PPs: Wichtiger Hinweis, dieser Text ist womöglich nicht für Personen geeignet die keine langen Texte lesen können oder am Ende nicht mehr wissen worum es darin gegangen ist.
Nachtrag:
Ich wurde gerade gebeten, den Artikel zu übersetzen. Da er die Mechanismen des Melksystems, dem das Spiel geopfert wurde, in wesentlich ehrlicherer Form beschreibt als wir das von InnoGames je erleben werden, werde ich mir die Mühe wohl machen. Ich bitte allerdings um ein paar Tage Geduld.
Wäre überaus nett wenn du das übersetzen kannst, da es viele gute Punkte recht einfach für jeden aufzeigt.
Ich würde den Artikel selber als öffentliches Statemend anerkennen und zwar dafür das Grepolis als Versuchskaninchen hergehalten wird, um gewisse Theorien zu belegen/erkunden. Irrelevant darüber was womöglich am Ende passiert, wenn ich der Betreiber eines solchen Spiel wäre. Würde ich stark überlegen ob ich die Person in der Entscheidungsbranche beibehalten lassen will, überhaupt wenn dadurch rückzuführen wäre, das man so seine Kundschaft verliert...
Man erkennt im übrigen auch das Grepolis anfangs nicht zum Spekulieren erschaffen worden ist und das erst damit angefangen hat, als man vermutlich glaubte, das die besten Zeiten von Grepolis vorbei sind oder vorbei sein könnten. Was irgendwo in einem Innogamesmitarbeiter verfasster Betrag ebenfalls mit einer Zeit von kA 2-3 Jahre definiert war...., haben ab da die Einführung der sogenannten Spekulationen nicht angefangen? Meiner Meinung nach kommt das so ganz gut hin.....
Wenn der Betreiber Grepolis sozusagen als womöglich abgeschrieben ansehen kann/würde, dann wird das Game auch für Spekulationen herangezogen, um womöglich bessern/aussichtsvolleren/langlebigeren Games dazu zu dienen, das sie das eben auch bleiben und neben womöglich das Game an sich sogar vergessern und dadurch eine längere Einnahmequelle erreicht wird. (so würde man als Profitler handeln, der sich zu dem Projekt nicht zu sehr hingezogen fühlt, bei Stämme dürfte deshalb auch nicht so viel spekuliert werden^^)
Sprich/bzw heißt das auch, bleibt die Person welche dafür zuständig ist/war, das Spekulationen getestet werden, dann dürfte dies auf Zustimmung von ganz oben gekommen sein und in unserem Fall z.b Grepolis längst abgeschrieben worden sein. Auch wenn uns gewisse Vertreter versichern, das dies nicht so ist. Auch wenn meiner persönlichen Meinung erst dann ein Game gänzlich (nicht teilweise) abgeschrieben ist, wenn es sich nicht mehr zur Erhaltung lohnt, aber erst ab dann würde ich persönlich Vermutungen/Spekulationen nachgehen, den schlimmer als noch mehr ins Minus kann man nicht mehr kommen, das setzt natürlich vorraus das es wo anders noch eine Einnahmequelle gibt die das Projekt sozusagen mitfinanzieren) [Ab wann ein Game als abgeschrieben anerkennt wird bleibt natürlich dem Betreiber offen und in wie weit das Game als abgeschrieben gehandhabt wird] Aber durch durchgehend schlechten Spekulationen wird ein Game quasi komplett eingestampft.
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Wer sich die Mühe macht, sich durch den Artikel zu kämpfen, wird ihn sicher über die Maßen erhellend finden.
Irgendwie hab ich aus dem Text herausgelesen (mit meinem miserablen Englischkenntnissen), das man möglichst früh anfangen soll, positive einredende Vergütungen anzubieten, die zudem kaum auffallen. Das ein späteres einführen solcher Funktionen, die Leute aufpassen lässt (oder so)^^. Das man sich nicht zu schade sein soll bei (Geld)-Anpassungen, wenns auf einer der beiden Seiten nicht passt. Das man gut ist wenn kein Pay-2-Win Geschrei kommt und man dennoch für Geld was kaufen kann.
Am besten find ich den Teil über Freeloader oder Schmarotzer wie der Google Translator (den ich ab und an zur Rate ziehe) dazu sagt (übersetzt)^^.
Spieler die bereits im Vorfeld spielen und niemals Geld einsetzen wollen/würden. (Ich zähle mich im übrigen selbst darunter.)
Er schreibt man solle sie nicht unterschätzen, da sie ebenfalls stark dazu Beitragen können, das Spiel zu beleben/neue Mitspieler anzuwerben usw.
(Anmerkung meinerseits: Dem Freeloader ist so gut wie egal was etwas kostet und im wird sicherlich eher auffallen, wie die Betreiber versuchen den Spielern Geld aus der Tasche zu ziehen.)
Dann wird erwähnt das man gekauftes sofort vollständig bekommen soll, da dies eine gewisse Befriedigung gibt und sie es ansonsten womöglich als unfair erachten. (Meine Anmerkung: Ich glaub das soll die Dummen ansprechen, die nicht wissen wie sie das max. aus warten herausholen können^^)
Genauso lese ich heraus wie durch Geldschenkungen oder -vergünstigerungen die Freeloader dazu ebenfalls beitragen das gewisse Personen sich dauerhaft Bonis kaufen, um die Tendenzen auszugleichen.
Dann das üblichen Rabattschlachtenwissen, kennt jeder aus den Supermarkt und so. (^^) Dieser Aufbau wird gleichgestellt mit Events.
Und hier wird klar dazugeschrieben, das es praktisch jeder kennt unter Minigames, nur das es eben im Spiel selber Vorteile bringt (insbesondere mit Geld). Dann kommt die Unwissenheit, wie man diese Art idealerweise in ein Spiel einbetten soll (ob durch regelmässige Events oder auf Events die sich direkt auf das Spiel beziehen).
Dann wird erwähnt/aufgezeigt das es ein Spiel gibt, welches falsch reagiert hat, im Bezug auf Geldeinsammeln. Nämlich zu viel geldbezogene Funktionen auf einmal einführen oder so^^
Dann kommt das durchgehende Events weniger Druck aufbauen, da es praktisch immer vorhanden wäre. (logisch)
Dann wird aufgezeigt, das der Hauptreiz für Einführungen von Events zum Geldeinsammen bezweckt wird. Und etwas später wird erwähnt, das man die Freeloader nicht komplett ausgrenzen soll, da sonst offensichtlich wird, das es nur zum Geldsammeln gedacht ist. Es wird empfohlen die Freeloader auf eine andere Weise zu benachteilen, allerdings sollte es möglich sein mit einer anderen Art von Aufwand, diesen Spielern die Gelegenheit zu geben, das Event komplett zu absolvieren.
Dann gibts die Information das es möglich sein könnte, das die Spieler die Wirkung von Events dauerhaft haben wollen und dadurch die Aktivität und Bereitschaft zum Geldausgeben zurückgehen wird. (auch logisch, den dann könnte man ja meinen es ist fixer und dauerhafter Bestandteil des Spieles und keiner könnte sich kurzfristig in einer Begrenzten Zeit schnell hochleveln)^^
Ich lese noch heraus, das es nicht nur willkührlich/nur zwecks Abwechslung kommt, das zig neue Bonis eingeführt worden sind. Sie sind dazu da um durch kleine Vorteile (welche kaufbar sind), im Endeffekt mehr herauszuholen, als ein großer Vorteil alleine. (Interessanter Weise ist weiter oben in seinem Text erwähnt worden, das Premium-Effekte nicht zu sehr gesplittet werden sollen, da es zu sehr nach Überdenkungen kommt ob man sowas benötigt oder nicht^^)
Dann wird empfohlen, Extremfälle zu simulieren und eine gewisse Fairness zu schaffen, in dem man z.b gewissen Sachen einen Riegel vorschiebt/sie begrenzt/nur für bestimmte Zeiten nutzbar macht.
Dann schreibt er über die nicht wirklich bekannte Auswirkung von Handeln mit (in unserem Fall) Gold. Glaubt aber das man dadurch mehr Spielern erreicht, die dann gesamt gesehen mehr ausgeben und das man damit auch die sogenannten Schnorrer erreicht und sie besänftigt.(^^)
Dann gibts eine Auflistung von Varianten auf welcher Basis Premium Angebote sind:
Darunter ist zu verstehen Produkte die mit der Zeit verfallen, Produkte die pro Nutzen verringert/verbraucht werden usw.
(ich sags mal kurz, alle möglichen Arten wie man versucht jedem Spieler der sich Vorteile kaufen würde, das optimale Angebot anzubieten, welches aber fair genug ist die bestehenden anderen Angebote nicht zu untergraben)
In einer dieser Varianten wurde aufgezeigt, warum es sinnvoller sein soll Einheiten sofort zu beenden, wenn man Gold einsetzt. Wurde bereits auch erwähnt, dann tritt das Befriedigungsgefühl eher/sofort ein oder bleibt überhaupt nicht aus. ^^ Das dürfte auch der Grund sein warum unsere Einheiten nicht mehr halbierbar sind.^^
Aber ich mag die Truppenrekrutierungshalbierung ganz und gar nicht, egal wie sie ausgeführt wird.... (Schmarotzermeinung u. so, aber auch weil es die so genannten von ihm beschriebenen extremen Situationen hervorruft...)
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Ich persönlich finde das diese Überlegungen an sich für mich nicht neu sind, in der geschäftlichen Welt. Man versucht schon seit jeher durch Tricks/Manipulationen und sonstigen Gegebenheiten, Personen dazu zu verleiten Geld auszugeben, wo sich die Person hinterher, früher oder später, darüber Gedanken macht ob das jetzt eigentlich notwendig war oder ist. Eine Invesition mag an sich als sinnvoll erscheinen, sinnvoll ist sie aber nur wenn ansonsten später womöglich ein größerer Schaden entstehen könnte, wenn man es nicht gekauft hat.... Etwas zu kaufen, weil man vermutet das es einen Vorteil bringt ist Spekulation, würde aber jedem empfehlen, sich nicht vom Verkäufer zu einer Spekulation bringen zu lassen. Eigene Spekulationen sind irgendwie sinnvoller, da womgölich auch nachvollziehbarer.^^
Ps: Man darf mich ruhig berichtigen wenn ich was falsch verstanden haben sollte, Englisch ist nicht gerade meine Stärke.
PPPs^^: Pay-2-Win Game Grepolis!