ein Faktum, welches du mit einem Angriff auf meine Person, die gar keinen Bezug zum von mir Geschriebenen aufweist, vom Tisch wischen willst....
Da Bedürfnisse Voraussetzung (nicht Zweck!) und Geldvermehrung Zweck der Produktion sind, werden die Bedürfnisse zum Mittel des Profits.
Ohne Bedürfnisbefriedigung kein Profit, ohne Bedürfnisbefriedigung also auch keine Produktion Du Scheuklappenheini!Dass Arbeitskräfte entlassen werden, wenn sie keinen Profit mehr abwerfen, zeigt aber: ohne Profit keine Produktion.
Ah so, und das bestimmst Du, für alle Werktätigen gleich mit Sehr tapfer!Es geht aber auch gar nicht darum, wie Lohnarbeit empfunden wird, sondern darum, was Lohnarbeit ist.
Ohne Alternative, und Du nennst mich einen Deppen :/Ich will den Kapitalismus aber nicht reformieren, ich will ihn abschaffen.
Schlichtweg falsch, wir sind nicht in den USA.Zugegebenermaßen weiß ich nicht sicher, wie die Rechtslage in Deutschland ist - ich unterstelle jetzt trotzdem einfach mal, dass nicht jeder Kranke behandelt wird, sondern nur Versicherte. Tja, und was sind die Voraussetzungen für Kranken- und Sozialversicherung?
Halten wir fest: du hast meinen Argumenten nichts entgegenzusetzen, tust sie einfach mal so als "theoretisches Geschwafel" ab (was eig. nur zeigt, dass du ein theorieloser Trottel bist, also keinen Begriff von der Welt hast) und hältst die Kritik an etwas schon deshalb falsch, weil keine Alternative aufgestellt wird. Einer Alternative setzt du dann deinen Standardspruch entgegen (wie du es ja auch bei Treize gemacht hast), womit du dann aussagen willst, dass diese "nicht realistisch" sei (warum, kannst du natürlich wieder nicht sagen, lol, whs kommt der typische Unsinn von der Menschennatur ).
Muss ich ja auch nicht. Ich bin nämlich nicht so sehr von mir selbst überzeugt, dass ich glaube, die Zukunft voraussagen zu können (und das forderst du von mir, freilich ohne zu merken, wie lächerlich das ist). Was als Ersatz käme, geht allerdings aus der Kritik des Kapitalismus hervor, weshalb es gar keinen Sinn macht, sich über irgendwelche in der Luft schwebenden Ideale zu unterhalten. Das kann man tun, wenn man sich über die Notwendigkeit der Abschaffung der jetzigen Gesellschaft einig ist.
Woher zum Teufel soll ich das wissen? Ich habe keine Wahrsagekugel.
Denkst du ernsthaft, die Revolutionäre der bürgerlichen Revolutionen wussten vorher schon genau, was sie danach machen wollen? Nein, ihre Einigkeit bestand einzig und allein im gemeinsamen Interesse der Abschaffung der (damligen) bestehenden Verhältnisse.
Und das liegt nur am Kapitalismus? Oder an Krieg, Misswirtschaft und Korruption und Wetterkatastrophen?Wollen wir uns nicht mal darüber unterhalten, wie viele Menschen in der Marktwirtschaft täglich verhungern, weil sie nicht auf Konsumgüter zugreifen können?
...... Heute hätten wir das durch Industrie und Technik überwunden, wir müssten also nur noch das gesellschaftlich hergestellte Elend beseitigen und könnten das Reich der Freiheit betreten.
Wikipedia liegt total richtig. Du kannst bloß keine Zitate lesen.Wikipedia liegt falsch, ich nenne als Beispiel den Senekastamm der Irokesen.
Da hast Du schon recht das war mein Fehler. Ich habe halt gehofft es gäbe nennenswerte Beispiele für Deine Utopie. Es stellte sich heraus das die bisherigen Versuche im Sande verlaufen.Den will ich weder bringen, noch muss ich das - schon gar nicht mit Beispielen. Deine Frage war: "Wo war es besser?" - ich habe dir Antworten genannt, dabei aber geschrieben, dass sie im Grunde für meine Argumente irrelevant sind. Was machst du? : >
Genau, Bundesrepublik Deutschland heute. Könnte noch etwas besser werden, ist aber schon nahe dran!Der Beweis der Möglichkeit des Kommunismus ist sowiesoschon alleine damit gegeben, dass Menschen einen freien Willen haben, sich also nach Belieben Zwecke setzen können und die materiellen Voraussetzungen (hoch entwickelte Industrie, Technik, Transportwege, Kommunikation, anders gesagt: hoch entwickelte Produktivkräfte) gegeben sind. Es wäre heute schon möglich, ohne große Anstrengungen für jeden Einzelnen ein schönes Leben für alle zu gewährleisten.
na also, geht doch....edit: Ich habe noch einmal darüber nachgedacht - und es stimmt: Denunzierung ist nicht ganz passend, Diffamierung wäre ein viel passender Begriff für das, was du hier mir Gegenüber betreibst.
Und noch einmal: ich will dich gar nicht darüber belehren, wie die Welt irgendwann auszusehen habe,....... Ich spreche hier die ganze Zeit darüber, warum die bestehende Gesellschhaft einer Abschaffung bedarf (wogegen du übrigens immer noch keine Gegenargumente geäußert hast, bis auf den deinem Kopf entspringenden kapitalistisch produzierenden Bauern : D ).
Bloß, du kannst scheinbar nicht sinnerfassend lesen, bist aber scheinbar beleidigt und antwortest mir mit einem trotzigen "Selber!111".
Nein, das waren Arbeiter und die, die sich für sie eingesetzt haben.
Dass "der Kapitalismus" in irgendeiner Art und Weise handelt, ist eine ganz schön magische Vorstellung. Was ist das für ein Ding, der Kapitalismus, dass er Gegenmaßnahmen ergreifen kann?
Das ist nicht nur eine dumme Formulierung, das zeugt davon, dass du schlicht nichts vom Klassenkampf weißt und das bißchen Wohlstand, das das Proletariat sich von den Kapitalisten zurückerpresst hat, für eine natürliche Konsequenz der Produktion hälst.
Fahr doch mal dahin du Schlaumeier Natürlich sind in der rennfreien Zeit alle „Klassen“ auf der Rennstrecke vertreten um ihre Fahrzeuge dort mal voll auszufahren.Oder siehst du die Arbeiterklasse Spritztouren auf dem Nürnburgring machen? Natürlich nicht, deren Knete geht erstens für andere Notwendigkeiten drauf, zweitens haben sie dafür keine Zeit, weil die arbeitsfreie Zeit für notwendige Besorgungen und verkappten Staatsdienst draufgeht.
Das ist ein Dogma, das ich nicht verstehe. Siehe meine letzte Antwort auf Karl.Das Bedürfnis des Menschen ist jetzt in der kapitalistischen Produktion nicht einfach nur irgendeine Bedingung, sondern ein Mittel.....
Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem und kein Wertesystem. Es muss u.a. flankiert sein von staatlichen Rahmenbedingungen.Beispiel: Manche Liberale behaupten, es wäre im Interesse eines Kapitalisten, Überfischung zu vermeiden, weil er ja sein eigenes Geschäft ruiniert. In jeder vernünftigen Wirtschaftsweise stimmt das, nicht im Kapitalismus. Ich kann auch die Nordsee totfischen.....
Ich habe nie behauptet, dass kapitalistische Produktion nicht profitabel sein muss, oder?Bedürfnisse, die am Markt nicht zählen, zählen gar nicht. Und um am Markt zu zählen, braucht ein Bedürfnis Geld. Woher kommt das?
Lohnarbeit, die ausgebeutet wird. Wer verrichtet Lohnarbeit? Leute, die kein Geld haben. Wer kein Geld hat, hat also verloren, so oder so.
Das ist richtig, aber worauf Karl hinaus will, ist, nehme ich an, dass Produktion auch Profit benötigt, das heißt, wenn die, die ein Bedürfnis haben, nicht reich genug sind, dass der Kapitalist aus der Produktion gewinnen kann, wird nicht produziert und die Bedürfnisse bleiben unbefriedigt.Ohne Bedürfnisbefriedigung kein Profit, ohne Bedürfnisbefriedigung also auch keine Produktion Du Scheuklappenheini!
Was die Bedürfnisse noch lange nicht zum Zweck der Produktion macht, aber ich hab das schon so oft erklärt und du verstehst es nicht - stattdessen kommt dir der Schwindel. Das deutet darauf hin, dass du nicht der Hellste bist, rauchts dir auch schon aus den Ohren?Langsam wird mir schwindelig von ewigen im Kreis drehen.
Letzter Versuch:
Du hast Recht! Kapitalistische Produktion soll Profit abwerfen (vor allem weil ja auch der Produktionsmittelbesitzer seinen Lebensunterhalt und den Lohn seiner Beschäftigten erwirtschaften muss). Gleichzeitig muss die Produktion aber auch die Bedürfnisse der Konsumenten befriedigen, denn ansonsten können die produzierten Güter ja nicht am Markt abgesetzt werden.
Profit soll kapitalistische Produktion nicht wegen den Löhnen und auch nicht wegen der Privatbedürfnisse des Kapitalisten abwerfen. Die Lohnarbeit ist ja wieder Mittel des Profits und erscheint dem Kapitalisten wie Strom, Miete, Maschinen als zu reduzierende Kost. Du behauptest hier, der Profit wäre da um die Lohnarbeiter zu zahlen - in Wirklichkeit gibt's ohne Lohnarbeit schlicht keinen Profit, irgendwer muss die wertragenden Waren nämlich herstellen, d.h. arbeiten. Du verwechselst also schon wieder Zweck und Bedingung des Profits.Kapitalistische Produktion soll Profit abwerfen (vor allem weil ja auch der Produktionsmittelbesitzer seinen Lebensunterhalt und den Lohn seiner Beschäftigten erwirtschaften muss).
Weil es kein Nutzen ist, sondern ein Äquivalententausch, d.h. es werden Wertäquivalente getauscht. Auch das habe ich schon geschrieben, aber du bist ja anscheinend zu blöd, das zu lesen!Den Nutzen für die Konsumenten (und die Lohnarbeiter) durch die kapitalistische Produktion wischst Du jedes Mal vom Tisch, warum eigentlich? Passt er nicht in Dein verbohrtes Bild vom Klassenkampf?
Und das von demjenigen, der sich nen Pauschalsatz für Kritiker der bestehenden Gesellschaft zurechtgelegt hat (nachzulesen hier und hier).Offenbar nein, denn gebetsmühlenartig wiederholst Du gerne immer denselben Satz:
Komisch, denn noch vor ein paar hundert Jahren haben die Leute ganz ohne Profit produziert. Es ist also eine ganz andere Frage, als diese Blödsinnsfrage, die der Pöbel gerne mit Philosophie verwechselt.Das hat denselben Wert wie die Frage danach was zuerst da war: Das Huhn oder das Ei.
Beides bedingt einander. Basta!
Damit bestätigst du nur, was ich die ganze Zeit sage: Bedürfnisse sind Voraussetzung, Profit der Zweck der Produktion - im Kapitalismus. Du verwechselst kapitalistische Produktion mit Produktion überhaupt. Aber naja, du bist ja auch ein Trottel (der nichtmal in der Lage ist, einfachste logische Kategorien wie Zweck, Mittel, Bedingung zu denken!).Ohne Bedürfnisbefriedigung kein Profit, ohne Bedürfnisbefriedigung also auch keine Produktion Du Scheuklappenheini!
Was Lohnarbeit istAh so, und das bestimmst Du, für alle Werktätigen gleich mit Sehr tapfer!
Die Alternative wurde hier bereits mehrfach genannt und heißt Kommunismus, du Analphabet!Ohne Alternative, und Du nennst mich einen Deppen :/
Hab nochmal nachgefragt, in dem Punkt hast du recht (in Ö ist es anders). Ist ja auch egal, das ist gar nicht der springende Punkt.Schlichtweg falsch, wir sind nicht in den USA.
Und ich stelle fest, dass du zu meinen Aussagen und Argumenten gar nichts zu sagen hast und stattdessen lieber über meine Person redest.Ich stelle fest, dass Du keinen Plan hast. Aufgrund dessen verpufft all das was Du in Deiner Hybris für Argumente hälst.
Gut, dass ich nicht so narzißtisch bin, zu glauben, dass der Gang der Weltgeschichte von meinem Handeln abhängt - dem revolutionären Weltproletariat werden deine leeren Phrasen glücklicherweise egal sein.Ein gesellschaftlicher Wandel setzt voraus, dass man Gleichgesinnte findet, die mit einem zusammen an demselben Strang ziehen.
Ohne Plan wirst Du vermutlich nicht genügend Gleichgesinnte finden und ich gehe davon aus, dass mit Revolutionären wie Dir der Kapitalismus noch sehr lange bestehen wird.
Ja, dass Leute verhungern, liegt am Kapitalismus - genauer gesagt: am Privateigentum. Das bedeutet nämlich für alle, die keins davon haben Ausschluss von den gesellschaftlichen Reichtümern. Wer dann vom Markt als nutzlos aussortiert wird, sprich, wem nichtmal die fragwürdige Ehre einer Lohnarbeit zu teil wird, verhungert halt.Und das liegt nur am Kapitalismus? Oder an Krieg, Misswirtschaft und Korruption und Wetterkatastrophen?
Sind das alles Probleme die zusammen mit der Abschaffung des Kapitalismus einfach verschwinden werden? Ich fürchte Du glaubst das wirklich
Ich habe ein Beispiel für eine urkommunistische Gesellschaft genannt. Du hast es ignoriert - halten wir das einfach mal fest.Wikipedia liegt total richtig. Du kannst bloß keine Zitate lesen.
Erstens weißt du offensichtlich nicht, was eine Utopie ist. Zweitens muss ich gar keine Beispiele dafür nennen, ich will das auch gar nicht.Da hast Du schon recht das war mein Fehler. Ich habe halt gehofft es gäbe nennenswerte Beispiele für Deine Utopie. Es stellte sich heraus das die bisherigen Versuche im Sande verlaufen.
Blablabla. Du weichst dem, was ich schreibe aus. Es ging nämlich gerade um die Kategorie der Möglichkeit des Kommunismus.Genau, Bundesrepublik Deutschland heute. Könnte noch etwas besser werden, ist aber schon nahe dran!
Es gibt industrielle Landwirtschaft und es gibt Kleinbauern, die ihren eigenen Bauernhof betreiben. Letztere teilen sich wieder auf auf einen sehr kleinen Teil, der größtenteils Subsistenzwirtschaft betreibt und auf den größeren Teil, der heute einen guten Tei des ländlichen Kleinbürgertums stellt.Das Bauernbeispiel hat es Dir aber angetan, was ? Wir reden heutzutage über eine industrielle Landwirtschaft aber Du denkst weiter in den Kategorien von Marx und Engels?!
Vielleicht weist du extra daraufhin, was du unter deinen Argumenten verstehst - bei deinem begriffslosen Wortbrei kann ja quasi alles damit gemeint sein, sogar der dumme Hinweis auf deine Familie, auf die du so stolz bist, weil sie vom NS profitiert hat.Leider ignorierst Du alle meine Argumente oder wischst sie einfach so zur Seite.
Wer nichts (heißt, keine Produktionsmittel) hat, muss aber Lohnarbeiten, für einen Lohn, der gerade ausreicht für Versorgung, Miete, Autokosten, Fernseher und ein bisschen Alkohol.In der Bundesrepublik Deutschland ist das Existenzminimum aller gesichert. Ebenso die ärztliche Versorgung. Wer am Wirtschaftsleben teilnimmt und sich wirtschaftlich vernünftig verhält kann sich einen beträchtlichen Wohlstand erwerben.
Noch einer, der meint er könne allein aufgrund dessen, dass ich „Das kleine Wörterbuch des Klassenkampfes“ nicht auswendig im Kopf habe schon herleiten, dass ich überhaupt keine Ahnung habe
„Der Kapitalismus“ handelt in der Tat nicht selbst. Vielen Dank für diesen sehr erhellenden Beitrag
Im Kapitalismus müssen sich also die Produktionsmittelbesitzer mit den Lohnarbeitern (Alles Menschen) auf dem Arbeitsmarkt über die Konditionen einigen, zu denen diese bereit sind ihre Arbeitskraft anzubieten. Gewerkschaften bündeln die Macht der Lohnarbeiter. Der Staat schafft Rahmenbedingungen zu diesem Arbeitsmarkt.
Hierdurch konnte die Tendenz zunehmender Verelendung des Proletariats, nach meiner Auffassung, in Deutschland gestoppt werden. Ich sehe daher wenig wirtschaftliches Elend, das nicht selbst verursacht wäre.
Fahr doch mal dahin du Schlaumeier Natürlich sind in der rennfreien Zeit alle „Klassen“ auf der Rennstrecke vertreten um ihre Fahrzeuge dort mal voll auszufahren.
Was glaubst Du eigentlich wie viel Prozent unseres Einkommens für Essen draufgeht? Für wie arm hälst Du den Durschnittsarbeiter eigentlich?
Dein verkappter Staatsdienst wurde abgeschafft, wenn Du die Wehrpflicht meinst. Und wie viel Stunden müssen die Arbeiter denn eigentlich malochen heutzutage,, dass sie nicht mal mehr zum Nürburgring fahren können
Das ist ein Dogma, das ich nicht verstehe. Siehe meine letzte Antwort auf Karl.
Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem und kein Wertesystem. Es muss u.a. flankiert sein von staatlichen Rahmenbedingungen.
Der Fischer würde gnadenlos den letzten Hering aus der Nordsee ziehen weil er nun mal auf diese Art seinen Lebensunterhalt bestreitet.
Der Staat, bzw. die EU versucht das zu regulieren, indem sie Quoten und Netzbreiten vorgibt. Solange diese Regeln für alle Fischer gelten sind sie auch für alle Fischer akzeptabel. (Und wenn nicht wird sein Verhalten durch Strafzahlungen unrentabel
Ich habe nie behauptet, dass kapitalistische Produktion nicht profitabel sein muss, oder?
Du setzt aber, genau wie Karl, Lohnarbeit mit Ausbeutung gleich, obwohl der Produktionsmittelbesitzer auf die Arbeitskraft des Lohnarbeiters angewiesen ist.
Es gibt einen zunehmenden Facharbeitermangel, der (nach den Gesetzen des Marktes) zu höheren Löhnen (bei entsprechender Qualifikation) führen muss.
Ich sehe dieser Entwicklung freudig entgegen. Der weiter wachsende Wohlstand wird die alten Theorien des Klassenkampfes zunehmend verblassen lassen.
ja, natürlich. Aber warum? Weil sie auch damit Profit machen, wenn auch auf einem Umweg. Der Umweg ändert das Ziel des Prinzips nicht.
Was ist denn das Gegenteil von ehrlicher Arbeit? Ich dachte an Verbrechen, aber Du scheinst zu finden, dass erben und Zinseinnahmen haben ebenfalls zum Gegenteil von ehrlicher Arbeit gehören, seltsam....
Mehr staatliche Eingriffe? Von wegen, Du redest von Zwangsverstaatlichung.
Ist Dir das nicht peinlich das jetzt zum 4. Mal zu schreiben? Glaubst Du wirklich dadurch werde ich von der Wahrheit dieser Ideologie überzeugt?Du behauptest hier, der Profit wäre da um die Lohnarbeiter zu zahlen - in Wirklichkeit gibt's ohne Lohnarbeit schlicht keinen Profit, irgendwer muss die wertragenden Waren nämlich herstellen, d.h. arbeiten. Du verwechselst also schon wieder Zweck und Bedingung des Profits.
Du bist offenbar unfähig zu erklären was Du damit meinst. Ich nehme an, dass sogar Du gemerkt hast, dass ich kein Kommunist bin und daher kannst Du auch nicht voraussetzen, dass ich die Bedeutung dieser ideologisch gefärbten Begrifflichkeiten ohne weiteres auf der Pfanne habe.Weil es kein Nutzen ist, sondern ein Äquivalententausch, d.h. es werden Wertäquivalente getauscht. Auch das habe ich schon geschrieben, aber du bist ja anscheinend zu blöd, das zu lesen! .
Dann fang Du schon mal damit an. Der Erfolg wird zeigen ob Du ein ideologisch verbrämter Spinner bist oder einer der Ersten der die Erneuerung der Gesellschaft vorangetrieben hat.Komisch, denn noch vor ein paar hundert Jahren haben die Leute ganz ohne Profit produziert. Es ist also eine ganz andere Frage, als diese Blödsinnsfrage, die der Pöbel gerne mit Philosophie verwechselt.
Auch heute wäre es durchaus möglich, ohne Profit zu produzieren (einige Bauern tun das bspw., aber du hältst das ja für kapitalistische Produktion xD ), man müsste es einfach nur tun.
Was Du da von Dir gibst ist nun mal leider nicht logisch. Ansonsten müsste man sie ja mit Hilfe eines einfachen Syllogismus nachvollziehen können. Leider ist mir das nicht möglich.Aber naja, du bist ja auch ein Trottel (der nichtmal in der Lage ist, einfachste logische Kategorien wie Zweck, Mittel, Bedingung zu denken!).
Was Lohnarbeit ist
hängt nicht vom Bewusstsein der Lohnarbeiter ab, Idiot.
Du kannst aber doch überhaupt keine Vorstellung über die Ausgestaltung dieses „Kommunismus“. Du willst den Kapitalismus einfach abschaffen und sehen was passiert, oder was? Diese Vorstellung macht bestimmt nicht nur mir Angst.Die Alternative wurde hier bereits mehrfach genannt und heißt Kommunismus, du Analphabet!
so muss es ja wohl auch sein! Aber verhungern wird er nie, solnge er die Hände nach Vater Staat ausstreckt.edit: Grad nochmal bei nem Hartzer nachgefragt und siehe da: "wenn man nicht die vereinbarte anzahl an bewerbungen pro monat verschickt, kriegt man kürzungen"
Das stimmt zwar, aber Deine auch.Gut, dass ich nicht so narzißtisch bin, zu glauben, dass der Gang der Weltgeschichte von meinem Handeln abhängt - dem revolutionären Weltproletariat werden deine leeren Phrasen glücklicherweise egal sein.
nein danke, Du kannst schon den Rest Deiner Theorien nicht überzeugend darlegen.Wollen wir uns mal ein bisschen über Krieg unterhalten? Dessen moderne Form ist auch eine Folge des Kapitalismus.
Gegenargument? Nein? Also wie immer!Aber ein großes "lol" daran, dass du das für ne Folge von Wetterkatastrophen hältst. Quelle, Schulunterricht? : D
Wer hat Dein Beispiel denn wann erforscht? Irgendeine Literaturempfehlung für mich?Ich habe ein Beispiel für eine urkommunistische Gesellschaft genannt. Du hast es ignoriert - halten wir das einfach mal fest.
Schon gut, und mir ging es lediglich darum den Nutzen von Produktion, Waren- und Geldverkehr (Damit man nicht Kartoffeln gegen Kondome tauschen muss) sowohl für Produktionsmittelbesitzer als auch Lohnarbeiter aufzuzeigen.Speziell in deinem Beispiel oben ging es eben nicht um industrielle Landwirtschaft, du hast explizit Subsistenzwirtschaft unterstellt, über die hinaus noch Waren verkauft werden, also hast du gerade nicht von industrieller Landwirtschaft gesprochen.
Unabweisbar falsch dürfte es sein sich über Menschen lustig zu machen nur weil sie die Kategorien von Marx und Engels nicht folgen (egal ob sie sie nicht kennen oder ihnen nicht folgen wollen).Was sind denn die Kategorien von Marx und Engels?
Und, unabhängig von der Antwort: sind sie denn falsch, nur weil sie von Marx und Engels sind?
Nö, hab ich nicht. Muss ich auch nicht, denn Du willst ja Deine Auffassung verbreiten. Aber so wird das nichts....So ist das leicht, so musst du Marx und Engels nichtmal gelesen haben (was du ja ganz offensichtlich auch nicht hast - sonst hättest du mir antworten können, als ich (mehrmals) nach deinem Marxbezug gefragt habe. Wenn du möchtest, kann ich das auch mit einem Link untermauern).
Geht’s noch unsachlicher und diffamierender und von weiter hergeholt?Vielleicht weist du extra daraufhin, was du unter deinen Argumenten verstehst - bei deinem begriffslosen Wortbrei kann ja quasi alles damit gemeint sein, sogar der dumme Hinweis auf deine Familie, auf die du so stolz bist, weil sie vom NS profitiert hat.
Die Lohnarbeit sichert eben den Lebensunterhalt. Was hättest Du denn noch gerne zusätzlich?Wer nichts (heißt, keine Produktionsmittel) hat, muss aber Lohnarbeiten, für einen Lohn, der gerade ausreicht für Versorgung, Miete, Autokosten, Fernseher und ein bisschen Alkohol.
Ist Dir das nicht peinlich das jetzt zum 4. Mal zu schreiben? Glaubst Du wirklich dadurch werde ich von der Wahrheit dieser Ideologie überzeugt?
Du bist offenbar unfähig zu erklären was Du damit meinst. Ich nehme an, dass sogar Du gemerkt hast, dass ich kein Kommunist bin und daher kannst Du auch nicht voraussetzen, dass ich die Bedeutung dieser ideologisch gefärbten Begrifflichkeiten ohne weiteres auf der Pfanne habe.
Letztendlich tauscht der Lohnarbeiter seine Arbeit gegen Lohn. Warum er da keinen Nutzen von hat ist anscheinend ein kommunistisches Dogma, welches ich nicht verstehen muss.
Was Du da von Dir gibst ist nun mal leider nicht logisch. Ansonsten müsste man sie ja mit Hilfe eines einfachen Syllogismus nachvollziehen können. Leider ist mir das nicht möglich.
Das liegt hauptsächlich daran, dass ich nicht bereit bin die von Dir Behaupteten Prämissen als gültig anzuerkennen.
Sie folgen auch nicht der Rationalität, wie Du durch die Verwendung der Begriffe Zweck, Mittel, Bedingung vortäuschen willst, sondern sie sind allein Ideologisch motiviert.
Allein durch das auswendig hersagen von Dogmen, egal ob von der Kirche oder von Marx, wird es aber schwierig sein genügend Mitstreiter zu finden um die Gesellschaft umzukrempeln.
Das stimmt zwar, aber Deine auch.
nein danke, Du kannst schon den Rest Deiner Theorien nicht überzeugend darlegen.
Unabweisbar falsch dürfte es sein sich über Menschen lustig zu machen nur weil sie die Kategorien von Marx und Engels nicht folgen (egal ob sie sie nicht kennen oder ihnen nicht folgen wollen).
Die Lohnarbeit sichert eben den Lebensunterhalt. Was hättest Du denn noch gerne zusätzlich?
Tu nicht so blöd, der einzige Grund, warum ich diese Selbstverständlichkeit ständig wiederholen muss, ist ja dein fortwährendes Unverständnis.Ist Dir das nicht peinlich das jetzt zum 4. Mal zu schreiben? Glaubst Du wirklich dadurch werde ich von der Wahrheit dieser Ideologie überzeugt?
"Wert" und "Äquivalent" sind keinesfalls Begriffe, die nur Kommunisten kennen. Es gibt außerdem eine Internetenzyklopädie, sie heißt Wikipedia, die Begriffe meist hinreichend erklärt, um an Diskussionen in Onlineforen teilnehmen zu können.Du bist offenbar unfähig zu erklären was Du damit meinst. Ich nehme an, dass sogar Du gemerkt hast, dass ich kein Kommunist bin und daher kannst Du auch nicht voraussetzen, dass ich die Bedeutung dieser ideologisch gefärbten Begrifflichkeiten ohne weiteres auf der Pfanne habe.
Der Lohnarbeiter tauscht nicht seine Arbeit gegen Lohn, sondern seine Arbeitskraft, d.h. seine Fähigkeit zu arbeiten und zwar für einen gewissen Zeitraum. Es stimmt - mit dem Lohn kann man sich manche Sachen kaufen, das wurde aber auch nie bestritten. Die Ausbeutung findet ja auch gar nicht in der Sphäre des Konsums statt, sondern - wo auch sonst - in der Produktion:Letztendlich tauscht der Lohnarbeiter seine Arbeit gegen Lohn. Warum er da keinen Nutzen von hat ist anscheinend ein kommunistisches Dogma, welches ich nicht verstehen muss.
Ich bin ganz sicher keiner der Ersten und es ist auch ziemlich naiv von dir zu glauben, die Geschichte der Welt würde von einzelnen in Internetforen postenden Individuen angetrieben.Dann fang Du schon mal damit an. Der Erfolg wird zeigen ob Du ein ideologisch verbrämter Spinner bist oder einer der Ersten der die Erneuerung der Gesellschaft vorangetrieben hat.
Dir sind viele Denkfunktionen nicht möglich, weil du offenbar das eine oder andere Jahrtausend in Sachen Wissenschaftsgeschichte verschlafen hast, durch die wir uns heute so schönen Denkwerkzeugen wie der Aussagenlogik oder der Logik der Bewegung (Dialektik) bedienen können.Was Du da von Dir gibst ist nun mal leider nicht logisch. Ansonsten müsste man sie ja mit Hilfe eines einfachen Syllogismus nachvollziehen können. Leider ist mir das nicht möglich.
Welche Prämissen sind das im Genauen? So ein Missverständnis lässt sich doch leicht per Wirklichkeitsprüfung ausräumen - aber dagegen wehrst du dich ja verbittert.Das liegt hauptsächlich daran, dass ich nicht bereit bin die von Dir Behaupteten Prämissen als gültig anzuerkennen.
Hier werden von mir genannte Argumente mithilfe unterstellter ideologischer Motive entsorgt.Sie folgen auch nicht der Rationalität, wie Du durch die Verwendung der Begriffe Zweck, Mittel, Bedingung vortäuschen willst, sondern sie sind allein Ideologisch motiviert.
Leider macht die Vorstellung vielen Angst (vermutlich, weil sie denken, sie würden das Wenige das sie haben auch noch verlieren), ist aber völlig unbegründet, denn wie hier bereits mehrmals dargelegt (und von dir ignoriert) wurde, geht aus destruktiver Kritik sehr wohl etwas hervor.Du kannst aber doch überhaupt keine Vorstellung über die Ausgestaltung dieses „Kommunismus“. Du willst den Kapitalismus einfach abschaffen und sehen was passiert, oder was? Diese Vorstellung macht bestimmt nicht nur mir Angst.
So muss es nicht sein, so ist es. Aber schon klar, dass dich das logisch überfordert, immerhin verwechselst du Logik schlechthin mit einer uralten logischen Argumentationsfigur.so muss es ja wohl auch sein!
Was einmal mehr seine vollständige Abhängigkeit von Staat und Kapital bezeugt.Aber verhungern wird er nie, solnge er die Hände nach Vater Staat ausstreckt.
Soll mir nur recht sein - ich rede hier nicht konterrevolutionär daher. Aber vermutlich hast du dir dazu nichtmal Gedanken gemacht und mit einem prinzipiellen "Selber!!111" geantwortet.Das stimmt zwar, aber Deine auch.
Halten wir fest:nein danke, Du kannst schon den Rest Deiner Theorien nicht überzeugend darlegen.
Ein Gegenargument würde ein Argument voraussetzen.Gegenargument? Nein? Also wie immer!
http://de.wikipedia.org/wiki/Lewis_Henry_MorganWer hat Dein Beispiel denn wann erforscht? Irgendeine Literaturempfehlung für mich? Alle anderen Beispiele von Dir sind jetzt schon abgesoffen. Bleibt also nur noch eine Nischenkultur. Aber ich bin ja bereit mich zu informieren.
Was ist wohl gesamtgesellschaftlich gesehen umständlicher: wenn ich 10000 Kondome produziere und du 1000kg Kartoffeln und jeder nimmt sich, was er braucht - es ist ja genügend da - oder aber, wir führen eine Ware ein, die keine Eigenschaft hat, als Ware an sich zu sein, gegen die oben genannte Produkte getauscht werden (wobei die Realisierung des Tauschs noch nichtmal garantiert ist), um sich dann gegenseitig Sachen abzukaufen?Schon gut, und mir ging es lediglich darum den Nutzen von Produktion, Waren- und Geldverkehr (Damit man nicht Kartoffeln gegen Kondome tauschen muss) sowohl für Produktionsmittelbesitzer als auch Lohnarbeiter aufzuzeigen.
Das beantwortet meine Fragen nicht.Unabweisbar falsch dürfte es sein sich über Menschen lustig zu machen nur weil sie die Kategorien von Marx und Engels nicht folgen (egal ob sie sie nicht kennen oder ihnen nicht folgen wollen).
Was hingegen nicht jedem Leser bekannt ist, ist, woher du deinen Marxbezug hast. Den musst du ja irgendwoher haben, sonst hättest du ja anfangs nicht groß rumposaunt, dass du mal einen Begriff aus Marxens Werk aufgeschnappt hast. Du kannst dir also einfach ein Herz fassen und meine Frage beantworten, dann bringst du mich nicht in die Position, sie ob deiner Ignoranz ständig für dich wiederholen zu müssen.Nö, hab ich nicht. Muss ich auch nicht, denn Du willst ja Deine Auffassung verbreiten. Aber so wird das nichts....
Link ist nicht nötig, Deine ständigen Wiederholungen sind jedem Leser bekannt.
Bitte, was? Du hast anfangs selbst geschrieben, dass es mit deiner Familie nach 45' stetig bergauf ging. Wollen wir uns nicht ein wenig darüber unterhalten, worauf das dt. Wirtschafts"wunder" denn beruhte? Aber Vorsicht, am Ende reden wir noch über jüdische Zwangsarbeit, Raub an jüdischem Eigentum, und und und.Geht’s noch unsachlicher und diffamierender und von weiter hergeholt?
Schon die Frage ist ideologisch und zwingt mich zu einer konstruktiven Antwort. Ich will nämlich gar nichts zusätzlich zur Lohnarbeit, ich will die Lohnarbeit abschaffen.Die Lohnarbeit sichert eben den Lebensunterhalt. Was hättest Du denn noch gerne zusätzlich?
Du missverstehst hier etwas. Ich nehme nicht an dieser Diskussion teil, um nett zu sein, sondern um den völlig unfundierten Unsinn, der hier geposted wird, zu bestreiten.Im Interesse der Nettigkeit in diesem Forum muss ich Dich übrigens bitten klare Beleidigungen wie „Du Idiot“ und „Du Trottel“ künftig zu unterlassen und aus dem vorherigen Post zu entfernen.
Die Gesprächsführung in diesem Forum ist oft grenzwertig und ich bin auch selbst nicht zimperlich, aber mit diesen Bezeichnungen hast Du jede Grenze überschritten.
Ebenso frage ich mich inwiefern meine Familie vom Nationalsozialismus profitiert hat und wo ich meinen Stolz darüber geäußert habe.
Zurückhaltung ist schwierig aber notwendig!
...... und andere als trottelige Idioten zu diffamieren!Du missverstehst hier etwas. Ich nehme nicht an dieser Diskussion teil, um nett zu sein, sondern um den völlig unfundierten Unsinn, der hier geposted wird, zu bestreiten....
Das ist das Einzige was ich von Deinem Post gelesen habe.
Du warst bisher nicht in der Lage mir zu erklären warum es durch Kommunismus besser werden könnte.
Ja, wenn sie von Personen kommen die aus Wut über die geringe Durchschlagskraft ihres Sachvortrages mit Beleidigungen reagierenSatz 2 ist kein Wunder, in Satz 1 bekennst du dich immerhin dazu, Argumente zu ignorieren.
Tja, leider dauert eine Antwort auf einen Seitenlangen Vortrag nunmal eine Weile. Diese Zeit müsstest Du mir schon geben, denn zum Glück habe ich ja auch noch Lohnarbeit abzuliefernWenn du übrigens wirklich nur ein Problem mit den Beleidigungen gehabt hättest, hättest du immernoch Karl. ignorieren und auf meine Posts eingehen können. Dass du das nicht tust, zeigt, dass du Karl.s Argumenten auch ohne seine berechtigten Hinweise auf deine Ignoranz nichts entgegenzusetzen hättest - wie auch, Karl. hat immerhin Recht, bis hin zu den Beleidigungen.
Nicht so vorschnell, vielleicht hat ja noch jemand anders Lust sich beleidigen zu lassenNicht dass das jemanden überrascht, das ging ja auch vorher schon aus der Diskussion hervor. Und da sich jetzt sowieso alles nur wiederholen würde, ist es wohl wirklich besser unter die Diskussion einen Schlussstrich zu setzen. .
Ich diffamiere dich nicht - ich benenne, was hier für jedermann ersichtlich ist....... und andere als trottelige Idioten zu diffamieren!