Cannabis Meinungen

Zimmermädchen

Gast
Die Argumentationsgrundlage für ein Cannabis Verbot in Vergleich zur legalität von Alkohol und Zigaretten ist gesellschafts-politischer Natur

Seit wann ist Cannabis eigentlich verboten und wer hat das Verbot eingeführt?

@ Abby: kommt spät, aber da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Cannabis ist nicht nur als Tee oder Backmischung zu gebrauchen, sondern auch pur rauchbar!
 

DeletedUser29666

Gast
Ist Marihuana hilfreicht bei einer HIV-Erkrankung?
http://www.queer.de/detail.php?article_id=17732

Cannabis als Schmerzmittel:
Cannabis hat auch erhebliche medizinische Potenziale: Der in Cannabis enthaltene Wirkstoff THC erwies sich in Studien als gut wirksam bei Schmerzen von Krebspatienten. Cannabisprodukte können offenbar die Wirkung von Opiaten potenzieren.

Zur Hilfe bei:

Appetitlosigkeit und Übelkeit:
Aids- und Chemotherapiepatienten verlieren wegen Appetitlosigkeit und Übelkeit oft in kurzer Zeit schnell an Gewicht. Patienten berichteten, dass sie nach Einnahme von Cannabis wieder Appetit verspürten, Mahlzeiten zu sich nahmen und diese auch bei sich behielten. THC ist ein Anti-Emetikum (Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen). In den USA ist THC in dieser Funktion bereits seit 1985 von der Food and Drug Administration (FDA) zugelassen.

Asthma:
Cannabis hat eine stark bronchienerweiternde Wirkung. Die Wirkungen einer Marihuanazigarette beziehungsweise von 15 Milligramm oralem THC entsprechen hinsichtlich der bronchienerweiternden Wirkung etwa den klinischen Dosen bekannter Asthmamittel.

Depression:
Bei reaktiven Depressionen wurde wiederholt eine stimmungsaufhellende Wirkung von THC beziehungsweise Cannabis beobachtet. Patientenberichten zufolge wird Hanf in der modernen Volksmedizin auch bei endogenen Depressionen eingesetzt.

Entzugssymptome:
Nach historischen Berichten und einigen Fallberichten ist Cannabis ein gutes Mittel zur Bekämpfung der Entzugssymptomatik bei Benzodiazepin-, Opiat- und Alkoholabhängigkeit. Es wird daher auch gern als Ausstiegsdroge bezeichnet.


http://www.taz.de/!85565/


Und:
Ärzte fordern, Cannabis als Medizin zuzulassen


http://www.welt.de/gesundheit/article2645614/Aerzte-fordern-Cannabis-als-Medizin-zuzulassen.html


Nehmt das, ihr Kritiker!
 

DeletedUser11342

Gast
Also bei Appetitlosigkeit und Übelkeit kann Cannabis mit Sicherheit helfen - ist sicherlich eine angenehmere Art und Weise die Chemotherapie zu überstehen. Leuten mit Multipler Sklerose soll es auch helfen ein wenig die Krämpfe zu lindern. Aber ob das im Vergleich zu reichtigen Schmerzmitteln ausreicht bezweifle ich. Ist wohl eher eine gute Ergänzung... Sind auch alles Schicksale bei denen man jedes Recht hat seine schlimme Lage so gut es geht zu lindern.
Aber bei Asthma würde ich Canabis rauchen nicht empfehlen - da gibt es wohl bessere Alternativen... ;)
Und bei Depressionen schonmal gar nicht! Es mag sein, dass es kurzfristig ein wenig Freude verschafft aber langfristig schmieren diese Leute irgendwann richtig davon ab und der Rauschzustand wird mehr und mehr zu einem Mittel der Verdrängung der Depressionen. Damit hilft man nicht sondern verstärkt nur. Das sage ich dir als Psychologie Student in Holland wo das Thema im Studium mehr aus ausgiebig durchgekaut wurde und man auch ziemlich viele Mitstudenten als Langzeitkonsumenten erlebt hat.
Und bei Entzugssymptomen...jeder echte Junkie lacht dich doch aus, wenn das wirklich deine Meinung ist. Meine Freundin arbeitet als Sozialarbeiter mit Drogen Junkies - Cannabis ist viel zu schwach um nur ansatzweise dem Druck standzuhalten. Es hilft 1 oder 2 Tage über die Runden zu kommen (ziehen sich dann aber auch ein paar Gramm weg sag ich dir ^^), aber Mittel zu Bekämpfung der Symptomatik ist es mit Sicherheit nicht..."historischen Berichten" :D Sry aber was ein Schwachsinn...Canabis wird eher gehandelt wie jedes andere "normale" betäubende Genussmittel.

Kann mir aber nicht vorstellen, dass du das wirklich glaubst, sondern eh nur wieder versuchst zu polarisieren :) Was immer dir das auch bringt...

Im Übrigen ist der Rauschzustand von Cannabis und seine Folgen nicht wie vor 10 Jahren noch ein großes "Mysterium" sondern eigentlich mitlerweile ganz gut erforscht. Das liegt daran, dass man nun immer mehr Daten auch über längere Zeiträume gesammelt hat und nicht nur wie oben beschrieben irgendwelche Kurzzeitstudien. Leider gibt es immernoch diese Volkswahrheiten im Umlauf die behaupten, dass Canabis Konsum keine Folgen hat. Jedoch gibt es immer deutlichere Hinweise auf massive Beeinträchtigungen des Psyche (Depressionen, Psychosen) und sogar des Intellektes bei Dauerkonsum (IQ Verfall bzw. Verkümmerung) über längere Zeiträume besonders bei jungen Menschen.


Dennoch bin ich gegen ein Verbot von Cannabis, da ich nicht einsehe, dass man jährlich soviel Geld für die Bestrafung der Konsumenten ausgibt während die gesellschaftlich Akzeptanz stetig steigt. Außerdem erhoffe ich mir irgendwann eine bessere Aufklärung über Wirkung und mögliche Folgen anstatt das Thema immer nur zu tabuisieren...


Gruß
Quack
 

DeletedUser16442

Gast
Dennoch bin ich gegen ein Verbot von Cannabis, da ich nicht einsehe, dass man jährlich soviel Geld für die Bestrafung der Konsumenten ausgibt während die gesellschaftlich Akzeptanz stetig steigt. Außerdem erhoffe ich mir irgendwann eine bessere Aufklärung über Wirkung und mögliche Folgen anstatt das Thema immer nur zu tabuisieren...
Gruß
Quack

schöner Abschluss -sign-

Ich sehe das ganz ähnlich, dieses "Verbot" hat einfach nur ein veraltetes Gesetz zur Grundlage, dass schon längst nicht mehr in unsere Zeit passt. Mag sein das Cannabis, bzw eher der Konsum des Stoffes THC, nicht frei von Kritikern ist. In einigen Fällen evtl auch zu Recht (je nach Standpunkt), aber es ist einfach albern den Menschen etwas zu verbieten, was im Körper Schaden anrichtet, auf der anderen Seite aber etliche andere Stoffe und Gifte frei erhältlich und scheinbar unbedenklich sind.
Kiffen darf einfach keine Straftat sein und demnach auch der Besitz und Handel nicht. Der "typische Kiffer" ist kein Verbrecher oder Problemfall, auch eine Einstiegsdroge ist es automatisch nicht mehr, wenn der Spaß legal ist. (wobei ich diese Position schon jetzt nicht nachvollziehen kann)
 

DeletedUser29666

Gast
Also bei Appetitlosigkeit und Übelkeit kann Cannabis mit Sicherheit helfen - ist sicherlich eine angenehmere Art und Weise die Chemotherapie zu überstehen. Leuten mit Multipler Sklerose soll es auch helfen ein wenig die Krämpfe zu lindern. Aber ob das im Vergleich zu reichtigen Schmerzmitteln ausreicht bezweifle ich. Ist wohl eher eine gute Ergänzung... Sind auch alles Schicksale bei denen man jedes Recht hat seine schlimme Lage so gut es geht zu lindern.
Aber bei Asthma würde ich Canabis rauchen nicht empfehlen - da gibt es wohl bessere Alternativen... ;)
Und bei Depressionen schonmal gar nicht! Es mag sein, dass es kurzfristig ein wenig Freude verschafft aber langfristig schmieren diese Leute irgendwann richtig davon ab und der Rauschzustand wird mehr und mehr zu einem Mittel der Verdrängung der Depressionen. Damit hilft man nicht sondern verstärkt nur. Das sage ich dir als Psychologie Student in Holland wo das Thema im Studium mehr aus ausgiebig durchgekaut wurde und man auch ziemlich viele Mitstudenten als Langzeitkonsumenten erlebt hat.
Und bei Entzugssymptomen...jeder echte Junkie lacht dich doch aus, wenn das wirklich deine Meinung ist. Meine Freundin arbeitet als Sozialarbeiter mit Drogen Junkies - Cannabis ist viel zu schwach um nur ansatzweise dem Druck standzuhalten.
Nun ja. Bei Asthma soll es eine "Bronchien erweiternde Wirkung" haben, somit das Atmen erleichtern.
Bei Depressionen ist da mal so, mal so. Cannabis macht nicht Glücklich, aber auch nicht unglücklich, wie du meintest. Vielmehr verstärkt es den aktuellen Zustand (Bist du unglücklich wirst du unglücklicher, bist du glücklich wirst du glücklicher).
Somit ist Kiffen bei einer Depression in "besseren Phasen" durch aus Sinn.
nicht..."historischen Berichten" :D Sry aber was ein Schwachsinn...Canabis wird eher gehandelt wie jedes andere "normale" betäubende Genussmittel.
Ja, das steht da so :D
Kann mir aber nicht vorstellen, dass du das wirklich glaubst, sondern eh nur wieder versuchst zu polarisieren :)Was immer dir das auch bringt...
Der Rest stimmt aber :D
Leider gibt es immernoch diese Volkswahrheiten im Umlauf die behaupten, dass Canabis Konsum keine Folgen hat.
Aber auch nur bei den ganz Dummen, da ist das Kiffen dann nicht mehr all zu schlimm :’D
Jedoch gibt es immer deutlichere Hinweise auf massive Beeinträchtigungen des Psyche (Depressionen, Psychosen) und sogar des Intellektes bei Dauerkonsum (IQ Verfall bzw. Verkümmerung) über längere Zeiträume besonders bei jungen Menschen.
Na, na. Depressionen sollen nicht da durch entstehen, allerdings kann man bei übermäßigem Konsum nicht mehr lachen …
Dennoch bin ich gegen ein Verbot von Cannabis, da ich nicht einsehe, dass man jährlich soviel Geld für die Bestrafung der Konsumenten ausgibt während die gesellschaftlich Akzeptanz stetig steigt. Außerdem erhoffe ich mir irgendwann eine bessere Aufklärung über Wirkung und mögliche Folgen anstatt das Thema immer nur zu tabuisieren...
!
 

DeletedUser29666

Gast
In Russland wärst du jetzt "wegen Schwulenpropaganda" im Gulag gelandet. ;)
Ernsthaft: queer.de ist ne sehr gute Website. Wusste bisher aber nicht, dass dort auch über Drogenpolitik berichtet wird.

Naja, zumindest das Thema passt dann ja.

Und nein, das war keine Beleidigung, das ist eine Tatsache, eine unschöne ... :rolleyes:
 

DeletedUser15991

Gast
Eins von den ersten Postings hier in diesen Tehma



Alle Drogen legalisieren.

1. Staat spart Geld
2. Staat verdient Geld
3. Schwarzmarkt wird stark zurückgehen
4. Drogen sind sauber und nicht mit Glassplittern, Nagellack gestreckt
5. Jugendliche, junge Erwachsene kriegen nichts in die Akte, nur weil sie mal etwas ausprobieren wollten und dadurch wird ihre Zukunft nicht verbaut

Vorallem werden es dadurch auch nicht mehr Drogenabhängige, sondern weniger, denn sie werden nicht mehr verfolgt und gehören mit zur Gesellschaft wie alle anderen!


Das ist die Realität.

zu 1: Staat spart geld.
die Drogenfahnder werden Überflüssig, Richter, Gerichte und Staatsanwällte werden entlassten ( so können die sich alle um wichtigeres Kümmern ):eek:


zu 2: Staat verdient Geld

durch Steuern auf den Drogen oder sogar was besser währe den gesamten Markt dazu zu übernehmen. es entstehen sogar Arbeitsplätze.

ich könnte mir vorstellen das die jetzige Drogenfahnder mehr bringen würden wenn die Aufklärungsarbeit leisten würden von den Schuhlen bis in den Discos um den konsumenten klar zu machen das mann auch ohne Drogen und Alkohol sich amüsieren kann.

zu 3: Schwarzmarkt Reduzieren

das liegt auf der Hand, denn wenn man sich seine Persönliche Droge " Legal " beschaffen kann, braucht mann kein Deeler mehr.

zu 4: Drogen sind Sauberer Ohne gifftstoffe vermängt.

das würde dazu führen das die jenigen die Drogen konsumieren wollen, diese auch im Puren status erwerben können ohne das da irgend etwas rein gepunscht wird um mehr Geld zu verdienen.

zu 5 : (ohne kommentar volles Einstimmen von mir )

Jugendliche, junge Erwachsene kriegen nichts in die Akte, nur weil sie mal etwas ausprobieren wollten und dadurch wird ihre Zukunft nicht verbaut.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Während unser Planet....Täglich von sehr schädlichen Gifften vermüllt wird, habe ich Postings gelesen über den Geruch vom Konsumierten Cannabiss....mann mann das ist echt arm.

In Wohnblöcke stinkt es nach allen möglichen,

In den Tifgaragen kann man richtig schön tief luft holen gel? im Keller bereich kommt uns meist ein schönes Heizöldufft entgegen, danach kann man die verschiedenste Kochkünnste der Hausfrauen Riechen die nicht selten den Apetiet verderben...weiter geht es mit vor der Wohnungstüren abgestellte Stinkenden Schuhen, im Mülltonnen bereich braucht man schutzmasken...also Ehrlich gesagt, bei so viel gestank würden die Kiffer nur gutes tuhn ;)

Geschweige denn über die ganze giefte was kinder Jugendliche und Erwachsene altäglich einartmen müssen ist meine meinung nach der qualm einer zigarette oder eines Joint echt kein vergleich im Freien bereich natürlich. In geschlossen öffentliche Reume ist das Rauchverbot selbstverständlich was sehr Positives für alle kein tehma.

Drogen

Ohne Drogen wäre auserdem unsere Welt an Kunst und Künstler sehr viel Ärmer!

Drogen müssen nicht unbedingt schädlich sein, diese können auch sehr Helfen schlechte zeiten besser zu Überwinden.


Auserdem soll jeder Mensch sein egenes Leben selber schmieden können, und für jeden gebauten scheis auch grade stehen.

auf jeden fall : Ja zur Legaliesierung




und Nein zum Organiesierten verbrechen
 
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sisoyyo

Gast
Wir haben bereits in Basel ne Heroinabgabestelle:

http://www.upkbs.ch/patienten/ambul...roingestuetzte-behandlung/Seiten/default.aspx

Es stimmt, man sieht jetzt weniger Heroin-Süchtige und es gibt kaum noch ein Schwarzmarkt. Wiederrum, geben jetzt die Süchtige des erspartes Geld in Crack aus. Es gibt keine Patentlösung, sondern nur verschiedene Gesellschaftsformen. Daher ist meine Meinung, es sollte alles Legal sein und ein Artzt sollte entscheiden, ob man es veträgt oder nicht.

Kein Ding ist ohne Gift, denn allein die Dosis macht es zum Gift ;)
 
ich bin dafür das jeder das tun sollte- was jeder für richtig hält!jedoch den respekt vor allem behalten!ich spiele hier z.b.in der allianz"ganja warriors". smuff und ein glückliches leben
 

i-sten

Gast
und was ist mit anbau? meiner meinung nach hat bei ganja der staat sich komplett rauszuhalten. der kann sich meinetwegen mehr um seine verkoksten und versoffnen politrixer kümmern!
i-sten von den ganja-warriors
 

i-sten

Gast
klugscheißer sind leute die nix zu sagen haben, aber was sagen möchten. zählst du zu der sorte?
i-sten von den ganja-warriors
 

i-sten

Gast
hi!was seid ihr denn fürn verein?cool wenn mal wieder jemand das thema in den umlauf bringt. ich selbst habe die missionierung aufgegeben, ich mach mein ding und !§#$%&? lecken!
i-sten von den ganja-warriors
 

hauvieldrauf 2.0

Gast
Ich finde jeder muss selber wissen, was er sich reinpfeift und was nicht
 

Garlan der Kavalier

Gast
Das ist bei Abhängigkeit aber nicht so, deswegen funktioniert es nicht.
 

i-sten

Gast
bei nem alkoholiker merkste auch nich ob der voll ist, aber der verschißne alk is nich nur legal sondern auch zu jeder tag-und nachtzeit verfügbar.entweder alle drogen legal oder alle illegal, bumboklaat! außerdem bin ich volljährig, und ich lass mir von nen paar verkoksten politrixern mein recht auf freie religionsausübung nicht verbieten.
 

DeletedUser15991

Gast
hallo an alle...

Dises Tehma ist ein wichtiges Tehma für die ganze Republick. ( nicht nur für die Kiffer ) sondern für alle.

am 20.1.2013 wird nun im Bundestag über den antrag der Linken entschieden, cannabis fast zu legaliesieren.

habe mir die Debatte im Bundestag angesehen wo der Antrag der Linken angehört wurde und wo halt über dieses tehma Fachlich diskutiert wurde. die dabatte dauerte 1,5 std. sehr interessant. (vor ca.12 monate )

letzändlich binn ich der meinung geworden das eine Legaliesierung unbedingt Nötig geworden ist.

Vor allem wegen dem Jugendschutz, denn auf den Strasen schauen die Drogenhändler nicht wie alt die Kundschaft ist, sondern die schauen nur auf das Geld was die da Verdienen. ( und es ist nicht wenig ) Auserdem Verkaufen die um mehr zu verdienen geschtrektes Cannbis, und die vermängen das Zeug mit sehr gesundheitschädigende stoffe.


Habe mir die Meinungen der Bundeskanzlerin dazu auch angehört, und ich meine das die Frau Merkel mitt Ihre haltung an der "nicht" legaliesierung gezielt das Organiesirte Verbrechen und den Schwarzmarkt Unterstützen will. Und dies auf Kosten der Konsumenten, die weiterhinn wie Unmenschen behandelt werden sollen.

Die ist situation :

ist sehr Traurig liebe leeser.

durch das verbot, werden die menschen die sich bei Partis oder einfach so für sich Berauschen wollen gezwungen, (um keine verbrecher zu werden) Alkohol zu verbrauchen denn dies ist der einzige Berauschende mittel der Legal ist.

dies führt zu der erschrkende zahl das über 50000 alkohol tote im Jahr festzustellen sind. Dies scheint unsere Politiker aber zu gefallen, denn wenn die Bürger frühzeitig Sterben spart sich die Rentenkasse Geld und dieses eingesparte geld sichert den Politiker ihre hohe Pensionen.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung ist eine Lachnummer!

diese Frau muss schnelsstmöglich abgelöst werden, sie ist nicht in der Lage sich mitt diesen Tehma zu konfrontieren und meint das nur Ihre Einstellung dazu die richtige ist und hört garnicht zu wenn man Sie versucht zu Überzeugen das Sie Falsch liegt.

Wir brauchen da dringend enderungen.

dazu mal 3 Fragen an euch:

1) Fakt zu viel alkohol Tötet, zu viel Cannabis kann Hiernschäden verursachen.

ist es euch Lieber wenn eure Kinder sich berauschen wollen das sie einen Joint Rauchen ( und sich für ein paar stunde das Hiern vernebeln, oder das die sich mitt Alkohol bewustlos saufen und ihre Lebenswichtige Organe Schaden oder gar von ihre Unmacht garnicht mehr aufwachen?

2) Starke Drogen wie Kokain. Heroin, anfetamin usw... ( da giebt es sehr sehr viele)

ist es euch lieber das die Drogenkonsumenten weiterhinn ihr stoff von skrupelosen Drogendieler kaufen die die Drogen um höhere gewinne zu erziehlen mitt Gift stoffe vermängen und so mit das Organiesierte Verbrechen mehr Finanzieren, oder das die Drogenkonsumenten Ihren Stoff unter Ärtzlichen Rezept bei den Apotehken kaufen können wo eine kontrollierte und Versteuerte abgabe stattfiendet und das Organiesierte Verbrechen einfach Eliminiert?


3) Politische Handlung!

Fakt: seit Über 50 jahren wird ein Krieg gegen die Drogen geführt, trotzdem kann mann sich Heute fast Überall Drogen besorgen.

da wird eine Zahl im Bundestag geschetzt von ca. 4 milionen Kiffer in Deutschland, lassen wir mal diese Zahl gelten und bleiben wir mal nur bei den Cannabis konsumenten. Wenn jeder von diesen Kiffern 1,-€ am tag für seinen Joint ausgiebt sind es 4 Milionen € am Tag die dem Schwarz markt inkrementieren, im Jahr sind es Über 1 Miliarde € ( bei lächreliche 1,- € am Tag, wobei schon der zugemischte taback für einen Joint bei ca 0,15 cent kostett ) Tatsächlich sollte mann mitt mind. 10,-€ am tag rechnen und mitt mind. das doppelte an Cannabiskonsumenten....( das ganze Ohne all die anderen Drogen was es giebt und ohne die anderen Konsumenten die diese Konsumieren)


Findett Ihr das die DrogenPolitik Versagt hatt ?
 
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DeletedUser29666

Gast
Habe mir die Meinungen der Bundeskanzlerin dazu auch angehört, und ich meine das die Frau Merkel mitt Ihre haltung an der "nicht" legaliesierung gezielt das Organiesirte Verbrechen und den Schwarzmarkt Unterstützen will. Und dies auf Kosten der Konsumenten, die weiterhinn wie Unmenschen behandelt werden sollen.
Frau Merkel unterstützt das "Verbrechen" ja schon, wo es geht :D


2) Starke Drogen wie Kokain. Heroin, anfetamin usw... ( da giebt es sehr sehr viele)

ist es euch lieber das die Drogenkonsumenten weiterhinn ihr stoff von skrupelosen Drogendieler kaufen die die Drogen um höhere gewinne zu erziehlen mitt Gift stoffe vermängen und so mit das Organiesierte Verbrechen mehr Finanzieren, oder das die Drogenkonsumenten Ihren Stoff unter Ärtzlichen Rezept bei den Apotehken kaufen können wo eine kontrollierte und Versteuerte abgabe stattfiendet und das Organiesierte Verbrechen einfach Eliminiert?
Rezept? Wieso zur Hölle soll man ein Rezept brauchen? o_O
Brauch man doch nicht mal jetzt :D


Findett Ihr das die DrogenPolitik Versagt hatt ?
Ja…
 

DeletedUser40455

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Ich finde im Zusammenhang mit Kombatts Post auch gleich noch das unser Schulsystem in Gänze versagt hat.
 
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