DeletedUser14676
Gast
normalerweise lese ich hier ganz gerne - einfach weils gute unterhaltung ist, allerdings werden diskussionen immer dann absurd wenn sich die beteiligten mit ihren IQ´s die hölle heiß machen wollen - applaus!!!
ich stimme dir grundsätzlich zu.Und ich hab einen IQ von 265872364583465786.
Ihr wisst aber schon, dass es dafür weder eine einheitliche Testmethode gibt, noch das diese Zahlen sonderlich aussagekräftig sind?
konservativ? Weiß ich nicht. Es gibt in unserem politischen System eignige Strukturen, die es sicherlich nicht wert sind, auf Dauer konserviert zu werden.ein liberaler, konservativer christ... der war gut!
Das mal eine These, der ich zustimmen kann - um einen individuellen Zugang zu "etwas höherem" zu finden, muß man den Dogmatismus hinter sich gelassen haben. (Über den Film "Dogma" habe ich mich seinerzeit köstlich amüsiert)was will ich damit eigentlich sagen?
dass menschen die sich geistig weiter entwickeln als ihre mitmenschen eher dazu tendieren sich von religion abzuwenden. das hat in diesem fall nichts mit der ablehnung von etwas höherem zu tun. es ist vielmehr eine ablehnung der dogmatischen religionen die allesamt meinen die wahrheit gepachtet zu haben!
Jesus befreite seine Jünger vom Joch eines Gesetzes, dessen Nutzen nicht mehr erkennbar war, denn "das Gesetz ist um der Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Gesetzes Willen".
Das mal eine These, der ich zustimmen kann - um einen individuellen Zugang zu "etwas höherem" zu finden, muß man den Dogmatismus hinter sich gelassen haben. (Über den Film "Dogma" habe ich mich seinerzeit köstlich amüsiert)
ehrlich, ich kann deine gedankengänge nicht nachvollziehen.Das mal eine These, der ich zustimmen kann - um einen individuellen Zugang zu "etwas höherem" zu finden, muß man den Dogmatismus hinter sich gelassen haben. (Über den Film "Dogma" habe ich mich seinerzeit köstlich amüsiert)
Aber ich habe keine Angst! Im Gegenteil, mein Gottvertrauen hat mich in manchen Situation davor bewahrt, in Panik zu verfallen. Ich weiß nicht, ob Dir die Topographie von Wuppertal bekannt ist oder der Fahrstil der hiesigen Autofahrer. Ich bin hier als Student fast täglich mit dem Fahrrad vom Katernberg runter in's Tal und auf der Südseite den Grifflenberg rauf zur Uni und nachmittags / abends wieder zurück. Um dabei nicht überfahren zu werden, braucht man Gottvertrauen und Todesverachtung - wer Angst hat kommt unter die Räder.ehrlich, ich kann deine gedankengänge nicht nachvollziehen.
wie kannst du so eine aussage treffen und dich gleichzeitig als christ bezeichnen? wie verzerrt ist eigentlich dein bild vom christentum?
kannst du wirklich nicht erkennen, dass das christentum genau wie alle anderen religionen auf lügen über lügen aufgebaut ist und von der angst der menschen lebt?
Ob die Todesrate in Wuppertal bei atheistischen Radfahrern höher ist als bei Gläubigen?
Kennst Du einen Atheisten, der überhaupt traut, auf Wuppertals Straßen Fahrrad zu fahren? Wer vor lauter Angst garnicht erst auf's Rad steigt, kann auch nicht überfahren werden.
Öhm, nein. Das ist es, was ich "naiven Kinderglauben" nenne. Aber nett, daß Du zugestehst, daß HJ und FDJ versucht haben, "Ersatzreligionen" zu etablieren.Was die von Dir angeführte Perversion durch Päpste (etc.) angeht: Genau das IST doch der Kern von Religionen. Dadurch, dass man den "Gläubigen" den Zweifel an der Autorität von Kindesbeinen an austreibt, kann man doch solche Konstrukte überhaupt erst etablieren. Genau das war auch der Sinn einer Hitlerjugend, der Jungpioniere oder der FDJ: Kritikfähigkeit austreiben und das Akzeptieren der Aussagen von etablierten Autoritäten einfach ohne hinterfragen. Genau das ist das, was Du "Glaube" nennst.
Es gibt keine "friedliche" und keine "tolerante" Religion - vor allem aber gibt es keine Unterscheidung zwischen "Fundamentalisten" und "Gemäßigten" - denn ohne die einen gäbe es die anderen gar nicht. Ohne "gemäßigte Imame", die irgendwelchen Kleinkindern in Koranschulen den Ungehorsam und das selbständige Denken austreiben, gäbe es auch keine Selbstmordattentäter im Namen Allahs! Der Zusammenhang ist evident.
deiner meinung nach fahren in ganz deutschland nur gläubige fahrrad oder?
nie?Aber ich habe keine Angst!
falsch. wer angst hat ist wesentlich aufmerksamer und vorsichtiger. glaubst du soetwas wie angst hat sich grundlos in der evolution so stark etabliert?Im Gegenteil, mein Gottvertrauen hat mich in manchen Situation davor bewahrt, in Panik zu verfallen. Ich weiß nicht, ob Dir die Topographie von Wuppertal bekannt ist oder der Fahrstil der hiesigen Autofahrer. Ich bin hier als Student fast täglich mit dem Fahrrad vom Katernberg runter in's Tal und auf der Südseite den Grifflenberg rauf zur Uni und nachmittags / abends wieder zurück. Um dabei nicht überfahren zu werden, braucht man Gottvertrauen und Todesverachtung - wer Angst hat kommt unter die Räder.
ja, sagte ich schon mal - römisch katholisch.Darf ich fragen, ob Du eine katholische Erziehung erlitten hast? In irgendeiner Fernsehserie hab ich mal den Spruch gehört "ich bin Katholik, ich glaube an alles, was mir Angst macht" - meine Religion sieht anders aus. Mein Glaube ich bestimmt von Freiheit, Hoffnung, Liebe und Vertrauen - für Angst ist da kein Platz.
Wiederum falsch. Was Dich "aufmersam und mit geschärften Sinnen" fahren läßt (sicher auch auf der Skipiste) nenne ich "Furcht" vor der konkreten Gefahr bzw. "gesunden Respekt" für das Gesamtrisiko. Angst hingegen ist die Vorstufe zur Panik. Furcht verleiht Flügel, Angst lähmt. Furcht schärft die Sinne, Angst schaltet das Denken aus und aktiviert eines von 3 Stammhirn-default-Programmen: a) wild um sich schlagen oder b) weglaufen oder c) totstellen wie das Kaninchen vor der Schlange. Alles 3 nicht gerade nützlich, wenn die Autos 20cm neben Deinem linken Pedal vorbeirasen.falsch. wer angst hat ist wesentlich aufmerksamer und vorsichtiger. glaubst du soetwas wie angst hat sich grundlos in der evolution so stark etabliert?
mit deinem "gottvertrauen", dass dich in aller ruhe durch den gefährlichen verkehr fahren lässt bist du meiner meinung nach einer weit größeren gefahr eines unfalls ausgesetzt als jemand der angst hat und dadurch mit geschärften sinnen und erhöhter vorsicht fährt.
ein ausnahmefall wäre panische angst in der man keinen ausweg mehr erkennt, das ist aber bei deinem beispiel keinesfalls der fall. und in so einer situation hilft einem gottvertrauen auch nicht weiter...
netter versuch nochmal die kurve zu kriegen deine wortspielchen haben aber leider nix gebracht, meine kernaussage bleibt bestehen - angst ist wichtig für das überleben:Wiederum falsch. Was Dich "aufmersam und mit geschärften Sinnen" fahren läßt (sicher auch auf der Skipiste) nenne ich "Furcht" vor der konkreten Gefahr bzw. "gesunden Respekt" für das Gesamtrisiko. Angst hingegen ist die Vorstufe zur Panik. Furcht verleiht Flügel, Angst lähmt.
blödsinn.Furcht schärft die Sinne, Angst schaltet das Denken aus und aktiviert eines von 3 Stammhirn-default-Programmen: a) wild um sich schlagen oder b) weglaufen oder c) totstellen wie das Kaninchen vor der Schlange. Alles 3 nicht gerade nützlich, wenn die Autos 20cm neben Deinem linken Pedal vorbeirasen.
ich kann in deinem zugang zu religion, der eher von falschen hoffnungen als von falschen drohungen lebt nicht wirklich einen vorteil erkennen.Was Dir in Deiner katholischen Erziehung mit Höllendrohungen ect. angetan wurde, war eine diffuse, unkonkrete Angst zu säen, die das Denken lähmt. Klar kommt jeder inteligente Mensch irgendwann auf den Trichter, daß das nicht das Wahre gewesen sein kann. Und sicher ist so eine Erfahrung alles andere als förderlich für eine gesunde Beziehung zum lebendigen Gott. Martin Luther ist aus ebendieser Angst heraus Mönch geworden, hat aus ebendieser Angst heraus jahrelang die Bibel studiert, und irgendwann kam ihm die geradezu prophetische Erleuchtung, daß ca. 90% der damaligen katholischen Lehre einfach nur bullshit war und die eigentliche Botschaft des Evangeliums genau das Gegenteil besagt: daß wir keine Angst vor Gott zu haben brauchen, weil Gott uns liebt. Nach dieser Draufsicht hatte er auch keine Angst mehr vor dem Papst oder dem Kaiser - letztere bekamen bald darauf Furcht vor ihm.
Aus welcher Perspektive? Als Autofahrer finde ich Köln viel schlimmer, aber als Radfahrer ist Wuppertal lebensgefährlich.Außerdem finde ich den Verkehr in Wuppertal nun auch nicht gerade so schrecklich. Da habe ich aber schon tausend Mal schlimmeres erlebt.
Das hattest Du von hier, richtig?Wie Hartung es sagte:
Die Bibel ist ein Regelwerk der Gruppenmoral mit Anweisungen zum Völkermord, zur Versklavung anderer Gruppen und zur Weltherrschaft. Böse ist die Bibel aber nicht wegen ihrer Ziele und noch nicht einmal wegen der Verherrlichung von Mord, Grausamkeit und Vergewaltigung. So etwas findet man in vielen antiken Werken, unter anderem in der Ilias, den altisländischen Sagas, den Sagen der alten Syrer und alten Inschriften der Maya. Aber niemand verkauft die Ilias als Fundament unserer Ethik. Genau hier liegt das Problem. Die Bibel wird als Leitfaden für die Lebensführung angepriesen und gekauft. Und sie ist bei weitem der größte Weltbestseller aller Zeiten.
Wenn man die propagandistischen Teile wegläßt bzw. überliest und sich nur auf die wissenschaftlichen Teile konzentriert (ich weiß, bei der Zitateauswahl machst Du exakt das Gegenteil, es sei Dir unbenommen), dann kommt man zu dem Fazit, daß die "Religion", ähnlich wie die "Nation" (für die alten Israeliten und ihre Nachbarn war das ohnehin identisch) die evolutionäre Funktion hat, doe Kooperation innerhalb menschlicher Gruppen zu fördern und klare Grenzen zu definieren, wer ein a priori vertrauenswürdiges und beschützenswertes Gruppenmitglied ist, und wer als "Außenseiter" sich seinen Platz erst verdienen muß bzw. im Konfliktfall schnellstmöglich unschädlich gemacht werden muß. Nur blöd, daß ausgerechnet die Bibel sowohl im AT fordert, Fremdlinge wie Einheimische zu behandel und im NT Jesus selbst auf die Frage "wer ist mein Nächster" mit der Geschichte vom barmherzigen Samariter antwortete und über den Umgang mit römischen Besatzungssoldaten sagte "wenn er dich nötigt, ihn eine Meile zu begleiten (um sein Gepäck zu tragen) dann geh freiwillig noch eine zweite Meile mit; wenn er deinen Mantel als Tribut fordert, gib ihm das Hemd noch dazu, und wenn er dich auf eine Wange schlägt, halte ihm die andere hin" - Hartung's These, daß Jesus tatsächlich vorhatte, das "Königreich Davids" wiederzuerrichten und in Zelotenmanier die Römer zu unterwerfen oder zumindest aus dem Land zu jagen, ist gerade mit den bekanntesten, polulärsten und - aus damaliger Sicht - unverschämtesten Zitaten Jesu inkompatibel. Diese Aufforderung, dem Feind gegenüber hilfsbereit und kooperativ aufzutreten, konnte nur darauf zielen, die Grenzen zwischen "innerhalb" und "außerhalb" der Gruppe (des "auserwählten Volkes") zu lockern und die Feinde zu Freunden zu machen. Auch heute könnte Israel diesen Jesus sehr gut gebrauchen.
Da predigen die Pastoren, die ich kenne, aber etwas anderes. Zum erwachsenen, reifen Glauben gehört der Zweifel untrennbar dazu, und wenn Pastor Schneider manchmal in der Predigt von seinen eigenen Zweifeln erzählt, trägt das erheblich zur Glaubwürdigkeit und Authenzität seiner Rede bei.Das für mich mit abstoßenste an Religionen ist die darin gepriesene "Tugend", dass Denken abzuschalten. Bedingungsloser GLAUBE an sich soll eine Tugend sein, ein verhindern und verneinen von kritischen selbstständigen Gedanken ist der Kern jeder Religion. Es ist ja im Christentum schon eine Sünde an sich, im Glauben zu "schwanken".
[ironie]Jaja, die mangelnde Integrationsbereitschaft der Muslime, die partout nicht die 3744. Hindu-Kaste werden wollen und ihren Gott partout nicht in's Hindu-Pantheon integrieren lassen - fast so schlimm wie damals die Christen im Römischen Reich. Immer diese Integrationsverweigerer, schlimm.[/ironie]Zu der Zeit als der indische Subkontinent aufgeteilt wurde, starben mehr als eine Millionen Menschen bei religiösen Konflikten zwischen Hindus und Muslimen, 15 Millionen Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Außer der Religion gab es keinerlei Unterscheidungsmerkmal zwischen den verfeindeten Gruppen. Letztlich waren die Menschen durch nichts anderes getrennt als durch ihre Religion.
An der Stelle widerspreche ich: die Frage, ob Gott real genug ist, um in meinem Leben eine Rolle zu spielen, ist subjektiv und kann nur als Meinungsäußerung beantwortet werden. Ich werde hier keinen "Gottesbeweis" posten. Die Frage jedoch, ob Religionen grundsätzlich gewalttätig sind, IST der empirischen Überprüfung zugänglich! Hat Siddhattha Gotama Buddha Gewalt gepredigt? Haben Jesus oder Paulus zur unmittelbaren Gewalt gegen Andersgläubige aufgerufen, oder doch dazu, diese durch Friedfertigkeit und vorbildliche Lebenführung zu überzeugen? Hat seit dem Leinwand-Tod von Darth Vader irgendjemand einen Mord im Namen der Jedi-Religion begangen? Es gibt Leute, die ihren Hunger nach Spiritualität mit den Filmen von George Lucas stillen und sich "Jedi" als Konfession eintragen lassen. Ist dieser Glaube "von Anfang an" durch Gewalt und Terror geprägt? Und die Pastafaris mit ihrem FSM, die sich gerne als Piraten verkleiden, weil das die "religiös vorgeschriebene Ordenskleidung" ist - betreiben die etwa echte Piraterie? (abseits von Urheber- und Markenrechtsverletzungen)Und genau da sind wir halt unterschiedlicher Meinung. JEDE Religion setzt von Anfang an auf Gewalt und Terror
nur blöd, dass sich das AT und das NT so oft widersprechen und so dermaßen voll von verrückten geschichten sind, dass sich jeder raussuchen kann was er will um so gut wie jede einstellung zu rechtfertigen.Nur blöd, daß ausgerechnet die Bibel sowohl im AT fordert, Fremdlinge wie Einheimische zu behandel und im NT Jesus selbst auf die Frage "wer ist mein Nächster" mit der Geschichte vom barmherzigen Samariter antwortete...
das mag in deinen augen so sein. es macht deinen glauben ansich aber nicht glaubwürdiger.Zum erwachsenen, reifen Glauben gehört der Zweifel untrennbar dazu, und wenn Pastor Schneider manchmal in der Predigt von seinen eigenen Zweifeln erzählt, trägt das erheblich zur Glaubwürdigkeit und Authenzität seiner Rede bei.
wenn das so wäre, würd ich mich an deiner stelle fragen warum religionen in der geschichte den wissenschaftlichen fortschritt tatsächlich mehr gebremst als gefördert haben.In den anderen abrahamitischen Religionen wird das selbständige Denken ebensowenig verneint: im Judentum gilt die Geschichte mit dem Apfel, der Erkenntnis von "gut und schlecht" sowie dem Verlassen des Paradieses eher als "Erwachsenwerden der Menschheit" denn als "Erbsünde". Und sogar im Islam wird der menschliche Verstand als Geschenk Gottes gepriesen, das anzunehmen und zu benutzen eine Ehre für jeden Muslim ist.
misst man den glauben mit diesen kriterien, so scheitert er kläglich bei den ersten beiden und zu oft bei dem letzten....Sondern darum, daß "Vernunft", "Logik" und "Menschlichkeit" sowohl für den griechisch-orthodoxen Kaiser damals, als auch für den schiitischen Gelehrten, als auch für den heutigen Papst wichtige Kriterien sind, an denen sich der Glaube messen lassen muß.
den islam hier als opfer darzustellen ist ein starkes stück. der islam hat ebenfalls schuld an dem konflikt, es liegt in der natur des islam mit andersgläubigen konflikte heraufzubeschwören.[ironie]Jaja, die mangelnde Integrationsbereitschaft der Muslime, die partout nicht die 3744. Hindu-Kaste werden wollen und ihren Gott partout nicht in's Hindu-Pantheon integrieren lassen - fast so schlimm wie damals die Christen im Römischen Reich. Immer diese Integrationsverweigerer, schlimm.[/ironie]
nicht gerade ein argument für religion.Ernsthaft - als "Mittel zur gegenseitigen Abgrenzung von Gruppen" kann man statt der Religion genauso auch die Nation (bei Hindus ist das ohnehin dasselbe, genau wie bei Israelis) oder die Rasse (ungeheuer praktisches Kriterium für Sklavenhalter) oder sogar (seit Marx) die "Klasse" nehmen.
als ob du das könntestIch werde hier keinen "Gottesbeweis" posten.
sehr logisch....Die Frage jedoch, ob Religionen grundsätzlich gewalttätig sind, IST der empirischen Überprüfung zugänglich! Hat Siddhattha Gotama Buddha Gewalt gepredigt? Haben Jesus oder Paulus zur unmittelbaren Gewalt gegen Andersgläubige aufgerufen, oder doch dazu, diese durch Friedfertigkeit und vorbildliche Lebenführung zu überzeugen?
sagte der christDafür hätte ich gerne Belege.
Hat Siddhattha Gotama Buddha Gewalt gepredigt? Haben Jesus oder Paulus zur unmittelbaren Gewalt gegen Andersgläubige aufgerufen, oder doch dazu, diese durch Friedfertigkeit und vorbildliche Lebenführung zu überzeugen?
obwohl ich nicht davor zurückschrecke meine politischen Interessen auch mit Gewalt durchzusetzen, was sehr den Lehren des Buddhismus widerspricht.